„Dank kontraststarkem E-Ink-Display kann man bei hellem Sonnenlicht Bücher am eBook-Reader lesen. Der Kobo Glo ... hat ferner eine integrierte Beleuchtung ...“
„Trendig. Der Reader liefert eine gute Bildqualität. Er hat eine Hintergrundbeleuchtung und einen Touchscreen. Viele Zusatzfunktionen wie Übersetzer, Lesestatistik und Synonymwörterbuch. Bedienungsanleitung auf dem Gerät ist sehr kurz. Rückseite in vier Farben erhältlich, darunter Pink. Akku hält 23 Tage.“
„Plus: guter Kontrast; angenehme Display-Beleuchtung; Texte in vielen Größen skalierbar ...
Plus/Minus: Touchscreen-Bedienung nicht gleich für jede Person einleuchtend.
Minus: mit integriertem Browser nur Kobo-Store erreichbar ... Notizen lediglich via Facebook vom Gerät übertragbar.“
„Pro: E-Ink-Display mit Beleuchtung ist im Dunkeln lesbar; papierähnliche Darstellung; hohe Ausdauer; Touchscreen; kompaktes Gehäuse; verschiedene Farben zur Auswahl; Micro-SD-Slot.
Contra: langsame Reaktion bei üblichen Bedienvorgängen; Shop-Vorschau teilweise ohne Preis- und Sprachangabe.“
„... Damit können Sie auch in dunklen Räumen angenehm lesen. Im Gegensatz zu Tablets fehlt allerdings ein Umgebungslicht-Sensor, weshalb Sie die Helligkeitsstufe je nach Situation manuell anpassen müssen. Praktisch: Am oberen Rand des Kobo Glo befindet sich ein Knopf, mit dem Sie die Beleuchtung jederzeit schnell an- oder abschalten. ...“
„... Die Bedienung über den Touchscreen ist nicht ganz so präzise ... Notizen lassen sich zwar einfügen, doch ist das Synchronisieren etwas problematisch. Auch Funktionen wie das Wechseln zu einer bestimmten Seite sind über den Schieberegler gerade in umfangreichen Werken nicht ganz einfach zu handhaben. Dafür liegt der Reader gut in der Hand und wirkt durch seine frischen Farben weit weniger langweilig als die Konkurrenz ...“
„... Der Kobo Glo wäre dank gutem Shop und komfortabler Bedienung unter den übrigen Readern eigentlich der heißeste Kindle-Konkurrent, beim ihm stören aber (noch) die häufigen Abstürze. ...“
„Kobos Glo sieht originell aus und überzeugt durch einstellbare Beleuchtung und ein kontrastreiches Display. Doch fehlen Tasten und praxistaugliche Notizfunktionen.“
„Das Display des Kobo Glo schafft insgesamt den besten Kompromiss aus geringer Reflexion, gleichmäßiger Ausleuchtung und Response auf die Bediengesten. Lediglich der Kontrast dürfte etwas höher ausfallen, ansonsten: Chapeau dem Testsieger.“
Erschienen: 25.01.2013 |
Ausgabe: Nr. 2 (Februar 2013)
Info:
Dieses Produkt wurde von HomeElectronics in Ausgabe Nr. 7-8 (Juli/August 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 27.12.2012
Details zum Test
ohne Endnote
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
220 Meinungen (1 ohne Wertung)
in 2 Quellen
5 Sterne
116 (53%)
4 Sterne
35 (16%)
3 Sterne
25 (11%)
2 Sterne
17 (8%)
1 Stern
26 (12%)
3,9 Sterne
218 Meinungen bei Amazon.de lesen
3,0 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonFarbenchef36
Gutes Gerät, aber miserabler Service
Nachteile:
Kundendienst nicht kundenfreundlich
Ich war bisher mit dem Kobo Glo außerordentlich zufrieden.
Jetzt aber ist mein Gerät innerhalb der Frist für die Händlergewährleistung defekt geworden (Mini-USB funktioniert nicht mehr). Der Händler verweist mich an eine angeblich existierende Kobo-Service-Werkstatt.
