Motorola Moto Z Test

  • 16 Tests
  • 113 Meinungen

  • 5,5"
  • 2600 mAh
  • 32 GB

Gut

1,9

Blitz­schnel­les Desi­gner-​​Smart­phone, das lei­der am Akku krankt

Stärken

Schwächen

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  • Moto Z (32 GB)

    Moto Z (32 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • 42 Punkte

    Platz 10 von 10

    „Das Motorola-Hasselblad-Duo punktet mit der guten Kamera-App und lässt dem Fotografen mit seinem mehrstufigen 10-fach-Zoom deutlich mehr gestalterischen Spielraum als das übliche Smartphone-Weitwinkel. ... Hauptkritikpunkte sind die geringe Lichtstärke und die Auflösungsverluste am Bildrand des Weitwinkels sowie im Tele generell. ...“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... In Sachen Ausstattung gibt es nichts zu meckern, es geht auch heute noch als Top-Modell durch. Als ganz besonderes Extra lässt sich das nur 5,2 mm dünne Gerät mithilfe von magnetischen Modulen, die auf der Rückseite befestigt werden, erweitern. Zur Auswahl stehen u. a. ein Akkumodul, ein Projektor und ein Lautsprecher. Punkteabzüge gibt es hingegen für die nur durchschnittliche Kamera und die mittelmäßige Akkulaufzeit.“

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    „Preistipp“

    Platz 15 von 15
    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „... Der 13-Megapixel-Sensor wird von einer f/1,8-Blende unterstützt. Die Kamera bietet eine gute Dynamik und die Schärfe profitiert bei dunkler Umgebung von der guten optischen Bildstabilisierung. Die Farben wirken ab und an etwas überzeichnet und die Kamera-App könnte übersichtlicher sein. Zum sehr guten Gesamtpaket gehört ein praktikables, modulares Smartphone-Ökosystem. Preis-Leistungs-Sieger!“

  • „befriedigend“ (2,85)

    Platz 10 von 10

    „Pro: Erweiterung per Zusatzmodul möglich; Burstmodus.
    Contra: Rotstich mit Auto-Weißabgleich bei Kunstlicht; fest montierter USB-C-Netzadapter.“

  • „befriedigend“ (2,85)

    Platz 10 von 10

    „... Tageslichtbilder gelingen mit schönen Farben, aber etwas zu wenig Dynamik. Makrobilder sind scharf, könnten aber besser hinsichtlich Farbe und Helligkeit sein. Der Blitz macht Bilder leicht rotstichig und leuchtet zu stark, aber recht lang aus. Bei hohen ISO-Werten werden die Bilder hell, aber stark verrauscht. Das Digitalzoom überzeichnet deutlich und produziert ebenfalls starkes Bildrauschen.“

    • Erschienen: 02.11.2016 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,1)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „Pro: Starke Hardware, tolle Ausstattung, ansprechendes Design.
    Contra: Nicht ganz überzeugende Kamera, unterdurchschnittliche Laufzeit.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „... Man muss sich die Frage stellen, ob einem das dünne Gehäuse mit Blickfänger-Garantie die vergleichsweise kurzen Laufzeiten wert ist. Bis auf die Kamera kann die Ausstattung mit der High-End-Konkurrenz mithalten. ...“

    • Erschienen: 28.09.2016 | Ausgabe: 10/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

    „... Auch wenn die bisher erschienenen Erweiterungen nicht ganz überzeugen können, sind insbesondere das Handling und die Funktionsweise so überzeugend, dass wir uns schon jetzt auf die zukünftigen Optionen freuen. ... Doch auch ohne Module ist das Moto Z ein absolut empfehlenswertes Smartphone, das technisch auf Spitzenniveau ist ... Einzig der Verzicht auf den Klinkenanschluss dürfte so manchen Käufer abschrecken ...“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Zwar erreicht das Hasselblad-Modul in der Bildmitte und in Weitwinkelstellung die höhere Auflösung (bis 1532 LP/BH). Dafür fallen die Werte außerhalb der Mitte stark, in den Ecken teils um mehr als 500 Linienpaare ab. Im Tele (10x) löst das Modul sogar in der Bildmitte nur mit 1042 LP/BH auf. Hier begrenzt auch die Blende 6,5 durch Beugung die Auflösung. ...“

