Olympus OM-D E-M1 Test

  • 52 Tests
  • 273 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 16 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,2

Kleine, hand­li­che Sys­tem­ka­mera mit beacht­li­cher Bild­qua­li­tät

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Unser Fazit 11.05.2017
Hochleistungs-Kamera. Beeindruckende Bildqualität, schnelle Auslösezeit und präziser Autofokus. Hochwertige Verarbeitung, ideal für Outdoor-Fotografie. Schwache Akkulaufzeit und komplizierte Menüführung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital 12-40mm 1:2.8)

    OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital 12-40mm 1:2.8)

  • OM-D E-M1 Kit (mit H-X025E)

    OM-D E-M1 Kit (mit H-X025E)

  • OM-D E-M1 Kit (mit M.Zuiko Digital 45mm 1:1.8)

    OM-D E-M1 Kit (mit M.Zuiko Digital 45mm 1:1.8)

  • OM-D E-M1 Kit (mit Panasonic H-NS043)

    OM-D E-M1 Kit (mit Panasonic H-NS043)

  • OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 60mm 1:2.8 Macro)

    OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 60mm 1:2.8 Macro)

Nachfolgeprodukt: OM-D E-M1 Mark III

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (88,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 9

    Bildqualität (60%): 84%;
    Geschwindigkeit (20%): 95%;
    Ausstattung (10%): 99%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „An der Olympus ‚OMD E-M1‘ gibt es nicht viel zu kritisieren, wenn man unter Wasser fotografieren möchte. Ein separater Knopf für ISO wäre wünschenswert, obwohl man mittels Hebel schnell Zugriff hat. ... Üblicherweise bleibt sie je nach Lichteinfall zwischen 1/30-Sekunde und 1/200-Sekunde stehen, wenn man mit TTL blitzt.“

  • „gut“ (1,7)

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital 12-40mm 1:2.8)

    „Für Fortschrittliche. Besonders gute Systemkamera ohne Spiegel. Sehr guter elektronischer Sucher für die perfekte Bildgestaltung auch bei Dämmerlicht. Guter Klappmonitor zur Bildvorschau aus ungewöhnlichen Perspektiven. Das Gehäuse ist wetterfest und frostsicher bis minus 10 Grad. Kamera mit Netzwerkfunktion und vielen Extras. Startet schnell und löst schnell aus. Perfekt für gut-betuchte Freunde der modernen Fotografie.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Trotz mehrheitlich positiver Resonanz gibt es auch Kritik – vor allem für die Akkukapazität. Sie wurde oft sogar als die schlechteste Funktion genannt. Darüber hinaus sind viele Anwender auch mit dem Olympus-Menü unzufrieden ... Mit dem Bedienkonzept der EM1 zeigt sich die Mehrheit zufrieden ... Die Bildqualität wird als ‚gut‘, ‚voll ausreichend‘ oder ‚einwandfrei‘ eingestuft. ...“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... In der Praxis produzieren beide Kameras sehr gute Aufnahmen, wobei sich die X-T1 leicht von ihrer Konkurrentin absetzen kann. ... Bei der Olympus-Kamera fällt die Körnung ... erst ab ISO 1.600 auf, was immer noch in einer hervorragenden Bildqualität resultiert. ...“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 2,5 von 3 Punkten

    2 Produkte im Test

    „... Die mit einem elektronischen Sucher und Touch-Display ausgestattete 16,3-Megapixel-Kamera beeindruckte uns in erster Linie wegen ihrer Flexibilität, was die Tastenbelegungen angeht. ... Im Gesamteindruck ist die spritzwassergeschützte Olympus M1 eine Kaufempfehlung wert. ...“

    • Erschienen: 11.12.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Verantwortlich für die hohe Qualität der Aufnahmen sind vor allem die perfekt für das System gerechneten ZUIKO-Digital-Objektive, der mit der OM-D E-M5 eingeführte Fünf-Achsen-Bildstabilisator, der 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und der TruePIC-VII-Bildprozessor. ... Auch die Tatsache, dass der neue Sensor keinen Tiefpassfilter mehr hat, trägt zur hohen Bildqualität bei. ...“

  • Note:2,65

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 20 von 20
    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    Bildqualität (50 %): 2,75;
    Ausstattung (25 %): 2,34;
    Handhabung (20 %): 2,85;
    Service (5 %): 2,33.