Wie man diese erreicht, sagt mir weder mein Händler, noch bekomme ich von Kobo auf diese Frage eine Antwort.
Supportanfragen zum Kobo Glo wurden mir zudem bisher auch nur in Englisch beantwortet. Soll ich das auf meine alten Tage noch lernen?
Antworten
vonzauberling
Sehr schönes Gerät mit einem Verbesserungwunsch
PRO:
- gute Verarbeitung
- sehr gute Bildschirmauflösung
- gut bedienbar
- gute Arbeitsgeschwindigkeit
CONTRA:
die Bücher könnten besser sortiert sein. d.h. die gelesenen und ungelesenen Werke sind in der selben Regal. Es wäre schön, wenn man bessere Sortiermöglichkeiten hätte.
Dies wird man aber erst merken, wenn man mehrere Bücher draufgeladen hat.
FAZIT:
Ich würde mir das Gerät wieder kaufen, denn es macht genau das, was es soll. Man kann Bücher lesen.
Adere Schnickschacks können per Smartphone oder Notebook bedient werden. Hier zählt nur: lesen, lesen, lesen
Antworten
Unser Fazit
10.09.2012
Kobo N613-KBO-U
Lesegenuß bei schwachem Licht ohne Leselämpchen
Auf einem normalen E-Book-Reader kann bei schlechten Lichtverhältnissen nur mit einem separaten Lämpchen gelesen werden, da die Geräte über keine eigene Hintergrundbeleuchtung verfügen. Dieses Manko besitzt der soeben von Kobo angekündigte neue E-Book-Reader Glo nicht mehr, da dessen Display von kleinen LEDs ausgeleuchtet wird.
Leuchtfunktion im Rahmen versteckt
Die insgesamt fünf kleinen LEDs selbst sind nicht sichtbar, weil sie unterhalb des Displays im Gehäuse versteckt wurden. Ihr Licht wird über das gesamte Display verteilt, die ersten Reaktionen darüber fallen fast durch die Bank sehr positiv aus, da die Verteilung tatsächlich sehr gleichmäßig erfolgen soll und sich zudem vom Nutzer regeln lässt – schließlich herrschen im Dämmerlicht oder unter der Bettdecke unterschiedliche Lichtverhältnisse. Doch auch bei strahlendem Sonnenschein soll der Kobo Lesegenuss pur bieten. Das Gerät besitzt nämlich kein verglastes Display, Spiegelungen durch Lichteinfall sind damit nahezu ausgeschlossen. Das E-Ink-Display trägt natürlich ebenfalls zur guten Lesbarkeit bei, doch dies ist keine neue Erkenntnis bei einem „echten“ eBook-Reader, die nicht über ein LCD verfügen.
Hohe Auflösung
Doch der Kobo hat noch ein weiteres Ass in petto. Die Auflösung des sechs Zoll großen Bildschirms beträgt nämlich stolze 1.024 x 768 Bildpunkte und damit viel mehr als die meisten Konkurrenten. Lediglich der iRiver Story HD kann, wie der Produktnamen schon anzeigt, mit einem HD-Bildschirm aufwarten. Von der hohen Auflösung profitieren nicht nur die Buchstaben, sondern insbesondere natürlich Illustrationen und Grafiken, die beim Kobo merklich schärfer und detaillierter sein dürften als bei der Konkurrenz.
Nachbesserungen in puncto Bedienung
Der Hersteller hat ferner angekündigt, auch bei der Bedienung nachgebessert zu haben. Die Touch-Technik des Displays soll noch leichter auf Berührungen reagieren als dies beim Kobo Touch der Fall war, außerdem blättert das Gerät schneller um – zwei Aspekte, auf die die ersten Kunden wie auch die Fachmagazine ein besonderes Augenmerk legen werden. Der eBook-Reader soll ab Oktober in einer weißen und einer schwarzen Version für 129 EUR lieferbar sein, mit sogenannten „SnapBacks“, also Hüllen, in den Farben Pink Sunset, Blue Moon und Silver Star lässt sich das Gehäuse aufhübschen und der Garderobe oder dem persönlichen Geschmack angleichen.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
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