Mit starker Krümmung, hoher Bildrate und passender Auflösung bietet der Monitor KTC H32S17 alle wichtigen Eigenschaften für Gaming. Der starke Krümmungsradius von 1.500 Millimetern kann für ein immersives Spielerlebnis sorgen. Die Bildrate von 165 Hertz (nur per DisplayPort, sonst 144 Hertz) dürfte außerhalb von E-Sport absolut genügen. Auch die QHD-Auflösung steht eher für solide Gaming-Leistung der Mittelklasse als für das absolute Maximum. Immerhin müssten bei 4K gleich doppelt so viele Pixel berechnet werden und bei 32 Zoll wäre die Pixeldichte für den typischen Sitzabstand trotzdem noch etwas zu hoch.
Weniger überzeugend wirken Farbwiedergabe und Kontraste. Trotz des breiten Farbspektrums fehlt es dem Bild an Strahlkraft. In dunklen Szenen soll sich darüber hinaus ein gut sichtbares Backlight Bleeding auftreten. Zu guter Letzt macht auch der Standfuß keinen sehr vertrauenerweckenden Eindruck. Zumal er nur minimal beweglich ist und lediglich der Neigungswinkel geändert werden kann. Die VESA-Halterung kann hier Abhilfe schaffen. Und schließlich kostet der Monitor kaum mehr als 200 Euro. Ähnlich aufgebaut, aber insgesamt besser umgesetzt ist dagegen der 50 Euro teurere Samsung Odyssey G5 C32G54TQBU.
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88%
„Preis-Leistung“
Plus: robustes Design; ordentliche Farbdarstellung; sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: Bildschirmhelligkeit könnte höher sein; ergonomisch wäre noch mehr drin; Konnektivität auf das Wesentliche reduziert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
