6 Produkte im Test Getestet wurde: Leaf Automatik Tekna (80 kW) [10]
„Plus: ordentliche Reichweite bei 23° C, niedriger Landstraßenverbrauch.
Minus: wenig verlässliche Reichweite (vor allem bei -7° C), wenig dynamisch, hoher Stadt- und Autobahnverbrauch.“
Erschienen: 02.09.2013 |
Ausgabe: 9/2013
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ohne Endnote
„... Unter technischen Gesichtspunkten fällt unser Fazit positiv aus: Das Gesamtpaket des Leaf ist zuverlässig und ausgereift. Doch wegen der eingeschränkten Reichweite würden sich die Wenigsten privat einen Leaf anschaffen – und weil er bisher zu teuer war. ...“
Erschienen: 01.05.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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ohne Endnote
„... In Zahlen lesen sich die wichtigsten Verbesserungen folgendermaßen: 40 Liter mehr Kofferraumvolumen (jetzt 370 l), um 0,4 Sekunden bessere Beschleunigung auf Tempo 100 (jetzt 11,5 Sekunden) und eine um 24 km auf nun 199 Kilometer erweiterte Reichweite. Diese ist für ein Elektroauto unbestritten das wichtigste Kaufkriterium. ...“
Erschienen: 24.04.2013 |
Ausgabe: 17/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„... Der Leaf ist ein sehr feines Stadtauto. Gediegen gleiten und perfekt, ohne jegliches Ruckeln, den stockenden Verkehr ausbügeln, das kann der Stromer. Würde es über harte Kanten nicht rumpeln in der Aufhängung, man könnte gar von limousinenhaftem Komfort schwärmen. ...“
„Auch wenn er teilweise sehr japanisch wirkt, braucht sich der Nissan Leaf in der Kompaktklasse nicht hinter der konventionellen Konkurrenz zu verstecken. Zudem bietet er deutlich mehr Auto für unwesentlich mehr Geld als andere bereits käufliche Elektromodelle. Sein Aktionsradius ist allerdings nicht grösser als bei den anderen, und die allzu sensible Reichweitenanzeige verwirrt. ...“
Erschienen: 17.12.2010 |
Ausgabe: 1/2011
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ohne Endnote
Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„... Nissan gibt als Reichweite einen Radius von etwa 160 Kilometern an, der jedoch extrem von der Fahrweise beeinflusst wird - so kann man mit der Lithium-Ionen-Batterie bei verhaltener Fahrweise bis zu 200 Kilometern weit kommen. Wer mit voller Klimaanlage - oder Heizung - und aufgedrehter Stereoanlage samt voller Beladung zügig dahinbraust, wird jedoch kaum 100 Kilometer schaffen. ...“
Platz 3 von 3 Getestet wurde: Leaf Automatik Tekna (80 kW) [10]
„Die Japaner waren bei den E-Mobilen die Ersten, jetzt haben andere sie überholt. Der Leaf nutzt den Strom nicht effizient genug, bietet zu wenig Komfort und fährt sich unharmonisch - Letzter!“
Platz 2 von 3 Getestet wurde: Leaf Automatik Acenta (80 kW) [10]
„Der Leaf ist ein modernes Elektroauto, das sich problemlos im Alltag einsetzen lässt. Den Verkaufszahlen nach setzte bislang der Leaf in puncto E-Mobilität die Maßstäbe. Das dürfte sich jetzt ändern. Sein Plus: das beste Platzangebot und der größte Kofferraum.“
Erschienen: 15.01.2014 |
Ausgabe: 1/2014
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ohne Endnote
Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„Als hinreichend komfortabler Viersitzer und mit einer ausreichenden Reichweite eignet sich der Nissan Leaf durchaus als Alltagsauto für Überzeugungstäter und Elektro-Pioniere.“
Platz 2 von 5 Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
Bremsen: 2 von 5 Punkten;
Traktion: 3 von 5 Punkten;
Handling: 3 von 5 Punkten;
Heizen: 5 von 5 Punkten;
Reichweite: 2 von 5 Punkten;
Assistenzsysteme: 1 von 5 Punkten;
Preis: 4 von 5 Punkten.
