Handliche Profikamera mit rasanter Serienbildgeschwindigkeit
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Unser Fazit
17.03.2022
Leistungsstarker Nachfolger. Die OM-1 von OM System: Ein leistungsstarker Nachfolger mit verbesserter Geschwindigkeit, Robustheit und Autofokus. Trotz hohem Preis überzeugt sie durch ihre Performance.
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Stärken
Sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit
Hervorragender Bildstabillisator
Zuverlässiger Autofokus
Auch in höheren ISO-Bereichen noch gute Detailwiedergabe
44 Produkte im Test Getestet wurde: OM-1 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-40 mm f/2,8 Pro II)
Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“;
Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“;
Video (10%): „sehr gut“;
Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
Handhabung (30%): „sehr gut“.
Erschienen: 26.07.2022 |
Ausgabe: 5/2022
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„gut“ (65,6 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der Preis ist zwar nicht günstig – aber bei der hier gebotenen Qualität und dem Funktionsumfang sicher nicht übertrieben. Im relativ kleinen Gehäuse bietet die OM System OM-1 ausgezeichnete Aufnahmequalität mit allen wünschenswerten Funktionen. Die Kamera ist sehr robust und lässt sich recht unkompliziert bedienen – fordert allerdings von ihrem Besitzer, dass er sich intensiv mit der Videotechnik auseinandersetzt ...“
Erschienen: 23.06.2022 |
Ausgabe: 3/2022
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ohne Endnote
„... Die Verarbeitung der OM-1 ist hochwertig und der Blick durch den Sucher eine große Überraschung: Ein wirklich klares Seherlebnis bieten die 5,7 Millionen Bildpunkte des elektronischen Suchers. ... Das Herzstück der Kamera ist der neue Stacked-BSI-Live-MOS-Sensor mit 20 Megapixel, dessen Bildqualität speziell bei hohen ISO-Werten rauschärmer wirkt. Ich habe den Eindruck, die Schattendurchzeichnung ist intensiver ...“
CHIP
Erschienen: 03.06.2022 |
Ausgabe: 7/2022
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„sehr gut“ (1,4)
Pro: Serienbildgeschwindigkeit; Stabilisator; Funktionen.
Contra: Bildqualität bei hohem ISO; Preisschild; Lieferumfang. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 20.05.2022 |
Ausgabe: 6/2022
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„überragend“ (5 von 5 Punkten)
Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten
„Die OM System OM-1 belegt eindrucksvoll, dass das MFT-System quicklebendig ist und sich nicht hinter der APS-C- und Vollformat-Konkurrenz verstecken muss. Die Kamera erfüllt in puncto Robustheit, Verarbeitung und Ausstattung professionelle Ansprüche, ist superschnell und liefert qualitativ hochwertige Bilder. Das alles zum vergleichsweise günstigen Preis.“
Erschienen: 20.05.2022 |
Ausgabe: 2/2022
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„exzellent“
„Alles in allem ist OM Digital Solutions gelungen, mit der OM System OM-1 die Entwicklung der mFT-Kameras ein gutes Stück weiterzubringen. Abbildungsleistung, Geschwindigkeit, AF-Geschwindigkeit und Präzision, Farbwiedergabe und Ausstattung überzeugen auf der ganze Linie. Dazu kommen der große Sucher, das tolle Handling und die hohe Fertigungsqualität.“
Erschienen: 13.04.2022 |
Ausgabe: 5/2022
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54,5 Punkte
„Kauftipp (Bildqualität MFT)“
„... Der neue 20-MPBSI- CMOS in Stacked-Architektur ermöglicht ein hohes Serienbildtempo und hebt die Bildqualität in der MFT-Klasse auf ein neues Niveau. ... Wie gut eine kompakte Kamera in der Hand liegen kann, zeigt die OM-1 ebenfalls. Zudem punktet sie mit effektiver Bildstabilisierung und Zusatzfunktionen ... Auch das reichhaltige Systemangebot an kompakten und leistungsstarken Objektiven ist ein Argument.“
Erschienen: 06.04.2022 |
Ausgabe: 5/2022
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„exzellent“
„... Sie bleibt selbst gemeinsam mit langbrennweitigen Teleobjektiven ein kompaktes und relativ leichtes System. Dadurch wird sie zur ersten Wahl für alle, denen es beim Kameratransport auf jedes Gramm ankommt. Natur- und Landschaftsfotografen bietet sie zudem außergewöhnliche Funktionen wie das automatische Fokus Stacking. Ihr AF-System und ihre Serienbildleistungen sind beeindruckend.“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 06.04.2022 |
Ausgabe: 5/2022
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„sehr gut“ (1,4)
Preis/Leistung: 2,9
Pro: exzellenter Stabilisator; hohe Geschwindigkeit (120 B/s bei voller Auflösung); Hi-Res-Bildern möglich; C4K-Videoaufnahme; Objekt-Erkennung funktioniert hervorragend; Slow-Motion; praktische Assistent.
Contra: Ladeschale fehlt; etwas detailarm bei hoher ISO-Werte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Pro: Extrem kompaktes Gehäuse; Schnelle Serienbildfunktion; Verbesserte Bedienung im Vergleich zu Olympus-Vorgängern; Pro-Capture-Modus; Verbesserte Akkulaufzeit.
