Platz 6 von 6 Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 2WD 6-Gang manuell Instyle (110 kW) [10]
„Als Kleinster in dieser Runde hat der ASX auch innen wenig Platz, dazu nur bescheidene Komfort-, Dynamik- und Bremsqualitäten. Das Beste an ihm sind der muntere, kräftige Dieselmotor und die üppige Ausstattung.“
„... Genug Platz für eine Familie, ausreichend Leistung, um auch auf der Autobahn nicht gemobbt zu werden; Allrad für Winter oder Gelände und Verbrauchs- und Umweltwerte, für die man sich nicht schämen muss. Das alles kombiniert mit guter Verarbeitung und zu einem akzeptablen Preis ...“
„Die einst so erfolgreiche Marke ist fast aus unserem Straßenbild verschwunden. Mit dem kompakten SUV machen die Japaner nun Boden gut. Solide, durchschnittliche Technik ohne Höhepunkte.“
Platz 3 von 4 Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 4WD 6-Gang manuell (110 kW) [10]
„Plus: angemessener Preis; recht großzügige Serienausstattung; Einziger mit drei Jahren Garantie; relativ kultivierter Dieselmotor.
Minus: kurze Wartungsintervalle; Teuerster in der Versicherung; tiefe Frontschürze; spürbare Turboverzögerung.“
Platz 4 von 4 Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 4WD 6-Gang manuell Instyle (110 kW) [10]
„Der Mitsubishi bleibt insgesamt unauffällig, ohne gravierende Schwächen, aber auch ohne herausragende Stärken. Größter Pluspunkt ist der temperamentvolle, durchzugsstarke Motor.“
Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 2WD 6-Gang manuell (130 kW) [10] getunt von Rhyson Car Dynamics
„Spürbare Mehrleistung bei akzeptablem Mehrverbrauch, eine sportliche Verbesserung des Serienfahrwerks - und das alles zu akzeptablen Preisen: Der Einstieg in die bodenständigen Regionen des Tuninggeschäfts ist Rhyson auf jeden Fall gelungen. Mal sehen, was da in nächster Zeit noch auf uns zukommt.“
Geeignet für:
Alltag, Off-Road, Reisen, Familie, Transport, Fahrten zur Arbeit
Ich fahre seit Dezember 2010 den ASX Diesel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Ölverdünnung (welche nach einem Update behoben sind) bin ich sehr zufrieden mit dem Wagen. Erhöter Kraftstoffverbrauch im Winter durch extreme Kälte, Wionterreifen und Kurzstrecke sind ja normal und habe maximal 7 Liter verbraucht. Habe nun meine Sommerreifen wieder drauf und fahre meinen ASX bei vernünftiger Fahrweise mit 5,5 ltr. Wenn man natürlich nur mit Vollgas fährt muß man sich über einen höheren Kraftstoffverbrauch nicht wundern. Über den Wartungsintervallen von 15.000 Km ärgere ich mich allerdings auch.
Geeignet für:
Alltag, Reisen, Familie, Fahrten zur Arbeit
Ich habe meinen Asx nach 4 Monaten bekommen... in grau und habe einige Extras dazubestellt..wie... Front und Heckstyling je 274 euro...
Tagfahrlich LED 627 euro....verchromte Außenspiegel 200 euro... Stylingblende Kofferraum 90 euro... Ladekantenschutz 167 euro...Blende Dachreling 90 euro...Grillrost verchromt 300 euro... Einstiegleisten 36 euro..Kunststoffwanne 26 euro... jetzt gefällt er mir noch besser...alle Preise sind mit Einbau.... ich fahre bisher wenig 4 WD..nur 2 WD, das Wetter läßt es zu... ...ob 2 WD Spritvorteile bringt weiss ich nicht... mein Verbrauch steht bei echten 6,9 l...ca. 40 / 60 Autobahn / Stadt..
