NuForce BE Free8 Test

  • 8 Tests
  • 21 Meinungen

  • In-​Ear
  • Blue­tooth
  • Sport
  • HiFi
  • Lauf­zeit: 4 h

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Plus: AAC und aptX.
    Minus: wirken billig; mäßiger Klang.“

  • Note:3,0

    Platz 5 von 5

    „... Optomas Be Free8 bieten einen ordentlichen, aber nicht spektakulären Sound. ... eine sehr gute Verbindung boten Optomas Be Free8. ... Die dreieckige Form von Optomas Be Free8 ist ungewöhnlich, aber nicht ungemütlich. Störender ist der sehr klein geratene Funktionsknopf zur Steuerung der Wiedergabe an den Hörern. ...“

    • Erschienen: 28.06.2018
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Punkten

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    • Erschienen: 30.05.2018
    • Details zum Test

    7,3 von 10 Punkten

    • Erschienen: 26.03.2018
    • Details zum Test

    76,3 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 23.02.2018 | Ausgabe: 2/2018
    • Details zum Test

    1,3; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    „Bei NuForce hat man's drauf; der Be Free8 liegt mit seiner komplett kupferfreien Übertragung voll auf der Höhe der Zeit und kann zudem mit hervorragendem Klang überzeugen.“

    • Erschienen: 21.12.2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90%)

    • Erschienen: 28.11.2017
    • Details zum Test

    8,9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten

    Stärken: erstaunlicher Klang; wuchtige Bässe; leichte, bequeme Ohrstöpsel mit gutem Sitz.
    Schwächen: lediglich Ohrpassstücke aus Silikon im Lieferumfang; Lautstärkeanpassung ausschließlich über die Quelle.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

2,8 Sterne

21 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (19%)
4 Sterne
5 (24%)
3 Sterne
2 (10%)
2 Sterne
2 (10%)
1 Stern
8 (38%)

2,8 Sterne

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Unser Fazit

Wahrhaftig kabellos

Der Hersteller Optoma wagt mit dem In-Ear-Set NuForce BE Free8 einen Einstieg in den „True Wireless“-Markt. Gemeint sind damit Bluetooth-Lösungen, die nicht mal zwischen den Ohrstücken durch ein Kabel verbunden sind. Heikel, weil es die Unterbringung der komplexen Kopfhörer- und Funk-Technik erschwert. Im Betrieb besteht die Anordnung lediglich aus den beiden „earbuds“, als Zubehör wird allerdings das im Lieferumfang befindliche „Ladeetui“ benötigt. Klang und Komfort sollen von schlauen Verfahren profitieren, die im Rahmen der Übertragung Komprimierungsverluste verringern, Steuerungsinformationen geschickt umsetzen und Energie sparen. Bei korrektem Sitz im Ohr ergibt sich tatsächlich eine präzise und brillante Wiedergabe, die Bässe wirken gelegentlich ein bisschen übertrieben. Sogar ein Mikrofon ist verbaut, wodurch sich das Klein-Duo zudem als Headset verwenden lässt - etwa zum Telefonieren oder für die Sprachsteuerung mit Siri und Google Assistant.

Schlaue Nahfunk-Technologien

Die Funktechnik Bluetooth wird durch „Near-field magnetic induction“ alias NFMI unterstützt. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Drahtlos-Verbindung direkt zwischen den Ohrstücken, was die Stabilität der Signal-Übertragung erhöht. Viele koppelbare Geräte - speziell einige Android-Smartphones - beherrschen wie die beiden Mini-Tonkünstler aptX. Also ein Komprimierungs-Algorithmen-Bündel, das besser klingt als der gängige SBC-Standard. Und was ist mit den aptX-Verweigerern iPhone und iPad? Da kommt häufig der AAC-Streaming-Support zum Tragen, durch den sich zugunsten der Qualität eine Komprimierungs-Stufe überspringen lässt. Jedoch hängt das subjektive Klangerleben in bedeutendem Maße vom Sitz im Ohr ab. Zum Glück liegen „SpinFit“-Ohrpassstück-Paare in fünf Dimensionen bei. Meist erlauben diese eine gute Anpassung an die physiologischen Eigenheiten des Trägers. Das Ladeetui lädt nicht nur, ähnlich einer Powerbank speichert es selbst Energie. So können die sich schnell verausgabenden Ohrstöpsel-Akkus, die magere vier Stunden Dauerbetrieb ermöglichen, unterwegs noch zweimal aufgeladen werden.

Schwache Akkus, satte Bässe

Mit rund 200 Euro bewegen sich die schwarzen, gemäß IPX5 kaum regenfesten Teilchen nicht am unteren Ende der Preisskala. Das bassbetonte Klanggebaren zwingt auch nicht zur Bescheidenheit. Zwar gehen die Akkus zügig zur Neige, doch das ist bei der Konkurrenz praktisch genauso. Im Vergleich mit den circa 300 Euro teuren Bang & Olufsen BeoPlay E8 zeigt sich, dass die Entwickler noch an der Bedienung hätten feilen können. Gegenüber den für ungefähr 150 Euro erhältlichen JBL Free scheint es trotz ebenfalls deutlicher konstruktiver Übereinstimmungen akustische Vorteile zu geben.

von Richard Winter

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Laufzeit (mit Ladecase)

16 h

Das Lade­case lie­fert sehr wenig Strom. Die Lauf­zeit liegt deut­lich unter dem Durch­schnitt von 33 Stun­den.

Aktualität

Vor 7 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Kopf­hö­rer 3 Jahre am Markt.

Bauart
Typ In-Ear
True-Wireless vorhanden
Open-Ear fehlt
Verbindung Bluetooth
Bluetooth aptX
Bauform Geschlossen
Faltbar fehlt
Gewicht 11 g
Wasserabweisend vorhanden
Wasserdicht fehlt
Geeignet für
DJ fehlt
HiFi vorhanden
Kinder fehlt
Sport vorhanden
Studio fehlt
Features
App-Unterstützung k.A.
Noise-Cancelling fehlt
Transparenzmodus fehlt
Multipoint fehlt
Auracast k.A.
Surround / 3D-Audio fehlt
Trageerkennung fehlt
Monobetrieb fehlt
Klangeigenschaften
Frequenzbereich 20 Hz - 20 kHz
Nennimpedanz 32 Ohm
Schalldruck 92 dB
Akku
Laufzeit 4 h
Laufzeit (mit Ladecase) 16 h
Kabelloses Laden fehlt
Schnellladefunktion k.A.
Ausstattung
Fernbedienung vorhanden
Mikrofon vorhanden
Balance-Regler fehlt
Lautstärkebegrenzung fehlt
Lightning-Anschluss fehlt

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