    • Erschienen: 15.10.2016 | Ausgabe: 22/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,30)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „Lenovo geht mit dem Moto Z neue Wege, das eingängige und schlanke Design überzeugt. Die High-End-Hardware mit Top-Prozessor und hochauflösendem AMOLED-Display lässt kaum Technikwünsche offen. Jedoch enttäuscht die eingebaute Kamera und besonders das optional erhältliche Hasselblad-Modul. Das ist bitter, denn besonders die MotoMods-Aufsätze sind das Aushängeschild des Moto Z.“

    • Erschienen: 06.10.2016
    • Details zum Test

    9,1 von 10 Punkten

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 29.09.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 26.09.2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 17.09.2016 | Ausgabe: 20/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Überraschung gelungen. Lenovo zeigt ein echtes Top-Smartphone mit tollem Display, klasse Prozessor und innovativen, wenn auch teuren Zusatzmodulen.“

    • Erschienen: 15.09.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 14.09.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)


Kundenmeinungen

3,5 Sterne

113 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
49 (43%)
4 Sterne
21 (19%)
3 Sterne
17 (15%)
2 Sterne
13 (12%)
1 Stern
18 (16%)

3,4 Sterne

101 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,3 Sterne

9 Meinungen bei billiger.de lesen

4,8 Sterne

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Unser Fazit

Blitz­schnel­les Desi­gner-​Smart­phone, das lei­der am Akku krankt

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Besser geht es nicht: Mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln ist das Handy trotz seines großen Displays gestochen scharf ablesbar. Die Farben werden von dem AMOLED kräftig aber nicht so knallig wie bei Samsung abgebildet, die Kontraste sind perfekt.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Manuell ist das Display mit etwa 350 Candela schon hell, beeindruckend wird es aber bei der Aktivierung der automatischen Helligkeitssteuerung mit bis zu 560 Candela. Dann kannst Du das Display auch im prallem Sonnenlicht gut ablesen. Ein kleiner Nachteil der Automatik ist aber ein leichtes Flackern von heller Schrift auf dunklem Untergrund.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Ganz kann die 13-Megapixel-Kamera des Moto Z die in sie gesetzten Hoffnungen trotz extra großer Sensorpixel nicht erfüllen. Sie ist solide, kann aber mit den Kameras anderer Flaggschiffe nicht mithalten. Vegetation wird schnell matschig dargestellt, in den Ecken sind Unschärfen zu sehen. Bei Tage ist die Bildqualität aber insgesamt noch "gut".

Bilder bei schlechtem Licht

Die Bildqualität lässt in dunklen Szenen rapide nach. Die große Blende von f/1.8 sorgt zwar für überraschend helle Fotos, selbst bei Dämmerlicht, die Bilder leiden aber an einem deutlichen Rauschen. Das ist für Schnappschüsse sicherlich immer noch in Ordnung, sorgt in der Preisklasse aber für Kritik.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit 5 Megapixeln ist die Auflösung der Frontkamera zwar absoluter Standard, der Frontblitz hellt die Motive aber spürbar auf und hebt so die Bildqualität aus der Masse hervor. Auch der Dynamikumfang ist ordentlich, Details sind erfreulich gut erkennbar. Wenn Du Selfie-Fan bist, ist das Moto Z eine ordentliche Wahl.

Leistung

Schnelligkeit

Ebenso wie bei der Bildqualität gibt es an der Schnelligkeit des Smartphones rein gar nichts auszusetzen. Selbst bei grafikintensiven Spielen hat das Gerät keine Probleme, kein Wunder bei einem starken Quad-Core mit 1,8 GHz Taktrate und neuestem Grafikchip. Dank 4 Gigabyte Arbeitsspeicher bleibt die Bedienung auch bei vielen Apps flüssig.

Speicherplatz

Mit seinen 32 Gigabyte Speicher ist das Moto Z gut aufgestellt. Das Handy kann zudem über eine Speicherkarte um bis zu 2 Terabyte erweitert werden. Und dank Update auf die neueste Android-Version kannst Du einen Teil der Karte als zusätzlichen internen Speicher für Apps nutzen.

