HJC R-PHA Max Test

  • 7 Tests
  • 21 Meinungen

  • Klapp­helm
  • Werk­stoff: Fiber­glas
  • Rat­schen­ver­schluss

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • 25 von 25 Punkten

    „Tipp“

    Platz 1 von 14

    „So geht das: Der RPHA Max bewegt sich nicht nur gewichtsmäßig auf Integralhelm-Niveau, sondern absorbiert auch alle Schläge vorbildlich. Die Ausstattung ist üppig, dafür gibt's den Testsieg.“

  • „sehr gut“ (86 von 100 Punkten)

    „Kauftipp“

    Platz 2 von 12

    HJC steigt mit diesem sehr guten Helm von der Mittelklasse in die Spitzengruppe auf. Kauftipp! - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    12 Produkte im Test

    „Der HJC glänzt mit Topwerten bei der Geräuschmessung und konnte auch hinsichtlich Passform und dem Bedienkomfort auf ganzer Linie überzeugen.“

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    12 Produkte im Test

    „Der HJC ist sehr gut ausgestattet und hochwertig verarbeitet. Bei der Schlagprüfung lieferte der ‚RPHA-Max‘ durchweg gute Ergebnisse, hatte jedoch Schwierigkeiten mit dem forcierten Kinnschlag. Unterm Strich steht ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Tourenfahrer in Ausgabe 7/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 11.04.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Klappmechanik lässt sich einhändig bedienen und macht einen wertigen Eindruck. Die Belüftungsöffnungen an Kinn und Oberkopf funktionieren tadellos und machen die Mütze in geöffnetem Zustand kaum lauter. Auch die Visiermechanik ist vorbildlich ... Anders ist das bei der Sonnenblende: Der am Hinterkopf angebrachte Schiebemechanismus lässt sich schwer bedienen ...“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Selbst bei Tempi jenseits von 250 km/h liegt der Helm, dessen Passform sehr gut gefällt, satt und ruhig im Fahrtwind, ohne übermäßig das Gehör zu malträtieren oder mit Zugluft zu nerven. ... Wasser- wie zugdicht schließt auch das Visier, das ein sehr großes Sichtfeld bietet ...“

  • „sehr gut“

    „Kauf-Tipp“

    Platz 1 von 12

    „Plus: Hervorragende Passform, angenehmes Futter, sehr komfortabel ...
    Minus: Relativ wenig Platz im Kinnbereich; Innenausstattung dünstet im Neuzustand aus ...“


Kundenmeinungen

2,8 Sterne

21 Meinungen (4 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
6 (29%)
4 Sterne
1 (5%)
3 Sterne
1 (5%)
2 Sterne
3 (14%)
1 Stern
6 (29%)

3,2 Sterne

10 Meinungen bei Amazon.de lesen

  • von risidoelto

    Seit mehr als vier jahren im Einsatz mit über 40000km! Top!

    • Vorteile: hoher Schutzfaktor, gutes Sichtfeld, angenehmes Innenfutter, gut sitzender Kinnriemen, hervorragende Belüftung, geringes Gewicht, Sonnenblende zu bedienen ist einfach
    • Nachteile: Schließmechanik anfällig
    • Geeignet für: Touren- und Sportfahrer, Stadt, Sommer, Tourer, Autobahn
    Also ich fahre den Helm schon seit einigen Jahren und bin damit sehr zufrieden. Gut, alle zwei Jahr muss die Visiermechanik (unter zehn Euro) getauscht werden, aber ich öffne das Visier auch in jeder durchfahrenen Ortschaft. Das Visier (Pinlock) selbst (kostet kanpp 45 Euro) habe ich auch schon gewechselt, da es verkratzt war. Der Helm selbst lässt sich problemlos bedienen, auch die Sonnenblende mit der Überkopfbedienung ist nun wirklich nicht schwer. Die Belüftung ist gut und die Geräuschentwicklung leise, auch bei höheren Geschwindigkeiten. Wasser ist mir auch schon oben am Visier reingelaufen. Das war aber bei einer Dauerregenfahrt über den Brenner von mehreren hundert Kilometern. Das passiert halt mal.
    Antworten
  • von alfasiggi

    Dieser Helm ist die Krönung im negativen Sinn

    • Vorteile: angenehmes Innenfutter, geringes Gewicht
    • Geeignet für: Stadt, Sommer
    Fahre VFR 1200 FD und ca. 16000 Km pro Saison davon 5000 mit Sozia. Langstrecke Adria / Toscana etc. Beide Helme neu gekauft Dez.12 auch aufgrund des pos. Ergebnisses beim Klapphelmtest in Tourenfahrer Magazin. Riecht Im nach hinein nach ADAC System.
    Alle bereits gedruckten Schilderungen der Kollegen kann ich nur bestätigen. Bei starkem Regen läuft sofort Wasser innen am Pinlook runter, ab und zu Kleininsekten im Helm, Lüftungspoiler am Kinnteil leitet Luft direkt auf die Augen ( abbauen) Lüftung wurde vom Aussendienst vor Ort repariert, weil ich nicht einsehen wollte, den Helm für 3 Wochen in der Saison einzuschicken. Beim öffnen des Visiers flogen vom rechten Scharnier die Einzelteile durch die Gegend. Wurde von einem Hdl. in Mayen repariert. Dann nach Saisonschluss beide Helme zu HJC eingeschickt, wahrscheinlich kpl. überholt, bei Saisonstart erneut das Problem mit der Lüftung mitten auf die Augen. Gebe Helme jetzt zurück , mein Hdl. ist da sehr engagiert, zahle Abnutzungsbetrag und schaue mal, was er an neuen Helmen hat. Ein HJC wird es nicht mehr sein. Den Kundendienst von HJC selbst kann man getrost vergessen, wenig hilfsbereit, wirkte sehr arrogant.
    Antworten
  • von Benutzer