  • „hervorragend“

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital 12-40mm 1:2.8)

    „... Die OM-D bietet ... einen Phasen-AF, der zum Einsatz kommt, wenn Objektive aus dem FourThirds-Programm verwendet werden. ... Der Sensor der E-M1 kommt ohne Tiefpassfilter aus und die JPEGs aus der Kamera wirken im direkten Vergleich etwas schärfer, als die aus der GH4 ...“

    • Erschienen: 07.03.2014 | Ausgabe: Nr. 22 (März-Mai 2014)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    „Beeindruckend souverän überzeugt die handliche Olympus OM-D EM1 mit ihrer Leistungsfähigkeit. Irgendwie wirkt es schon fast unheimlich, daß es im Grunde nichts gibt, was die Kamera nicht kann. Die Bildqualität ist hervorragend und geht mit der Leistungsfähigkeit der hübschen Olympus ganz selbstverständlich einher. ...“

    • Erschienen: 26.02.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Positiv: Erstklassiger elektronischer Sucher; Viele Einstellungsmöglichkeiten.
    Negativ: Teuer.“

    • Erschienen: 03.02.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    • Erschienen: 02.01.2014 | Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2014)
    • Details zum Test

    „super“ (95,5 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Getestet wurde: OM-D E-M1 Kit (mit M. Zuiko Digital ED 60mm 1:2.8 Macro)

    Bildqualität: „super“ (56,5 von 60 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten);
    Autofokus: „super“ (10 von 10 Punkten);
    Bedienung: „sehr gut“ (9,3 von 10 Punkten);
    Ausstattung: „super“ (9,6 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 19.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... In der Handhabung, der technischen Wertigkeit, der Geschwindigkeit, der Autofokus-Qualität und der Bildstabilisation hat Olympus Maßstäbe gesetzt ... Der professionelle Anspruch wird durch die Neuentwicklung der Pro-Objektive 2,8/12-40 mm und 2,8/40-150 mm noch untermauert. ...“

  • „sehr gut“ (1,3)


Angebote

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Kundenmeinungen

4,5 Sterne

273 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
214 (78%)
4 Sterne
30 (11%)
3 Sterne
13 (5%)
2 Sterne
5 (2%)
1 Stern
11 (4%)

4,5 Sterne

272 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei eBay lesen

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Unser Fazit

Kleine, hand­li­che Sys­tem­ka­mera mit beacht­li­cher Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Der 16 Megapixel starke Four-Thirds-Sensor liefert Dir eine beeindruckende Bildqualität. Sowohl Zeitschriften als auch Käufer zeigen sich begeistert von der hohen Abbildungsleistung und den natürlichen und klaren Farben. Einzelne Rezensenten sprechen sogar von einer Bildqualität bei gutem Licht ähnlich einer Vollformatkamera

Bildqualität bei wenig Licht

Eine ebenso gute Leistung zeigt sich auch in Situationen mit wenig Licht. Bis ISO 1.600 kannst Du problemlos Fotos ohne Bildrauschen schießen. Wählst Du höhere ISO-Werte, tritt ein leichtes Rauschen ein. Bis ISO 6.400 erhältst Du aber noch durchaus verwertbare Bilder. Alles weitere darüber ist eher nicht zu empfehlen.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Besonders flink ist die Kamera in ihrer Arbeitsweise: Dank der schnellen Auslösezeit eignet sie sich sehr gut für spontane Schnappschüsse. Sehr gut schneidet auch der Autofokus ab. Die 49 Messfelder agieren fix und zuverlässig, sodass Du dich ganz auf dein Motiv konzentrieren kannst. Sehr selten liegt der Fokuspunkt nicht auf dem gewählten Bereich.

Akkulaufzeit

Größtes Manko ist die Akkulaufzeit. Laut Nutzern reicht diese gerade mal für rund 350 Auslösungen - ein schwacher Wert, einige Konkurrenten - vor allem Spiegelreflexkameras - leisten hier mehr. Für ausgedehnte Shootings oder Tagestouren solltest Du mindestens einen Ersatzakku parat haben.

Motivprogramme

Als Unterstützung in verschiedenen Aufnahmesituationen, hält die Kamera diverse Motivprogramme bereit. Dazu gehören unter anderem Automatik, Landschaft, Makro, Porträt und Sonnenuntergang oder der für Nachtaufnahmen sehr nützliche Live-Composite-Modus.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die Verarbeitung liegt auf höchstem Niveau. Das gehäuse ist sehr robust gestaltet und präzise verbaut. Ein großer Pluspunkt ist natürlich der Spritzwasser- und Staubschutz. Das dürfte vor allem für Outdoor-Fotografen sehr interessant sein.

