Honda PCX (8 kW) [10] Test

  • 11 Tests
  • Hub­raum: 125 cm³

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 10.12.2010 | Ausgabe: 26/2010
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    ohne Endnote

    „Plus: Motor sehr kultiviert, leise und sparsam; Bremsen zwar ohne ABS, aber Kombibremse; Komfort hoch, dank weicher Federung ...
    Minus: Wetterschutz durch niedrige Scheibe mäßig; Beinfreiheit für Lange etwas eng ...“

    • Erschienen: 03.08.2011 | Ausgabe: 15/2011
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    ohne Endnote

    „... die Auslegung der Gabel und vor allem der beiden Federbeine ist reichlich soft geraten. Schon auf leicht welligem Geläuf gerät der PCX in fröhliches Wippen und Wanken ... Ein unglaublich kleiner Wendekreis und hinreichend präzise 14-Zoll-Räder fördern zusammen mit einer kompakten, aber beileibe nicht unbequemen Fahrerhaltung die Wendigkeit. ...“

    • Erschienen: 18.03.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit 2.590,- Euro bleibt der gut verarbeitete PCX in erfreulich bezahlbaren Regionen. Ob die Stop-and-go-Automatik wirklich eine Spritersparnis bringt? Vermutlich. Doch die Technologie lohnt sich schon allein wegen der verdutzten Gesichter. Und so darf man sich auf dem PCX tatsächlich auf die nächste rote Ampel freuen.“

  • ohne Endnote

    30 Produkte im Test

    „Stärken: Gutes Licht; Start-Stopp-Automatik; Viel Stauraum; Niedriger Verbrauch.
    Schwächen: Wenig Wetterschutz; Weiches Fahrwerk; Nicht sehr fahrdynamisch.“

    • Erschienen: 10.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die dargebotene Leistung und der erschwingliche Preis von 2.540,- Euro stehen in gutem Verhältnis zueinander. Außerdem bietet die Start-Stop-Automatik zusätzliches Sparpotenzial und garantiert jede Menge Spaß.“

    • Erschienen: 15.10.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Up to date gibt sich auch das Fahrwerk, allem voran das Integralbremssystem. Während vorn alles konventionell verzögert, wird beim Betätigen der Trommelbremse hinten automatisch vorne mitgebremst. Das sorgt für kurze Bremswege und verbessert die Stabilität. Dies scheint allerdings auch angeraten, denn die Auslegung der Gabel und vor allem der beiden Federbeine ist reichlich soft geraten. ...“

    • Erschienen: 04.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Sehr niedriger Verbrauch; Sehr günstiger Preis; Start-Stopp-Automatik; Kultivierter und leiser Antrieb; Kräftiges Licht; Großes Helmfach; Extrem leichtes Aufbocken.
    Minus: Dürftige Ausstattung; Sehr weiches Fahrwerk ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 4/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Lässig zu fahren, mit hohem Sicherheitsgefühl, vertrauenerweckend verarbeitet, mechanisch gesunde Geräuschkulisse, watscheneinfache Bedienung. Und dann die Start-Stopp-Automatik! Auch wenn sie aufgrund deiner bescheuerten Fahrweise (Off-On am Drehgriff) das ganze Fahrzeug nicht wirklich sparsamer macht, der Starter arbeitet praktisch geräuschlos. ...“

    • Erschienen: 16.07.2010 | Ausgabe: 4/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... solltet ihr mal nicht im Stau stehen und den Gasgriff orgeln lassen, so genehmigt sich der Roller gerade mal 3,5l/100 Km. Es geht aber auch begnügsamer, nicht orgeln nur normal Gas geben und das nonalkoholic Bierchen ist wieder im Ausflug drin. Wenn ihr auch so viel Spaß beim Testen habt, wie ich hatte, dann fällt einem die Entscheidung schon wieder etwas leichter. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von rollerJOURNAL in Ausgabe 2/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 29.05.2010 | Ausgabe: Nr.129 (Juni/Juli 2010)
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    ohne Endnote

    „PLUS: sehr handlich; gute Platzverhältnisse; effektive Integralbremse; innovative Features.
    MINUS: zu weiche Federung; unterdämpftes Fahrwerk; keine Uhr im Cockpit.“

    • Erschienen: 18.12.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Gasbefehle aus dem Schiebebetrieb setzt er äußerst sanft in Vortrieb um, wie überhaupt die Laufruhe begeistern kann. Und an der roten Ampel zeigt der warmgefahrene PCX sein herausragendes Merkmal: Nach drei Sekunden im Stand stellt eine innovative Leerlaufabschaltung das Triebwerk automatisch ab ... Schaltet die Ampel nun wieder auf Grün, genügt der Dreh am Gasgriff, und schon sprintet der PCX vehement voran ...“


Kundenmeinungen

1 Meinung (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von detlefronaldo

    Einer für alle

    • Vorteile: gut ausleuchtendes Licht, gute Beschleunigung, gute Sitzposition, gute Bremsen, formschöne, stilvolle Optik, leise, superleichtes Aufbocken
    • Nachteile: Windschild zu niedrig
    • Geeignet für: Kurzstrecke, gemütliche Überlandfahrten
    • Ich bin: Allround
    Habe den PCX125 gekauft und bin begeistert. Als "Old-man" mit fast 64 Jahren sage ich, der ist superleicht zu beherrschen, läuft äußerst kultiviert und läßt auf Grund des niedrigen Verbrauchs noch Freiraum für kommende Extras. Zu empfehlen ist ein größeres Windschild z.B. von Givi (ca.75 Euro,getönt). Die Federung ist Ansichtssache, wer es härter will, auch da gibt es Abhilfe- siehe youtube. Werde im Frühling mal auf die Autobahn düsen und die Ausdauerfähigkeit bei hohen Geschwindigkeiten testen. Wer einen modernen Roller für relativ wenig Geld haben will, der PCX ist der Richtige.
    Über die Start-Stop-Automatik sage ich nichts, denn die wird allgemein nur bestaunt. Verbrauch bisher ca. 2,2l.
    Antworten

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Datenblatt

Allgemeine Daten
Straßenzulassung k.A.
Motor
Hubraum 125 cm³
Höchstgeschwindigkeit 96 km/h
Fahrwerk
ABS fehlt
Abmessungen
Gewicht vollgetankt 126 kg
Ausstattung
Helmfach k.A.
Start-Stopp-Automatik k.A.

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