ich bin voll begeistert vom ASX...ich wollte ja erst einen Nissan Quashqai... diesen fand ich auch gut...nur bin ich bei der Probefahrt mit dem Kopf oben am Himmel angestoßen...(183 cm) so viel mir die Wahl zum ASx noch leichter...was ich beim Asx nicht so gut finde... er hat wenig Stauraum...wenigstens in den Hintertüren hätte man noch einen Stauraum einbauen können... und das AS & G funktioniert erst bei warmen Motor...aber damit kann ich Leben... es gibt schlimmeres.. für größere ist es etwas eng hinten einzusteigen finde ich... aber das kommt bei mir nur selten vor das hinten Fahrgäste mitfahren .. ob Radio, Handy, Navi...alles läßt sich gut bedienen...
kein Vergleich zum Toyota Avensis...das Navi vom Avensis war eine Katastrophe, den ich vorher fuhr...Ein Turboloch habe ich bisher nicht richtig bemerkt... dieser Fehler soll aber auch laut Autohaus behoben sein...ein Ölwechsel nach 1000 - 2000 km soll nicht mehr dringend erforderlich sein....aber ich werd ihn machen lassen bei 2000 km...
schaden kann es bestimmt nicht... jedenfalls kann ich den Instyle 4 WD nur empfehlen...ein wunderbares Auto..er bekommt bei mir trotz der kleinen unwesendlichen Mängel die Höchstnote..Preis / Leistung sind sehr gut...für ein deutsches Auto mit der Ausstattung zahl ich mal locker viele tausende Euros mehr...
Antworten
vonpeter12
ASX - eine große enttäuschung
Vorteile:
modernes Design
Nachteile:
hoher Verbrauch, hohe Kosten
Geeignet für:
Alltag, Familie
habe seit ende oktober den MITSUBISHI ASX 1.8 DI-D 2WD. mir wurde das auto als äusserst sparsam verkauft.
leider sind die abweichungen zum normverbrauchswert sehr hoch, anstelle der 5,5 l/100 km sind bei sparsamer fahrweise kaum 7,5 l/100km zu unterschreiten.
auf einer von mir regelmäsig zu fahrender strecke benötigt der ASX um 1,1 l/100km mehr als mein vorhergehendes auto (markteinführung 2002) mit einem um 0,2 l/100km höheren normverbrauchswert.
besonders ärgerlich ist der bordcomputer, der sich nicht individuell einstellen läst (tankstop - tankstop) und um mehr als 35% schwindelt. nach dem volltanken zeigt der computer noch 1500km an, nach 650 km kommt bereits das erstemal die tankwarnung und nach 800 km ist der tank leer.
probleme macht die heizungsregelung die nicht ordentlich funktioniert und das radio sowie die usb schnittstelle sind mangelhaft.
das ein moderner dieselmotor alle 15.000 km zum service muß (je €400,00) ist nicht zeitgemäß, konkurenzfabrikate ...
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z.B. ix35 oder kia sportage müssen nur alle 30.000 km zum service und haben 5 bzw 7 jahre garantie statt 3.
ich war in den ersten 3 monaten zweimal in der werkstätte, anstelle die oben angeführten mängel zu beheben wurde die motorsteurung so verstellt, dass das auto nicht mehr richtig fahrbereit war.
eine mängelrüge nach dem ersten werkstättenaufenthalt wurde durch den anwalt des verkäufers bzw. mitsubishi austria beantwortet und die mängel als nicht existent erklärt.
weder die werkstätte noch mitsubishi austria haben sich bisher bemüht die mängel zu beheben. anstelle der mängelbehebung wurde mir ein rückkaufangebot mit einem wertverlust von € 1.200,00/monat gemacht.
wer mit dem hohen verbrauch, den hohen wartungskosten, der geringen garantiezeit, unkulanter werkstätte und markenvertretung sowie unbehebbaren mängeln leben kann, bekommt ein nettes auto ohne eigenschaften die das auto über den durchschnitt heben.
ich werde meinen asx, auch wegen dem verhalten von mitsubishi und der unfähigkeit die gravierenden mängel zu beheben, wieder abstoßen. schade, das auto hat mir einmal gefallen.
Kompakt-SUVs haben nun mal kein übermäßiges Platzangebot, aber vielleicht ist Mitsubishi beim ASX in dieser Hinsicht doch etwas zu knauserig. Die „auto, motor und sport“ sieht im beengten Innenraum ein Manko dieses Modells, das im vergangenen Jahr einer leichten Modellpflege unterzogen wurde. Am Motor wurde allerdings nichts geändert, und dies offenbar zu Recht, denn er findet nach wie vor das Lob der Fachpresse.