Kontra: Keine verbesserte Auflösung.“
Erschienen: 24.08.2022 |
Ausgabe: 9/2022
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„exzellent“
„Die Olympus OM-1 ist die perfekte Kamera für unterwegs ... Trotz fehlender Touch-Steuerung ermöglicht sie die schnelle Navigation im Hauptmenü mit Rädern, Joystick oder Richtungstasten. Die Tastennavigation erinnert nicht nur an analoge Zeiten, sondern ermöglicht auch eine gute Kontrolle beim Fotografieren mit dem Sucher und erschließt eine große Auswahl an nützlichen Gestaltungstools ...“
Erschienen: 01.07.2022 |
Ausgabe: 14/2022
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„gut“ (1,70)
„Top-Innovation“
Stärken: Bildqualität auf gutem Niveau (auch bei wenig Licht); gute Videoqualität; leicht zu bedienen; umfangreich ausgestattet.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 04.05.2022 |
Ausgabe: 6/2022
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„gut“ (1,7)
Pro: scharfe Bilder mit vielen Details; gute Bilder bei wenig Licht; exzellente Videos; flotter Autofokus; viele Video-Funktionen; gutes Bedienkonzept; riesiger Sucher; sehr gute Stabilisierung.
Contra: etwas dunkle Fotos und Videos; Tonaufnahmen könnten noch besser sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 02.05.2022 |
Ausgabe: 3/2022
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ohne Endnote
„... Insgesamt liefert die Micro-Four-Thirds-Spiegellose in unserem Test also eine beachtenswerte Leistung auch im Vergleich zu ihrer Vollformatkollegin ab und zeigt, dass ein zeitgemäßer Sensor im Four-Thirds-Format durchaus konkurrenzfähig ist. Hoentlich kommt diese Entwicklung nicht zu spät.“
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Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
203 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
146 (72%)
4 Sterne
18 (9%)
3 Sterne
16 (8%)
2 Sterne
9 (4%)
1 Stern
14 (7%)
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Unser Fazit
17.03.2022
OM-1
Handliche Profikamera mit rasanter Serienbildgeschwindigkeit
Stärken
Sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit
Hervorragender Bildstabillisator
Zuverlässiger Autofokus
Auch in höheren ISO-Bereichen noch gute Detailwiedergabe
Schwächen
Sucher nicht ideal für Brillenträger
Niedrigere Auflösung als gängige APS-C-Modelle
Die OM-1 ist das erste Flaggschiff-Modell nach der Neufirmierung von OM System (vormals Olympus) und trägt auf dem Gehäuse noch den bekannten Olympus-Schriftzug. Sie tritt damit die Nachfolge der Olympus OM-D E-M1 Mark III an und richtet sich an Nutzer:innen, die eine verhältnismäßig handliche Systemkamera mit professioneller Ausstattung suchen. OM System hat es dabei geschafft, die Kamera gerade in den Disziplinen zu verbessern, in denen schon die Vorgängerin gut war: So sorgt ein schnellerer Prozessor für einen Leistungsschub und in Verbindung mit dem neuen Sensor für eine beeindruckende Serienbildgeschwindigkeit von 120 Bildern pro Sekunde ohne Fokus-Nachführung. Mit Fokus-Nachführung sind es immer noch starke 50 Bilder pro Sekunde. Kleine Einschränkungen: In beiden Fällen kommt der elektronische Verschluss zum Einsatz und die Fokusnachführung bei 50 Bildern pro Sekunde benötigt ein kompatibles Objektiv aus der Olympus-Pro-Serie. Dafür landen die Bilder in voller Auflösung und im RAW-Formart auf der Speicherkarte. Ebenfalls verbessert wurde die Robustheit des Gehäuses, dessen Staub- und Spritzwasserschutz nun mit einer IP53-Zertifizierung versehen ist. Der Bildstabilisator sorgt laut Hersteller für um 7 Blendenstufen längere Belichtungszeiten, in Kombination mit den passenden Olympus-Objektiven sollen es sogar 8 sein.
Gutes Rauschverhalten und verbesserter Autofokus
Der Sucher löst sehr hoch auf und liefert ein großes, klares Bild. Die Fachseite "digitalkamera.de" bemängelt allerdings, dass er nicht optimal für die Nutzung mit Brille geeignet ist. Nichts geändert hat sich an der Auflösung des Sensors im MFT-Format, die immer noch bei 20 Megapixeln liegt. Die fast zur gleichen Zeit erschienene Panasonic GH6 zeigt aber, dass auch im MFT-Format höhere Auflösungen erzielt werden können. Auf hochauflösende Aufnahmen müssen Sie mit der OM-1 dennoch nicht verzichten, dank Pixel-Shift Modus, lassen dich aus der Hand Aufnahmen mit 50 Megapixeln schießen und auf einem Stativ sogar mit 80 Megapixeln. Sich bewegende Motive können in diesem High-Res-Modus allerdings Artefakte hervorrufen, da das fertige Bild aus mehreren kurz hintereinander angefertigten Aufnahmen zusammengesetzt wird. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Autofokus verbessert, der nun auch eine zuverlässige Gesichts- und Augenerkennung inklusive entsprechendem Tracking beherrscht. Gelobt wird von der Fachzeitschrift "fotoMAGAZIN" außerdem das gute Rauschverhalten und die gute Auflösung in hohen ISO-Bereichen. Die OM-1 könne hier sogar mit Kameras mit APS-C-Sensor mithalten, heißt es im Test. Angesichts dieser Leistung relativiert sich der recht hohe Anschaffungspreis von 2.199 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
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