Intel SSD 530 Series Test

  • 10 Tests
  • 83 Meinungen

  • SSD
  • SATA III (6Gb/s)

Gut

2,2

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  • SSD 530 (240 GB)

    SSD 530 (240 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,26

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 5 von 5
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „Plus: Sehr viel Zubehör.
    Minus: Hoher Preis; Typische Sandforce-Schwächen.“

  • „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: 1,9, „Qualitätstipp“

    Platz 4 von 7
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „Plus: 5 Jahre Garantie.
    Minus: Niedrige Schreibraten bei nicht-komprimierbaren Daten.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „... Intels neue SSD 530 schlägt Kapital aus dem mittlerweile über drei Jahre alten, aber von LSI kontinuierlich weiter entwickelten Sandforce-Controller SF-2281. In der jüngsten Revision ermöglicht dieser ... Transfergeschwindigkeiten beim Schreiben von bis zu 528 MByte/s ...“

  • „sehr gut“ (88 von 100 Punkten)

    7 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „Die Intel SSD 530 erzielt ein sehr gutes Ergebnis in unserem Testlabor. Aufgrund des sehr geringen Strombedarfs ist diese SSD auch besonders empfehlenswert für den Laptopeinbau.“

    • Erschienen: 07.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „... Ein wenig enttäuschen die sequenzielle Schreibrate von lediglich 309 MByte/s und die unterdurchschnittliche Zugriffszeit beim Schreiben. Dafür ist der extrem geringe Strombedarf ein echtes Highlight und macht die Intel SSD auch zur Empfehlung für alle, die überlegen, ihr Laptop mit einer SSD nachzurüsten.“

  • ohne Endnote

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    Transfer Schreiben: „gut“;
    Transfer Lesen: „gut“;
    Duplizieren: „sehr schlecht“;
    Booten: „sehr gut“;
    Zugriff Schreiben: „zufriedenstellend“;
    Zugriff Lesen: „zufriedenstellend“;
    Stromverbrauch: „schlecht“;
    Preis pro GByte: „zufriedenstellend“.

  • „befriedigend“ (2,53)

    Platz 10 von 14
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    Kopiergeschwindigkeit (54%): 2,96;
    Programmstart (30%): 2,13;
    Inbetriebnahme (6%): 1,83;
    Stromverbrauch (5%): 1,91;
    Wärmeentwicklung (5%): 1,84.

  • 80 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 10 von 10
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „Der asynchrone Speicher bremst die SSD 530 etwas aus, was allerdings eher mess- als spürbar ist. Die Ausstattung stimmt, der Preis dürfte angesichts der Leistung etwas niedriger sein.“

  • „gut“ (2,14)

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)

    „Die Überarbeitung hat sich gelohnt: Intels SSD 530 arbeitet schneller und ist dabei viel sparsamer als der Vorgänger. Dennoch hat Intel damit nicht die Konkurrenz eingeholt: Toshiba (Q Series Pro), OCZ (Vector 150) und Samsung (Evo) haben viel schnellere SSDs im Angebot.“

    • Erschienen: 21.01.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SSD 530 (240 GB)


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83 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kon­se­quente Wei­ter­ent­wick­lung

Nach der sehr erfolgreichen Intel SSD 520 Series ist es ruhig um den Chiphersteller Intel geworden. Nun drängt das Unternehmen mit einer neuen Produktpalette auf den Markt. Die Intel SSD 530 Series richtet sich dabei an Privatanwender und möchte mit aktueller Technik und einer langen Garantielaufzeit von fünf Jahren punkten.

Alter SandForce-Controller

Dabei ist die neue Generation eine konsequente Aktualisierung der alten Serie. Beim NAND-Speicher ist man weg von der alten 25-Nanometer-Fertigung und mittlerweile bei Micron Chips im 20-nm-Prozess angekommen. Als Controller kommt immer noch ein LSI SandForce SD-2281 zum Einsatz, diesmal aber mit aktuellem B02-Stepping. Dieser bringt zwar keine Geschwindigkeitsvorteile mit sich, unterstützt aber den DevSleep-Modus. Das neue Stromspar-Feature ist ein „Schlummer“- Modus für SATA-Festplatten und besonders bei Notebooks sinnvoll. Sofern die Festplatte nicht gebraucht wird, verbraucht sie nicht mehr als 5 Milliwatt Leistung. Dank dieser Neuerung lassen sich längere Akkulaufzeiten realisieren. Intel gibt 140 Milliwatt bei Aktivität, 55 Milliwatt im Leerlauf und 200 Mikrowatt im DevSleep an.

Kapazitäten

Neben einer 3,5-Zoll-Einbauschiene für Desktop-Systeme liegen dem Lieferumfang Kunststoff-Abstandshalter mit Klebestreifen bei. Diese braucht man für Einbauslots mit einer Bauhöhe von 9,5 Millimetern. Der Hersteller wird die Modelle in den Größen 80, 120, 180, 240, 360 und 480 Gigabyte anbieten, wobei sequenzielle Leseraten von bis zu 540 Megabyte pro Sekunde und sequenzielle Schreibraten von 480 bis 490 Megabyte pro Sekunde angestrebt werden. Die interne Anbindung erfolgt über SATA III. Wie beim Vorgänger arbeitet der Controller nur mit 128 Bit langen AES-Schlüsseln. In Verbindung mit einem guten Passwort sorgt dies für hinreichende Sicherheit, 256 Bit wären aber besser gewesen. Die Schwächen des Controllers zeigen sich auch beim Leistungsabfall. Sobald alle Speicherchips beschrieben sind, geht die Schreibleistung um bis zu 20 Prozent zurück. Wenn wieder mehr Speicher zur Verfügung ist, normalisiert es sich wieder. Die sequenziellen Lese- und Schreibraten liegen etwas oberhalb der Vorgängerserie, allerdings bewegen sich die Unterschiede in einem kleinen Rahmen, was bei der Wahl des Controllers aber nicht weiter überraschend sein dürfte.

Fazit

Die neue Generation ist ein solides Update der SSD 520 Series. Da aber weiterhin der SandForce-Controller zum Einsatz kommt, hat sich bei der Leistung nicht viel getan. Mit aktuellen Topmodellen kann Intel daher nicht konkurrieren. Sinnvoll ist der neue DevSleep-Modus für Notebooks und andere mobile Endgeräte. Dadurch wird die Leistungsaufnahme stark gesenkt. Für den normalen Alltag sind die Modelle dennoch durchaus zu gebrauchen. Wer auf schnelle Übertragungsraten angewiesen ist, sollte aber lieber zu einem anderen Modell greifen.

von Nico

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Datenblatt

Technologie SSD
Schnittstellen SATA III (6Gb/s)
Bauform 2,5"
Erhältlich mit Kühlkörper (M.2 SSD) k.A.
Garantiezeit 5 Jahre

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