„... Während unseres Tests ruckelt das Oneplus X an keiner Stelle, es arbeitet solide. ... Viele Einstellungsmöglichkeiten bietet das Kameramenü nicht, Sie können lediglich die Auflösung anpassen, HDR und/oder ein Raster aktiveren. Dafür ist die Fotoqualität sehr ordentlich, die Schärfe gut, die Farben sind natürlich, und bei schlechten Lichtverhältnissen hilft der Dual-Blitz. ... “
„Angesichts des Preises überrascht das edle Gehäuse mit viel Glas. Die Kamera ist ordentlich, der Prozessor kommt nur bei Spielen aus der Puste – ebenso der Akku nach knapp neun Stunden. Besonderheit: Das One-Plus X kann man nur kaufen, wenn man einen Einladungscode hat – oder jeden Dienstag, wenn das X auf der OnePlus.net-Webseite zum freien Verkauf steht.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 11/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 10.12.2015
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82%
Erschienen: 06.12.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 05.12.2015
Details zum Test
„gut“ (85%)
Erschienen: 03.12.2015
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8,9 von 10 Punkten
Erschienen: 18.11.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 16.11.2015
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„sehr gut“ (87%)
Erschienen: 10.11.2015
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„gut“ (1,85)
Preis/Leistung: sehr günstig
Erschienen: 07.11.2015 |
Ausgabe: 24/2015
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ohne Endnote
„Das OnePlus X sieht edel aus und kommt so schnell nicht aus der Puste. Und das für einen beeindruckenden Preis! Nur das Einladungssystem nervt.“
Erschienen: 02.11.2015
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4,5 von 5 Sternen
Kundenmeinungen
3,7 Sterne
Durchschnitt aus
3 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
29.10.2015
OnePlus Two mini
So deutlich wurde hier gar nicht gespart
Schon vor einigen Wochen ging das Gerücht um, OnePlus würde neben seinem begehrten Flaggschiff noch eine abgespeckte, kleinere Version vorstellen. Das hat das chinesische Unternehmen nun getan. Doch ganz so wild abgespeckt, wie befürchtet, wurde hier gar nicht. Sicherlich: Das OnePlus X genannte Modell kann mit dem Flaggschiff nicht mithalten, aber die Ausstattung wurde mit Augenmaß reduziert. Für die meisten Nutzer dürfte das X-Modell sogar die bevorzugte Variante werden.
Sehr scharfes Display ohne OLED-Technik
Denn auch das X besitzt auf seinen moderaten 5 Zoll Bilddiagonale noch satte 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung, was eine Pixeldichte von enormen 441 ppi ergibt. Das ist dermaßen scharf, dass kein menschliches Auge hier je einzelne Pixel erkennen könnte – über die Bildqualität muss man sich also sichtlich keine Sorgen machen. Diesmal handelt es sich allerdings um keinen OLED-Bildschirm, was weniger farbkräftige, dafür aber farbtreuere Darstellungen zur Folge haben dürfte. Das ist letzten Endes eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Kluge Hardware-Beschränkung
Das OnePlus X wird zudem von einem älteren Qualcomm Snapdragon 801 angetrieben, dessen vier Kerne auf 2,3 GHz takten. Diese Wahl ist clever, denn im Zusammenspiel mit 3 Gigabyte Arbeitsspeicher entwickelt der Chipsatz genügend Power für alle denkbaren Android-Anwendungen, ohne dabei die Hitzeprobleme der neuesten Prozessorgenerationen zu haben. Deren brachiale Leistung wird ohnehin von 99,9 Prozent der Apps nicht ausgenutzt. Lediglich die Beschränkung auf 16 Gigabyte Medienspeicher ist schade, doch gibt es einen Steckplatz für microSD-Karten bis 128 Gigabyte Größe.
Starke Allround-Ausstattung für kleines Geld
Das OnePlus X besitzt darüber hinaus eine 13-Megapixel-Kamera, deren Sensor allerdings ungewöhnlicherweise nicht von Sony sondern Samsung stammt. Dafür soll aber der Autofokus besonders schnell scharfstellen. Videos können in Full-HD gedreht werden. Die Frontkamera wiederum besitzt mit 8 Megapixeln Auflösung etwas mehr Schärfe als normale Modelle, was bessere Selfies verspricht. Das Gerät besitzt zudem ein LTE-Modul, das auch in Deutschland funktioniert (anders als beim One) und kann zwei SIM-Karten verwenden. Nur auf NFC muss erneut verzichtet werden. Dennoch: Angesichts von nur 270 Euro dürfte das Interesse an dem OnePlux X entsprechend groß sein.
von Janko
13.07.2015
OnePlus Two mini
Deutlich abgespecktes Mittelklassemodell
Die Veröffentlichung des neuen OnePlus-Smartphones mit der simplen Bezeichnung OnePlus Two oder OnePlus 2 steht unmittelbar bevor, da mehren sich die Hinweise auf ein weiteres Modell des Herstellers. War das ursprüngliche OnePlus-Smartphone noch allein auf den Markt gekommen, soll diesem zeitnah noch ein Mittelklassemodell nachfolgen. Dies meint zumindest das Online-Magazin „inside-handy.de“. Als möglichen Vorstellungszeitraum nennt das Magazin die IFA 2015 in Berlin, also Anfang September.
Schrumpft nicht nur das Display
Die kleine Variante des neuen Flaggschiffs soll aber nicht nur bei der Größe sparen und mit einem eher moderaten 5-Zoll-Display auf den Markt kommen. Auch bei den technischen Spezifikationen wird wohl kräftig eingespart. Auf diese Weise soll der Preis weiter abgesenkt werden, was in gewisser Weise unterhaltsam ist, da das OnePlus One gerade aufgrund seines ohnehin niedrigen Kostenpunktes trotz hervorragender Ausstattung hoch begehrt war. Da das neue Modell „deutlich unter 400 Euro“ kosten soll, dürfte die Mini-Ausführung demnach eher um 250 bis 300 Euro angesiedelt sein.
Was wohl fehlen wird
Zur Ausstattung gibt es aber leider bislang keinerlei Informationen, wenn man einmal davon absieht, dass eben das 5-Zoll-Display im Raum steht. Eher kann man eine Negativliste aufmachen: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird das Gerät keinen Fingerabdruckscanner, kein Quad-HD-Display und keinen USB-Typ-C-Anschluss besitzen. Aber selbst da bleibt ein Restzweifel bestehen, steht OnePlus doch für Überraschungen in dieser Hinsicht. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass das Unternehmen mit einem OnePlus Two mini vor allem die breite Masse ansprechen und vom Ruhm des Flaggschiffes profitieren möchte.
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