Handhabung

Dank der kompakten und kleinen Bauweise liegt die Kamera sehr gut in der Hand. Viele Käufer empfehlen die Nutzung eines Batteriegriffs, um zum einen einen Ersatzakku verstauen zu können und zum anderen die Kamera im Hochformat komfortabler zu bedienen. Die Menüführung samt Individualisierungsmöglichkeiten benötigt aber etwas an Einarbeitungszeit.

Display / Sucher

Der elektronische Sucher überzeugt die Tester und Nutzer gleichermaßen. Vor allem bei Dämmerung wissen viele den großen und hellen Sucher zu schätzen. Auch das Klappdisplay ist eine gute Hilfe, wenn Du Motive aus schwierigen Winkeln fotografieren möchtest.

Videofunktion

Videoqualität

Die Kamera nimmt Full-HD-Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf. Damit reiht sie sich in den gewöhnlichen Standard ein. Laut Nutzern lassen sich damit gute Videos drehen, die dem durchschnittlichen Anspruch gerecht werden.

Tonqualität

Die Kamera ist mit einem internen Stereo-Mikrofon ausgestattet. Wenn Du lieber auf ein externes Mikrofon zurückgreifst, steht dafür ein 3,5-mm-Klinkenanschluss zur Verfügung.

von Florian R.

Dre­am­team für Makro­auf­nah­men

Die hochwertige spiegellose Systemkamera OM-D E-M1 konnte in zahlreichen Tests überzeugen. Trotz Micro-Four-Thirds-Sensor zeigt sie gute Ergebnisse in der Bildqualität, auch das Bildrauschen hält sich in Grenzen. In Kombination mit der ebenfalls hochwertigen Festbrennweite M. Zuiko Digital ED 60mm 1:2.8 Macro hält man einen hervorragenden Partner für Nahaufnahmen in der Hand.

Intelligentes Autofokussystem

Die Kamera bringt tatsächlich einige Highlights mit: unter anderem ist sie mit einem Dual Fast AF ausgestattet. Das Autofokussystem nutzt Phase-Detektion sowie Kontrast-AF beider maßen und schaltet automatisch – je nach Motiv – um. Der ambitionierte Hobbyfotograf kann dabei zwischen Small oder Group Target AF mit bis zu 81 Bildbereichen wählen. Im Gegensatz zu den schlanken PEN-Systemkameras von Olympus, etwa der E-PL6, verfügt die E-M1 über einen elektronischen Sucher. Die Bildkontrolle kann man aber auch über den drei Zoll großen, schwenkbaren Monitor erledigen. Dieser kann die Fotos im Live-View anzeigen oder aber, dank interaktiven Bedienfeld, auch Befehle und Arbeitsanweisungen entgegen nehmen. Mit einer Auflösung von 1.037.000 Bildpunkten zählt er zu den besten seiner Klasse. Ein digitale 3D-Wasserwaage dient zur perfekten Ausrichtung der Kamera.

Sehr gut korrigiertes Makro

Das hochwertige Makroobjektiv mit einer guten Lichtstärke von F2,8 setzt sich aus 13 Linsen, die in zehn Gruppen stehen, zusammen. Ein internes Autofokussystem mit beweglichen Linsen, zwei HR-Elemente, ein E-HR-Linse sowie die Mehrfachbeschichtung Zuiko Extra-low Reflection Optical (ZERO) garantieren kontrastreiche und klare Aufnahmen. Ein angenehmes Bokeh entsteht durch die Blende, die sich aus sieben Lamellen zusammensetzt, sodass eine fast kreisrunde Öffnung entsteht. Aufgrund des Cropfaktors, der durch den im Vergleich zum Vollformatsensor kleineren Chip entsteht, wirkt die Festbrennweite an der spiegellosen Systemkamera wie ein 120-Millimeter an einer Kleinbildkamera. Somit eignet es sich neben seiner Anwendung als Makro-Objektiv auch gut als Porträtobjektiv. Die minimale Aufnahmeentfernung beträgt 19 Zentimeter.

