KTM Sportmotorcycle 125 Duke (11 kW) [11] Test

  • 26 Tests
  • 3 Meinungen

  • Leicht­kraft­rad, Naked Bike
  • Hub­raum: 125 cm³

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 14.03.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Mit ihrem geringen Gewicht von nur 137 Kilogramm und den recht ordentlichen 15 PS Leistung ist sie geradezu prädestiniert dafür, Blechschlangen zu durchstechen, um immer auf der Pole zu stehen. ...“

    • Erschienen: 02.09.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Stärken: Prima Fahrverhalten, erwachsenes Fahrgefühl, gute Verarbeitung und Ausstattung.
    Schwächen: Kein ABS, Sitz recht hart.“

    • Erschienen: 18.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Der Mini-Herzog ist im Klassenvergleich rekordverdächtig kraft- und stilvoll.“

    • Erschienen: 12.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Klingt mächtig! Der Motor brommelt leise, aber kernig vor sich hin. Sofort fällt auf, wie freudig der Single am Gas hängt. Dass er dabei kaum Vibrationen verteilt, lässt ihn noch leistungsbereiter wirken. ... So alltagstauglich sich die Duke gibt, lässt sie sich auch bei sportlichen Einlagen nicht lange bitten. ...“

    • Erschienen: 01.05.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Tolles Motorrad für das man KTM nur viel Glück beim Verkauf wünschen kann. Verdient hat es die kleine Duke allemal. Um den Nachwuchs gleich richtig früh anzufixen, bietet KTM für Fahrschulen ein spezielles Leasingangebot an. Und würde ein 350er Motor mit 30 PS im Rahmen stecken, könnten auch alte Hasen in kurvigem Geläuf manches BigBike in Grund und Boden fahren.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Die Bremsen sind standfest und lassen sich gut dosieren. ... Um mit der 125er zügig unterwegs zu sein, muss man ständig am Drehzahllimit fahren. Hier geht tatsächlich nur etwas im letzten Drehzahldrittel. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von MOTORRAD in Ausgabe 7/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test

    „Stärken: Cooles Design; Starke, gut dosierbare Bremsen; Reichhaltiges Zubehörangebot; Spritziger Einzylinder.
    Schwächen: Kein Windschutz; Schaltung hakt etwas; Recht schwaches Licht.“

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test

    „Stärken: Starkes Design; Gut dosierbare Bremsen mit Biss; Reichhaltiges Zubehörprogramm; Motor drehfreudig und spritzig.
    Schwächen: Schaltung hakt leicht; Recht schwacher Scheinwerfer ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 5/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test

    „Stärken: Spritziger, drehfreudiger Motor; Frisches, erwachsenes Design; Kräftige, gut dosierbare Bremsen ...
    Schwächen: Serienauspuff nicht so hübsch; Leicht hakelige Schaltung ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 4/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 11.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Der Herzog und ich, wir hatten zwei großartige Tage in der Eifel. Erstaunlicher Fahrspaß mit ‚nur‘ 16,5 PS und dazu eine Verarbeitung ganz wie bei den Großen. Unterm Strich stehen knapp 4000 Euro für ein hochwertiges und dynamisches Motorrad mit den typischen Genen einer KTM. Daumen hoch für diesen Jugendtraum auf zwei Rädern.“

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test

    „Stärken: Knackige Bremsen; Bequeme Sitzposition; Moderner, starker Motor; Einfaches Handling; Wertige Federelemente.
    Schwächen: Große Sitzhöhe; Teils unpräzise Schaltung.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 3/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „High Quality“,„Design“

    24 Produkte im Test

    „Gerald Kiska stylte die KTM Duke 125 exakt so aufregend wie die ‚ausgewachsenen‘ Varianten der Duke-Serie und stellte den Knüller der 2011er-Generation der 125er-Klasse auf die Räder. Hervorragende Verarbeitung und edle Komponenten bringen KTMs Ready-to-Race-Philosophie auch in die Nachwuchs-Klasse, die wie die Großen auch nach den hochwertigen Maschinen in Orange lechzt.“

    • Erschienen: 14.06.2011 | Ausgabe: 7/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Spritziger, drehfreudiger und sparsamer Motor; Design dynamisch und erwachsen; Kräftige und gut dosierbare Bremsen ...
    Minus: Unschöner Serienauspuff; Schaltung leicht hakelig ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 8/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    31 Produkte im Test