Niedriger Verbrauch
Das Turbodiesel-Aggregat leistet 150 PS (110 kW) und kann den Wagen innerhalb von 10 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen; bei 200 Stundenkilometern ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Der Testverbrauch fällt für die ASX-Version mit Vorderradantrieb und manuellem Sechsganggetriebe vergleichsweise niedrig aus, denn die „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9/2013) ermittelte maßvolle 7,2 Liter auf 100 Kilometer. Mitsubishi gibt lediglich 5,4 Liter als kombinierten Verbrauch an. Der drehfreudige Diesel gehört zu den Vorzügen des SUVs.
Kleiner Kofferraum
Auch sein reichhaltiges Ausstattungspaket steht auf der Habenseite. Der knapp dimensionierte Innenraum und ein Gepäckabteil von lediglich 419 Litern können dagegen nicht überzeugen. Der Mazda CX-5 etwa hat einen Kofferraum von 503 Litern zu bieten, der VW Tiguan immerhin noch 470 Liter. Durchschnittlicher Komfort und komplizierte Bedienung trugen ebenfalls dazu bei, dass der Mitsubishi im „auto, motor und sport“-Vergleich von sechs SUVs den letzten Platz belegte. Mit dem Instyle-Paket (Navi, Ledersitze, Klimaautomatik) ist der ASX in der getesteten Motor- und Getriebeversion für rund 30.000 EUR zu haben.
Agiler Turbodiesel mit schwächelnder Verzögerung
Der Mitsubishi ASX 1.8 DID+ 4WD Intense gehört zur zweiten SUV-Modellreihe, die der Tokioter Hersteller auf dem deutschen Markt platziert. Sein größerer Bruder ist der einige Jahre zuvor eingeführte Outlander. Der Allradler verfügt über einen 150-PS-Motor, mit dem Mitsubishi bei der Nockenwellenverstellung erstmals neue Pfade beschreitet.
Der ASX wirkt nicht zufällig wie ein geschrumpfter Outlander. Mit dem größeren Crossover-Modell hat er 70 Prozent der Bauteile gemeinsam, wird vom Outlander aber bei der Länge um 35 Zentimeter übertroffen. Der ASX-Kofferraum fasst minimal 419 Liter, bei umgeklappten Sitzen sind 1219 Liter möglich. Für den 150-PS-Turbodiesel haben sich die Mitsubishi-Entwickler als Novum eine variable Ventilsteuerung einfallen lassen, bei der das Kraftstoffgemisch lastabhängig optimal in die Brennräume des 1,8-Liter-Vierzylinders gelassen wird – bei Benzinmotoren ist diese Änderung der Steuerzeiten nichts Neues, bei Turbodieseln dagegen schon. Der Motor lässt den ASX agil laufen. In zehn Sekunden erreicht der SUV 100 Stundenkilometer, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 198. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt. Im Innenraum geht es geräumig zu, auch auf den hinteren Plätzen. Das Interieur ist weitgehend in Schwarz gehalten, was ein wenig trist wirken kann. Leider riechen die Kunststoffverkleidungen unangenehm stark nach dem Material, aus dem sie hergestellt sind, merkt ein Testbericht der „auto motor und sport“ kritisch an. Auch die Bremsen seien bei längerem ununterbrochenem Gebrauch nicht so zupackend, wie sie sein sollten, beklagt die Fachzeitschrift.
Der Motor des ASX erntet allgemeines Lob, zumal er sich im Drittelmix mit 5,6 Litern begnügt. Da es sich beim angegebenen Verbrauch um eine Herstellerangabe handelt, wird der Wert im alltäglichen Fahrbetrieb etwas darüber liegen. Auch beim Platzangebot gibt es nichts zu bemängeln. Die nachlassende Bremswirkung beim längeren Tritt auf das Pedal ist allerdings ebenso zu bemängeln wie der Plastikgeruch im Fahrgastraum. Für den kleineren der beiden Mitsubishi-SUV werden in der getesteten Variante rund 29.000 EUR verlangt.
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