Der Samsung Odyssey G55C richtet sich an Gamer, die ein immersives Spielerlebnis suchen. Die 32-Zoll-QHD-Auflösung und der 1000R-Krümmungsradius ermöglichen ein erweitertes Sichtfeld und eine verbesserte Wahrnehmung von Details beim Zocken. Mit einer Bildwiederholrate von maximal 165 Hz und einer Reaktionszeit von 1 ms werden Spiele flüssig und ohne Verzögerungen dargestellt, was den Monitor besonders für schnelle Actionspiele eignet – schließlich wird das Modell von Samsung als Gaming-Monitor vermarktet. Die HDR10-Unterstützung sorgt für verbesserte Kontraste und eine lebendige Farbdarstellung, ist jedoch im Vergleich mangels Leuchtkraft viel zu schwach, um wirklich imposant zu wirken.
Die Nutzermeinungen sind gemischt. Während einige den Monitor für seine Helligkeit und lebendigen Farben loben, kritisieren andere die mangelnde Farbsättigung und unzureichende Schärfe. Einige Nutzer bemängeln, dass Texte unscharf und verpixelt wirken, und der Monitor sei zudem instabil, da der Standfuß bei Berührungen des Schreibtisches wackelt. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Höhenverstellbarkeit, was die ergonomische Nutzung einschränkt. Insgesamt eignet sich der G55C eher für Nutzer, die vorwiegend Spiele mit schnellen Bewegungen spielen, jedoch weniger für anspruchsvolle Farb- oder Textdarstellungen.
Dass es zu diesem Preis kein Highend-Panel gibt, muss klar sein
Stärken
Schwächen
