„Mit gutem Platzangebot, kraftvollem Turbodiesel und agilem Handling überzeugte der CX-5 mit Allrad besonders als zuverlässiger Reisebegleiter. Abgesehen von den auf Garantie durchgeführten Reparaturen und dem zickigen Navi bleibt als Wermutstropfen nur der Verbrauch.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: CX-5 2.0 Skyactiv-G AWD 6-Gang manuell (118 kW) [12]
„... Wer es hingegen ohnehin gemütlicher angeht, hat mit dem Mazda einen komfortablen Kilometerfresser mit gut ausbalanciertem Fahrwerk und bequemen Stoffsitzen. Die Sechsgangschaltung lässt sich reibungslos und direkt handhaben. ...“
Erschienen: 19.10.2012 |
Ausgabe: 11/2012
Details zum Test
ohne Endnote
„... Der CX-5 bietet aber nicht nur ein angenehmes Äußeres, ein akzeptables Komfort-Niveau und eine faire Preisgestaltung, sondern auch ein schmuckes Interieur, dessen Sitz- und Verstausystem maximale Flexibilität offeriert ... Kurz gesagt: ein gutes, solides Automobil zu einem fairen Preis.“
„... Der CX-5 schafft mit seinen äußerst niedrig verdichteten Turbodieseln (14:1 bereits die nächste Abgasnorm Euro 6 und glänzt dabei mit einem äußerst niedrigen Stickoxid-Ausstoß. Darüber freuen sich alle im Revier, genau wie über den geringen Dieseldurst, der zwischen fünf und sechseinhalb Liter liegen soll. Bei ersten Testfahrten im österreichischen Burgenland meldet der Bordcomputer auch tatsächlich Verbräuche um die sechs Liter ...“
Erschienen: 01.02.2012 |
Ausgabe: 1/2012
Details zum Test
ohne Endnote
„... Bei den ersten Fahrkilometern konnte der CX-5 überzeugen: Die potenten Diesel haben mit dem 1440 kg-Japaner leichtes Spiel und treiben den Mazda dank eines zusätzlichen kleinen Turboladers enorm durchzugsstark und kultiviert voran. In der Praxis steht die 150-PS-Variante der stärkeren Version um nicht viel nach. ...“
„Plus: Makelloser Zustand bei Testende; Kräftiger, kultivierter Diesel; Laderaum über Klassenschnitt; Sparsam.
Minus: Mäßig parkfreundlich; Lange und tiefe Bugschürze; Kein Notrad lieferbar; Teuer: Kaufpreis, Versicherung.“
„Nichts konnte den CX-5 stoppen. Nicht mal der unaufmerksame Service im eigenen Hause. Trotz vergessener Software-Updates und falscher Bremsbeläge holt der Mazda Platz zwei mit Note 1-. Und hätte die Werkstatt mitgespielt, wäre er sogar neuer Dauertest-Meister geworden. Mazdas Meistverkaufter ist er bei uns ja sowieso - und das völlig zu Recht.“
Platz 1 von 3 Getestet wurde: CX-5 2.2 Skyactiv-D AWD 6-Gang manuell Center-Line (110 kW) [12]
„Eines Sieges würdig ist der neue CX-5 auf jeden Fall. Der Mazda überzeugte im Test mit einem sehr laufruhigen, angenehm kraftvollen Motor, dem agilen Handling und guten Platzverhältnissen. Der faire Preis rundet die Wertung ab.“
Platz 1 von 4 Getestet wurde: CX-5 2.2 Skyactiv-D AWD 6-Gang manuell (110 kW) [12]
„Plus: sehr kräftiger Motor; sehr gute Fahrleistungen; nicht zu teure Versicherung; EU6-Einstufung.
Minus: mäßig bequeme Sitze; Brummgeräusche; nicht billig; nicht mal ein Notrad lieferbar.“
Preis/Leistung: 59 von 100 Punkten, „Preis-Leistungs-Sieger“
Platz 1 von 4 Getestet wurde: CX-5 2.2 Skyactiv-D AWD 6-Gang manuell Center-Line (110 kW) [12]
„Plus: Sehr laufruhiger und angenehm kraftvoller Motor, hohe Agilität, ausreichendes Raumangebot.
Minus: Komforteinbußen auf schlechten Strecken, schwächste Bremsleistung im Test, Verarbeitung.“
Der Motor macht den Unterschied: Dank seines hervorragenden Diesels erweist sich der Mazda-SUV CX-5 den meisten Konkurrenzmodellen als überlegen. Im Vergleichstest der „auto, motor und sport“ konnte sich am Ende nur der VW Tiguan aufgrund anderer Qualtitäten knapp gegen den Japaner durchsetzen.
Motor schon im Mazda 6 gut getestet
In der Ausgabe 09/2013 der „auto, motor und sport“ erwies sich der 150-PS-Turbodiesel „als bestes Triebwerk in diesem Vergleich.“ Eine Überraschung ist dieses Ergebnis allerdings nicht, denn der Motor hatte sich schon in früheren Tests bewährt, etwa auch im neuen Mazda 6. Das Aggregat wird von der Fachpresse übereinstimmend als dynamisch, laufruhig und sparsam eingeschätzt. Im Praxistest der Fachzeitschrift begnügte es sich mit 7,2 Litern; dies sind jedoch 2,6 Liter mehr, als vom Hersteller als kombinierter Normverbrauch angegeben wird. Der SUV erreicht mit Vorderradantrieb und manuellem 6-Gang-Getriebemaximal 200 Stundenkilometer und beschleunigt innerhalb von 9,7 Sekunden auf 100 km/h.
Verarbeitung nicht ganz auf VW-Niveau
Die Verarbeitung des CX-5 zeige an einigen Stellen leichte Schwächen, so die „auto, motor und sport“, und eine Geländetauglichkeit ist bei der Fronttriebler-Version nur eingeschränkt vorhanden. Das Raumangebot dagegen bietet kaum Anlass zur Kritik. Der Kofferraum ist mit 507 Litern größer dimensioniert als beim VW Tiguan (470 Liter) sowie beim Ford Kuga (481 Liter), und die Fond-Rückenlehne kann dreiteilig umgeklappt werden. Wenn mehr Gepäckraumvolumen benötigt wird, dann kommt der Toyota RAV4 mit seinen 547 Litern in Frage. Bei der Sicht nach hinten ist beim geräumigen Mazda allerdings die breite D-Säule im Weg, weshalb die Einparkhilfe ein sinnvolles Zubehör ist. Das Fahrwerk ist straff ausgelegt und kann nicht ganz den Federungskomfort des VW-Tiguan bieten. In puncto Ergonomie dagegen leistet sich der Japaner keine Schwächen, das Cockpit ist aufgeräumt und einfach zu bedienen. Alles in allem ist der CX-5 somit ein empfehlenswerter SUV, der, je nach Ausstattungspaket, zu Preisen um die 30.000 EUR beim Händler steht.
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