Das erfolgreiche 16-Zoll-Notebook MateBook D 16 geht in die nächste Runde. Während der Vorgänger noch mit AMD-Hardware aufwartete, kommen nun Intels Core i7- und Core i5-Prozessoren der 12. Generation zum Einsatz. Hinzu kommt eine verbesserte Schnittstellenauswahl inklusive USB-C-DisplayPort und einem USB-C-3.2-Gen1-Anschluss. Leider haben sich die Preise beinahe verdoppelt: Das 2021er-Modell mit dem immer noch soliden Sechskerner Ryzen 5 4600H ist teilweise schon für unter 700 Euro zu haben und das 2022er-Modell mit Core i7-12700H liegt bei 1.299 Euro. Damit fällt ein entscheidender Faktor weg, der das MateBook D 16 von vielen Konkurrenten abgehoben hat: das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf der Habenseite verbucht das Gerät aber immerhin noch sein gutes Display, die gute Anwendungsleistung sowie die hervorragende Verarbeitung inklusive gut bedienbarer Eingabegeräte. Die Akkulaufzeiten sind weiterhin nur auf ausreichendem Niveau. Wenigstens geht das Aufladen mit dem 65-Watt-Netzteil schnell.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 31.08.2023 | Ausgabe: 9/2023
- Details zum Test
„gut“ (2,2)
Funktionen (30%): „gut“ (2,4);
Bildschirm (20%): „gut“ (1,8);
Akku (20%): „gut“ (2,3);
Handhabung (20%): „gut“ (2,3);
Vielseitigkeit (10%): „gut“ (2,3).