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Kommen Sie näher! Zoomen Sie doch mal rein. Finger auseinander! Sie wissen schon, ‚Pinch to zoom‘ heisst das. Oder ein Doppeltipp genau hier, dann wirds grösser. Geht nicht? Oh - Sie lesen ja immer noch auf Papier. ...
ohne Endnote
„Plus: preiswertes Einsteigergerät; geringes Gewicht; Bücherangebot deutsch + englisch.
Minus: nur DRM-Format von Amazon.“
ohne Endnote
„Plus: natürliche LED-Ausleuchtung; Akku-Laufzeit; Bücherangebot deutsch + englisch.
Minus: nur DRM-Format von Amazon.“
ohne Endnote
„Plus: PDF-Darstellung; Bücherangebot Deutschland.
Minus: unregelmäßige LED-Ausleuchtung; Gehäuseverarbeitung.“
ohne Endnote
„Plus: gleichmässige Ausleuchtung; Akku-Laufzeit.
Minus: Bücherangebot deutsch; lahmes Betriebssystem.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,