Entscheidender Unterschied zum MC-350: Beim MC-450 setzt Macki auf das offene Bauprinzip. Für den Einsatz beim Recording oder im vollbesetzten Bus ist das Modell also weniger geeignet, schließlich wird der Schall weitgehend ungehindert in den Raum abgegeben. Umgekehrt dringen Außengeräusche ans Ohr – suboptimal in lauter Umgebung. Wie aber steht es um den Klang? Bei „Amazona.de“ spricht man von einer schlanken, eher hellen Abstimmung mit begrenzter Energie im Bassbereich. Punkte sammelt der Kopfhörer im Hochtonbereich, der als luftig und brillant beschrieben wird. Auch die Tiefenstaffelung gefällt. Dafür könnte die Bühne etwas breiter und der Pegel an Tablets, Smartphones und anderen Geräten mit niedriger Ausgangsleistung etwas höher sein.
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- Erschienen: 07.06.2023 | Ausgabe: 7/2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„Der Mackie MC-450 hat einen verstellbaren Leder-Kopfbügel und Memory-Schaum-Ohrpolster für hohen Tragekomfort. Austauschbare Kabel mit verriegelbarem Bajonett-Stecker, 42-mm-Treiber machen ihn ideal für Podcasting und Streaming auch für längere Sessions.“