Platz 3 von 3 Getestet wurde: Leaf Automatik Acenta (80 kW) [10]
„Obwohl nur Dritter in diesem Vergleich, ist auch der Leaf ein modernes Elektroauto, das sich problemlos im Alltag einsetzen lässt. Sein Plus: bestes Platzangebot und größter Kofferraum.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„Der Leaf fordert mit Ausnahme seiner Reichweite keine weiteren Kompromisse gegenüber konventionellen Kompakten. Die Preise sind erstaunlich kundenfreundlich.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„... der Leaf konnte über die mehr als 16000 Testkilometer überzeugen. Die Angst vor dem Liegenbleiben, vor winterlichen Temperaturen oder fehlendem Fahrspaß - alles blieb während des Dauertests auf der Strecke. Einzig die Optik polarisierte. ...“
Erschienen: 16.05.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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4 von 5 Punkten
Getestet wurde: Leaf Automatik (80 kW) [10]
„Plus: Solide, bequem, als Tekna super ausgestattet.
Minus: sehr teuer, wo sind nur die Steckdosen?“
Unser Fazit
30.04.2013
Leaf Automatik (80 kW) [10]
Elektroauto reloaded
Der Nissan Leaf? Für viele Autofahrer hierzulande eine unbekannte Größe, obwohl es sich um das meistverkaufte Elektroauto der Welt und das „Auto des Jahres“ aus dem Jahr 2011 handelt. Inzwischen gibt es eine verbesserte Version des Stromers, der die derzeitigen Möglichkeiten und Grenzen dieser Antriebsart aufzeigt.
Von Grund auf anders konzipiert
Im Gegensatz zu den meisten Mitwebern hat Nissan ein reines Elektroauto auf die Räder gestellt, das von vornherein als solches geplant war. Der herkömmliche Weg anderer Anbieter ist bisher noch, ein Serienmodell mit Verbrennungsmotor umzurüsten, obwohl der Elektroantrieb eigentlich eine von Grund auf andere Konzeption erfordert.
Erhöhte Reichweite
Mehr als 100 Änderungen hat Nissan am Leaf für dessen zweite Generation vorgenommen. Die Reichweite liegt nun nominell bei rund 200 Kilometern, die „Auto Bild“ geht aber von tatsächlichen 160 Kilometern aus, bevor der Pkw wieder an die Steckdose muss. Der Kofferraum hat durch einige Umbauten an Platz gewonnen und fasst nun 370 Liter, nur 10 Liter weniger als ein VW Golf. Ohnehin darf sich der Leaf bei den Abmessungen mit der Kompaktklasse-Referenz aus Wolfsburg messen. Bei einer Länge von 4,45 Metern (VW Golf 4,35 Meter) und einem Radstand von 2,70 Metern (VW Golf: 2,64 Meter) ist der viertürige Leaf alles andere als ein Kleinwagen.
Lange Ladezeiten
Auch der Motor ist kein Schwächling: 109 PS (80 kW) sorgen für flottes Vorankommen vor allem im Stadtverkehr. Denn Langstrecken sind aufgrund der geringen Reichweite nicht realisierbar. Dazu kommt, dass Ladezeiten von 8-12 Stunden die Akzeptanz ebenso wenig erhöhen wie die Anschaffungskosten von knapp 30.000 EUR. Mit rund 24.000 EUR kommt davon, wer den Lithium-Ionen-Akku nicht als Teil des Fahrzeuges ersteht, sondern monatlich für rund 80 EUR mietet. Alles in allem verlangt die Anschaffung eines Nissan Leaf derzeit aber noch eine gehörige Portion Idealismus. In Norwegen, so die „Auto Bild“, gehöre der Japaner bereits zu den beliebtesten Fahrzeugen, er finde sich dort Anfang 2013 auf Platz sechs der Zulassungsstatistik.
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