„... Klar über dem Durchschnitt dieser Klasse liegen die solide Verarbeitung, die Offroad-Qualitäten, die perfekte Kombination des drehmomentstarken und sparsamen 2,2-l-Turbodiesels mit der 6-Gang-Automatik, die Sitze und die Übersichtlichkeit der Karosserie sowie das niedrige Geräuschniveau auf langen Autobahnetappen. ... Spurhalteassistent und City-Notbremsfunktion wären wohl Thema für das nächste Facelift ...“
„... Abgesehen von der bei hohen Geschwindigkeiten zu großen Drehzahl und der damit einhergehenden Geräuschkulisse wird der automatische ASX zum souveränen und vor allem für seine Klasse sehr potenten Langstrecken-Cruiser. Der Verbrauch (5,8 Liter) übersteigt den des kleineren, handgeschalteten Motors um gerade einmal 0,4 Liter - für Schaltfaule ist das sicherlich kein Gegenargument. ...“
2 Produkte im Test Getestet wurde: ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik Instyle (110 kW) [12]
„Mit dem 2.2-l-Dieseltriebwerk und dem 6-Gang-Automatikgetriebe präsentiert sich der jüngste ASX als eine komfortable und zugleich fahrdynamische Antriebsvariante. Zusammen mit dem bewährten Allradsystem AWC ergeben sich souveräne Zugwageneigenschaften, wobei die erlaubte Anhängelast mit 1.400 kg recht mager ausfällt. Denn der Common-Rail-Diesel leistet immerhin 150 PS und ein maximales Drehmoment von 360 Nm ...“
„Obwohl die Auswahl an Kompakt-SUV ständig zunimmt, sind Allrad-Diesel mit Automatik noch eher rar. Diese in der Schweiz beliebte Kombination liefert Mitsubishi jetzt mit dem ASX 2.2 DID, eine motorische Leihgabe vom Outlander. Und das im Vergleich zur Konkurrenz zu einem attraktiven Preis.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik Top (110 kW) [12]
„... Die kompakteren Abmessungen münzt der ASX in bessere Handlichkeit um, übersichtlicher als der Outlander mit seiner weit aufragenden Haube ist er ohnehin. Ansteckende Kurvenfreude kann man dem ASX ... nicht attestieren ...“
Platz 2 von 3 Getestet wurde: ASX 1.6 MIVEC 2WD 5-Gang manuell (86 kW) [12]
„Plus: Für den ASX sprechen das anständige Platzangebot, die Komplettausstattung und die Garantien.
Minus: Sehr hoher (Listen-)Preis und der brummige, schlaffe Benziner trüben das Bild.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 2WD 6-Gang manuell (110 kW) [12]
„Plus: Um 65 Kilogramm niedrigeres Leergewicht, 1800 Euro günstigerer Anschaffungspreis, auf der Testrunde um 0,3 Liter pro 100 Kilometer niedrigerer Kraftstoffverbrauch, marginal schnellere Beschleunigung.
Minus: Spürbar stärkeres Untersteuern auf Asphalt und Schotter, leichte Antriebseinflüsse in der Lenkung.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: ASX 1.8 DI-D+ 4WD 6-Gang manuell (110 kW) [12]
„Plus: Gerade im Grenzbereich neutraleres Fahrverhalten, auf geschlossener Schneedecke um Welten bessere Traktion, automatisch zuschaltender Allradantrieb mit manueller Eingriffsmöglichkeit über 4WD-Taste.
Minus: Leicht höheres Leergewicht, auf der Testrunde gemessener, geringer Mehrverbrauch, höherer Preis.“
„... Dieser Mitsubishi ist einfach ein stimmiges Auto. Bulliger 150-PS-Diesel, gelungene Sechsgang-Automatik, überraschend gute SUV-Eigenschaften, mit sehr übersichtlichen 4,3 Metern Länge auch in der Stadt mühelos zu bewegen. ...“
Platz 4 von 4 Getestet wurde: ASX 2.2 DI-D 4WD Automatik Instyle (110 kW) [12]
„Der ASX ist ein sympathisches Auto. Sein kräftiger Motor und die gute Ausstattung begeistern. Doch im Vergleich zu Skoda und VW mangelt es an Feinschliff. Zudem ist er eng und im Unterhalt vergleichsweise teuer.“
Der Mitsubishi ASX konnte im SUV-Vergleich der „Auto Bild“ (Heft 3/2014) gegen den Skoda Yeti, den VW Tiguan und den Hyundai ix 35 nur den letzen Platz belegen. Alle vier Kandidaten des Tests waren mit Dieselmotor, Automatik und Allradantrieb ausgestattet.
Kräftiger Motor
Zu den Vorzügen des ASX 2.2 DI-D zählt der Motor, der die Konkurrenten mit den besten Fahrleistungen abhängte. Der Turbodiesel mit 2268 Kubikzentimetern bringt es auf 150 PS (110 Kilowatt) und lässt den ASX ein Spitzentempo von 190 Stundenkilometern erreichen. Die Beschleunigung auf Tempo 100 dauert exakt 10,0 Sekunden. Über die Distanz von 100 Kilometern genehmigte sich der 4-Zylinder im Fahrtest der „Auto Bild“ 7,3 Liter Diesel und damit ebenso viel Kraftstoff wie der VW Tiguan 2.0 TDI, während der Skoda Yeti sich mit 6,8 Litern begnügte.
Beengter Platz
Im Innenraum trifft ein aufgeräumtes Cockpit auf eine zu hohe Sitzposition. Die Platzverhältnisse werden von der „Auto Bild“ als beengt geschildert und sind einer der Gründe dafür, dass der Japaner im Test nur Letzter wurde. Ein weiteres Manko ist das Fahrwerk, das einen besseren Fahrkomfort bieten dürfte. Die Automatik wird von der Fachzeitschrift als „schläfrig“ geschildert. Da außerdem Unterhalt des ASX mit kurzen Wartungsintervallen und hohen Versicherungskosten relativ teuer ist, konnten ihm die Mitbewerber insgesamt davonziehen, obwohl seine Anschaffungskosten mit rund 28.000 EUR (Grundpreis) unter denen des Skoda Yeti, VW Tiguan und Hyundai ix35 lagen.
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