    „Stärken: Moderner, starker Motor; Bequeme Sitzposition; Wertige Federelemente; Design individuell gestaltbar; Einfaches Handling.
    Schwächen: Große Sitzhöhe; Schaltung teils unpräzise.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 8/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.05.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die 125er ist in puncto Sportlichkeit und Optik eine echte Duke. Sie ist wahrlich ready to race. Nebenbei ist sie aber auch die umgänglichste von allen. Denn sie erfreut Weicheier gleichermaßen wie eingefleischte Hardcore-Fans.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von MOTORRAD in Ausgabe 19/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

5,0 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

5 Sterne
2 (67%)
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4,9 Sterne

3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von strebsi

    Die kleinste unter ihren Geschwistern

    • Vorteile: einmaliges Design, akzeptabler Verbrauch, cooles Design, angemessener Verbrauch, Digitaltachometer, auffälliges Design
    • Geeignet für: Stadtverkehr, Kurzstrecke, enge Kurven, gemütliche Überlandfahrten, gemütliche Landstraßenfahrten, Autobahnfahrten, Asphaltstraßen aller Art, kleine Leute, Neueinsteiger, junge Fahrer
    • Ich bin: Allround
    Ich darf auch eine KTM Duke 125 BJ 2011 mein Eigen nennen.
    Optisch wirkt sie hochwertig und stylisch und man wird oft angesprochen. Wenn man den Schriftzug "125" weggeben würde, würden die Leute teilweise glauben es wäre etwas Stärkeres.
    Mein Motorradmechaniker hat zwecks "Pickerl" eine Probefahrt gemacht und hat gesagt Zitat:"Des is die beste 125er, dies am Markt gibt".

    Für mich wird sie am häufigsten im Stadtverkehr bewegt, wo sie durch Ihre schmale Silhouette sehr angenehm zum Rangieren und Vorbeischlängeln ist. Das Getriebe lässt sich butterweich schalten.
    Apropos Schalten, durch den "schwachen Motor" (rund 15 PS +- Serienstreuung) muss man recht hochtourig fahren bzw. ist die Beschleunigung aus dem unteren Drehzahlbereich natürlich nicht berauschend. Also viel schalten ist angesagt.

    Kurzum, als Einsteigermotorrad für in Österreich ab 16 Jährige jedenfalls voll und ganz geeignet.

    Nun aber zu ein paar "negativen" Kritikpunkten:
    - Leute, die größer als 1,80 sind, würde ich das Motorrad nur bedingt empfehlen, da durch die Form des Tanks kein guter Knieschluss mehr möglich ist und die Sitzposition eher unergonomisch ist.
    Zudem müsste man Spiegelverbreiterungsadapter anbringen, da man den oder die Hintermänner nicht gut sieht
    - Gabelkopflager (Lenkkopflager) war bei mir nach 6000 km defekt ("nein, ich fahre keine Wheelies"), das hätte nicht sein müssen.
    - Vorderradbremse verzögert zwar recht gut, jedoch ist die Dosierbarkeit etwas gewöhnungsbedürftig, deshalb empfehle ich jedem ein Motorrad mit ABS (das Modell gibts ja seit 2013 mit ABS)
    - Der Kotflügel sieht zwar optisch recht hässlich aus, hat aber aufgrund von "Spritzwasser" seinen Sinn. Also wenn Ihr, so wie ich, einen verkürzten Kotflügel montiert, dann wird euch der Schmutz bei Regen auf den Rücken spritzen.
    - Bei einer 125er Duke ABS BJ 2013 von einem Freund, die nebenbei mittlerweile gestohlen wurde, hat der Akrapovic Slip On eher mehr Leistungsverlust gebracht. Es war eine Art von Beschleunigungsloch vorhanden "Gedenksekunde".