Fazit

Ein leichter Regenschauer hat keine Auswirkungen auf das Objektiv und den Body, da beide neben ihrer Stoßfestigkeit auch spritzwasserfest sind. Der Kamerabody ist für rund 1.500 Euro auf Amazon gelistet. Die Festbrennweite hat Amazon für etwa 580 Euro im Angebot.

von Marie Morgenstern

Auf­ge­rüs­tet

Im September diesen Jahres soll die Nachfolgerin der Olympus OM-D E-M5 auf den Markt kommen. Sie hat im Gegensatz zu dem Vorgängermodell einen vorgewölbten Griff und liegt daher besser in der Hand.

Bessere Griffigkeit und schnellerer Autofokus

Durch den fest eingebauten Griff, der in der Optik an eine Spiegelreflexkamera erinnert, liegt die Systemkamera von Olympus gut in der Hand. Im Vergleich zum Vorgänger-Modell ist sie aber auch etwas voluminöser. Eine weitere Veränderung nahm Olympus am Autofokus vor. Der neue Phase-Change-Autofokus arbeitet deutlich schneller, auch wenn man ältere Micro-Thirds-Objektive verwendet. Das hat den Vorteil, dass gerade beim Videodreh nicht unnötig lang Unschärfe nach dem Zoomen den Videogenuss beeinträchtigt.

Viele neue Funktionen dank WLAN

Über die eingebaute WLAN-Funktion lassen sich Fotos ohne Kabel auf Smartphone oder Tablet schicken. Zudem kann man den Fotoapparat über die beiden Geräte auch fernsteuern. So können Einstellungen wie Belichtungsmodus, ISO-Zahl, Blende oder Verschlusszeit aus der Ferne vorgenommen - aber auch der Fokus auf eine bestimmte Stelle im Bild gesetzt – werden.

Display mit gestochen scharfen Bildern

Über den elektronischen Sucher mit 2,38 Millionen Pixel erkennt man das Bild gestochen scharf. Auch hier fand demnach eine Verbesserung statt, da man sich bisher mit nur 1,44 Millionen zufrieden geben musste. Auch über die ISO-Empfindlichkeit kann man nicht klagen. Mit ISO 25.600 kann man auch in schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz arbeiten.

Fazit

Das ältere Schwesternmodell zeigte in vielen Testergebnissen sehr gute Werte. Aufgrund der vielen Veränderungen an der M1 müssten diese noch getoppt werden. So kann man gespannt sein. Einziger Wermutstropfen könnten die Anschaffungskosten werden. Darüber schweigt sich Olympus noch aus.

von Marie Morgenstern

Aktuelle Info wird geladen...

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Allgemeines
Typ Spiegellose Systemkamera
Kamera-Anschluss Olympus (MFT)
Empfohlen für Fortgeschrittene
Sensor
Auflösung 16 MP
Sensor 4/3" (Four Thirds)
ISO-Empfindlichkeit 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.800 / 25.600
Gehäuse
Gewicht 443 g
Staub-/Spritzwasserschutz vorhanden
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 330 Aufnahmen
Bildstabilisator vorhanden
HDR-Modus fehlt
Panorama-Modus vorhanden
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC fehlt
Bluetooth fehlt
GPS fehlt
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzschuh vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Blitz aus
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Fokus & Geschwindigkeit
Autofokus
Autofokus vorhanden
Geschwindigkeit
Serienbildgeschwindigkeit 10 B/s
Kürzeste Verschlusszeit (mechanisch) 1/8.000 Sek.
Display & Sucher
Displaygröße 3"
Displayauflösung 103700px
Touchscreen vorhanden
Klappbares Display vorhanden
Schwenkbares Display fehlt
Suchertyp Elektronisch
Video & Ton
Maximale Videoauflösung Full HD
8K k.A.
6K k.A.
2K k.A.
Bildrate (Full-HD) 30p
Videoformate
  • MP4
  • AVI
Eingebautes Mikrofon vorhanden
Mikrofon-Eingang vorhanden
Kopfhörer-Anschluss vorhanden
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
  • AVI
Weitere Daten
Features
  • Outdoorfähig
  • Live-View
  • WLAN
  • Panorama
  • Sensorreinigung
  • Gesichtserkennung
  • Bildbearbeitungsfunktion
  • Szenenerkennung
  • 3D-Bilder
  • Effektfilter
Outdooreigenschaften
  • Staubgeschützt
  • Spritzwassergeschützt
Videofähig vorhanden

Weiterführende Informationen zum Thema Olympus OM-D E-M1 können Sie direkt beim Hersteller unter olympus.de finden.

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Aus unserem Magazin

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