    Nicht empfehlenswert

    • Vorteile: angenehmes Innenfutter, geringes Gewicht
    • Nachteile: niedriger Schutzfaktor
    Ich habe meinen HJC RPHA MAX seit Januar 2014. Nach gut 6 monaten war das rechte Scharnier komplett defekt und das Kinnteil hing runter. Auf der linken Seite war das Scharnier an beiden Verschraubungen gerissen. Darauf erfolgte die Reklamierung bei Hein Gericke und ich bekam einen neuen Satz Scharniere. Dieser Satz Scharniere schien anfangs deutlich wertiger Verarbeitet und die Bohrungen für die Verschraubung waren nun nicht mehr für Senkkopfschrauben, sondern für Flackkopfschrauben. Nun gut, dieser Scharniersatz hielt nicht mal einen Monat und nun habe ich schon wieder Risse rund um die Verschraubung der Scharnieren.................

    Habe gerade HJC angeschreiben und bin mal gespannt, wie lange ich auf eine Antwort warten muss.......

    Antworten
  • Weitere 8 Meinungen zu HJC R-PHA Max ansehen

Unser Fazit

Klapp­helm mit aus­ge­zeich­ne­ter Pass­form

Waren die Koreaner mit ihren Klapphelmen einst noch im Mittelfeld der Qualitätsbewertungen vertreten, haben sie diese Helmgattung inzwischen zu erstaunlicher Reife geführt. Der HJC R-Pha Max glänzt vor allem in den Prüfpunkten Passform und Tragekomfort, eine weitere Stärke machten die Fachmagazine bei der Belüftung aus.

Liegt ausgewogen im Fahrtwind

Beim R-Pha Max bringt kaum etwas Unruhe in die Fuhre, selbst bei einem Tempo weit jenseits der Autobahn-Richtgeschwindigkeit besitzt der Koreaner ein relativ geringes Geräuschniveau. Sein Verhalten im Fahrbetrieb beurteilten die Redakteure des Motorradfahrer (8/2012) als „satt und ruhig“, er liege stabil im Fahrtwind (Motorrad & Reisen, 5/2012) und auch das Belüftungssystem konnte die Fachmagazine durchweg überzeugen. Allerdings sei die Luftzirkulation erst bei etwas höheren Geschwindigkeiten zu spüren, so die Motorrad & Reisen-Redakteure in der genannten Ausgabe.

Bestnoten in der Disziplin Passform

Sein Interieur gilt als ausgesprochen komfortabel. Eine besondere Stärke sei die „hervorragende Passform“, schreibt etwa Motorrad in Heft 8/2012, und den „Motorradfahrer“ (8/2012) überzeugte der Helm, „dessen Passform sehr gut gefällt“, außerdem mit seiner Zug- und Wasserdichtigkeit des Visiers. Etwas anderes erfährt man allerdings aus Fahrberichten der Nutzer. So ist die Klage zu vernehmen, dass eine Regenfahrt durchaus zum Blindflug mutieren könne, da der Helm Nässe nicht zuverlässig abschirme.

Wenig Platz im Kinn- und Nasenbereich

Einen Kritikpunkt hat Motorrad in Heft 8/2102 parat: Großkinnträgern könnte es im Kinnbereich zu eng werden, größere Nasen zudem auf Kontakt zum Sonnenvisier gehen. Bei der Schlagdämpfungsprüfung konnte er ebenfalls nicht rundum überzeugen, wenngleich er die ECE-R 22.05-Messpunkte als insgesamt sicherer Helm verließ. Im Vergleich zum Lazer Monaco oder Caberg Duke ist der Koreaner in den Kriterien Sicherheit etwas schlechter platziert, dafür lieferten diese in Komfort, Aerodynamik und -akustik, Handhabung und Belüftung deutlich schlechtere Werte ab.

Sehr geringes Helmgewicht

Beim Gewicht hingegen nehmen sich die Klapphelme nicht viel: Beim R-Pha Max vermeldet die Waage sparsame 1.450 Gramm, das ist weniger als etwa beim Shoei Neotec (1.650 Gramm) oder beim Scorpion Exo-900 (1.850 Gramm). Nur der Schuberth C3 oder der Nexo Touring III Carbon liegen hier auf ähnlich gutem Niveau. Insgesamt besitzt der Koreaner eine gute Helmcharakteristik, von der insbesondere der Viel- und Ganzjahresfahrer profitieren kann. Und beim aufgerufenen Kurs von um die 395 EUR (Amazon) stößt er mitten in die Gruppe der Klapphelme mit vergleichbaren Qualitätsbewertungen.

von Sonja

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Klapphelm
Werkstoff Fiberglas
Größe & Gewicht
Kleinste Größe XS
Größte Größe XXL
Gewicht 1400 g
Ausstattung & Eigenschaften
Für Brillenträger geeignet vorhanden
Für Kommunikationssystem vorbereitet vorhanden
Integriertes Kommunikationssystem k.A.
Notfallsystem fehlt
Innenfutter herausnehmbar/waschbar vorhanden
Integrierte Sonnenblende vorhanden
Verschluss Ratschenverschluss
Visier im Lieferumfang Pinlock-Visier
Weitere Daten
Erhältliche Größen
  • XS
  • S
  • M
  • L
  • XL
  • XXL

Weiterführende Informationen zum Thema HJC R-PHA Max können Sie direkt beim Hersteller unter hjchelmets.eu finden.

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