    Also zusammenfassend, ein echt tolles Naked Bike, was auf jeden Fall ein Hingucker ist und durch die Serie 125,200,"250",390,690,1290 jedenfalls ein Erfolgsprodukt aus dem Hause KTM ist.
    Antworten
  • von aare

    KTM DUKE 125

    • Vorteile: gut ausleuchtendes Licht, guter Motor, gute Beschleunigung, gute Endgeschwindigkeit, gute Sitzposition, gute Verarbeitung
    • Geeignet für: Stadtverkehr, Kurzstrecke, Serpentinen, enge Kurven, gemütliche Überlandfahrten, gemütliche Landstraßenfahrten, Langstrecke
    • Ich bin: Allround
    FAHRE SIE SCHON 9000km BIN SCHON VIELE 125cm MOTORRÄDER GEFAHREN!!!. DIE KTM IST 100% DIE BESTE!!!.
    Antworten
  • von KuM72

    KTM Duke 125, ready to race?!

    • Vorteile: gutes Handling, gutes Preis-Leistungsverhältnis, gut ausleuchtendes Licht, günstiger Verbrauch, guter Motor, gute Beschleunigung
    • Nachteile: Kennzeichenhalter, noch kein Gebrauchtmarkt vorhanden
    • Geeignet für: Stadtverkehr, Kurzstrecke, Serpentinen, enge Kurven, gemütliche Landstraßenfahrten
    • Ich bin: Sport
    Die KTM Duke 125 ist schon etwas besonderes. Schon nach der Ankündigung und den ersten Prototypen beliebter als jene CBR 125 oder YZFR 125, die bisher den 125ccm-Motorradmarkt anführten. Im folgendem Bericht möchte ich euch die Einzelheiten der Duke näher bringen.
    Inhaltsverzeichnis

    ----Erster Eindruck---

    1. Datenblatt
    2. Optik
    3. Motor
    4. Austattung & Beleuchtung
    5. Fahrverhalten
    6. Drosselung ( 80 Km/h )
    7. Fazit


    ----Erster Eindruck---

    Ich sah die Duke das erste Mal im Internet, damals war es noch ein Prototyp und voller kleiner Extras, wie z.B. weiß, orange lackierten Felgen. Sie sah extrem leicht aus, fast schon wie ein abgespecktes Rennmotorrad. Ja so stellt sich die Zielgruppe von 125er Motorrädern ( 16-18 Jährige ) ein gelungenes Motorrad vor.

    Leider verzögerte sich der Erscheinungstermin immer wieder, doch nun stand sie endlich bei meinem Händler, die echte KTM Duke 125. Keine Fotomontage, keine extra Tuningteile, original und heiß darauf gefahren zu werden.
    Und ich muss sagen: So hab ich sie mir vorgestellt. Groß und breit, wie ein großes Motorrad, ein digitales Cockpit was wirklich keine Wünsche offen lässt (dazu später mehr), ein fetten 150er Reifen hinten, eine WP-USD Gabel vorne, einfach ein richtiges Motorrad. Schon ab diesem Moment konnten Moppeds wie die Honda CBR 125 einpacken.
    1. Datenblatt
    (Quelle:http://www.ktm.com/de/125/125-duke/technical-details.html)

    Engine type: Single cylinder, 4-stroke
    Displacement: 124.7 ccm
    Bore/stroke: 58/47.2 mm
    Power: 11 kW (15 PS ) @ 9,500/min
    Torque: 12 Nm @ 8.000/min
    Compression: 12.7:1
    Control: 4 V / DOHC
    Cooling: Liquid cooling
    Lubrication: Wet sump
    Engine oil; Motorex Formula 4T
    Transmission: 6 gears
    Primary drive: 72:22
    Final drive: 14:45
    Clutch: Wet multi-disc clutch, mechanically operated
    Fuel system : Bosch EFI
    Silencer: Stainless steel silencer with regulated catalytic converter
    Starter/battery: Electric starter / 12V 6Ah

    Fahrwerk:

    Frame: Steel trellis frame, powder coated
    Subframe Steel
    Handlebar: Aluminium, tapered, Ø 26/22 mm
    Federung vorne: WP-USD Ø 43 mm
    Federung hinten WP-Monoshock
    Wheels front/rear: Cast aluminium wheels 3.00 x 17"
    Antworten

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Datenblatt

Typ
  • Naked Bike
  • Leichtkraftrad
Hubraum 125 cm³
Nennleistung Bis 15 kW
Zylinderanzahl 1
ABS fehlt
Gewicht vollgetankt 233 kg
Leistung in PS 15
Leistung in kW 11

Weiterführende Informationen zum Thema KTM Sportmotorcycle 125 Duke (11 kW) [11] können Sie direkt beim Hersteller unter ktm.com finden.

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