Akku

Akku

Das superflache Design fordert hier Opfer: Mit seinem fest integrierten 2.600-mAh-Akku hat es das Moto Z schwer, angesichts der starken Hardware auf gute Laufzeiten zu kommen. Der sehr optimierte Stromverbrauch verhindert zwar ein Desaster, über mittelmäßige Laufzeiten kommt das Gerät aber nicht hinaus.

von Janko

Für wen eignet sich das Produkt?

Technisch ist das Motorola Moto Z kein Highend-Gerät, doch bei der Funktionalität eifert man dem Baukastenprinzip des LG G5 nach. Das Moto Z wird über Zusatzmodule wie einen Pico-Projektor, Stereo-Lautsprecher und einen Kameraaufsatz mit optischem Zoom-Objektiv erweitert werden können. Dadurch gewinnt das - anders als seine Vorgänger der X-Baureihe - in der Oberklasse positionierte Gerät eine enorme Varianz an Nutzungsmöglichkeiten und erlaubt den Nutzern eine Individualisierung, wie sie bislang wenige Handys bieten.

Stärken und Schwächen

Angeschlossen werden die praktischen Zusatzmodule über einen 16-Pin-Anschluss magnetisch auf der Rückseite. Mindestens sechs Module soll Motorola laut einem Bericht von areamobile.de vorbereitet haben, also noch mehr als die bereits bekannten Kamera-, Lautsprecher- und Projektor-Module. Die Power liefert ein starker Qualcomm Snapdragon 820, dessen vier Kerne teilweise 2,2 GHz Dampf erzeugen, unterstützt von wahlweise 4 Gigabyte RAM. Der Nutzer hat dann auch die Wahl zwischen üppigen 32 oder 64 Gigabyte Medienspeicher für seine Daten. Eines hemmt aber die Freude über die eigentlich starke Ausstattung und den cleveren Zusatzmodulmechanismus: Der massiv auf 2.600 mAh geschrumpfte Akku wirft Fragen auf...

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Vorgänger positionierte sich bei etwa 350 Euro. Man darf erwarten, dass dies auch diesmal wieder der Fall ist - trotz scharfem Quad-HD-Display und guter CPU. Die neue Modultechnik macht neugierig auf mehr und auch sonst wird das 5,5 Zoll große, aber mit 5,2 Millimetern sehr flache Handy sicher Freude bereiten, dennoch darf man in dieser Preisklasse und vor allem Größenklasse mittlerweile einen viel größeren Akku erwarten. Hoffentlich ist das Energiemanagement gut...

von Janko

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Datenblatt

Displaygröße

5,5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Arbeitsspeicher

4 GB

Der RAM bie­tet eine typi­sche Kapa­zi­tät. Es kön­nen meh­rere Apps ohne Leis­tungs­ein­bu­ßen gleich­zei­tig genutzt wer­den.

Akkukapazität

2.600 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

136 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 8 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Geräteklasse Oberklasse
Display
Displaygröße 5,5"
Displayauflösung (px) 2560 x 1440 (16:9 / Quad-HD)
Pixeldichte des Displays 535 ppi
Displayschutz Gorilla Glass
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 13 MP
Blende Hauptkamera 1,8
Mehrfach-Kamera fehlt
Frontkamera
Auflösung Frontkamera 5 MP
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 6
Speicher
Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher 4 GB
Arbeitsspeicher 4 GB
Maximal erhältlicher Speicher 32 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Verbindungen
LTE vorhanden
5G k.A.
NFC vorhanden
Dual-SIM fehlt
Hybrid-Slot fehlt
SIM-Formfaktor Nano-SIM
Bluetooth-Standard Bluetooth 4.1
WLAN-Standard Wi-Fi 5 (802.11​ac)
GPS-Standards GPS
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 2600 mAh
Austauschbarer Akku fehlt
Kabelloses Laden fehlt
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Breite 75,3 mm
Tiefe 5,2 mm
Höhe 155,3 mm
Gewicht 136 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz fehlt
Staubdicht fehlt
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor vorhanden
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke fehlt
Radio vorhanden
Streaming auf TV fehlt

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