Ausdauernder Begleiter. Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit und neuen Fitnessfunktionen, wie der "Body Battery"-Funktion und verbesserten Sauerstoffmessungen, bietet dieses Produkt eine Vielzahl von Features, die es zu einem ausdauernden und funktionalen Begleiter machen.
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„Für wen geeignet? Sportbegeisterte.
Das gefällt uns: viele Sportfunktionen, misst Blutsauerstoff.
Das gefällt uns nicht: Das Display ist etwas klein und etwas fummelig zu bedienen.
Unser Fazit: preiswerter Einstieg in die Welt der Garmin-Geräte, ambitionierte Sportler:innen können damit ihr Training optimieren.“
„Plus: sehr leicht und kompakt; umfangreiche Sensorik mit Sauerstoffmessung und Barometer; überragende Datenerfassung und -aufbereitung von Garmin, erfasst unter anderem Stresslevel, Body Battery und VO2max.
Minus: kleines Display mit niedriger Auflösung schränkt die Interaktionsmöglichkeiten ein; Display nur mit einer Kunststoffabdeckung geschützt; relativ kurze Akkulaufzeit.“
„Schlank, aber gut ausgestattet u.a. mit einem Pulse Ox-Sensor, der den Sauerstoffgehalt im Blut kontrolliert. Vivosmart 4 misst den Puls, analysiert den Schlaf, ermittelt den Stress- und Energielevel. Eine automatische Trainingserkennung fehlt. ... App: ‚Garmin Connect‘ setzt alle Werte in klare Grafiken um. Volle Funktionalität gibt es nur bei Übermittlung der Daten.“
Erschienen: 04.01.2019 |
Ausgabe: 2/2019
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„befriedigend“ (3,10)
„Das schmale Band ist bequem, das Display zu klein. Die Auswertungen in der Connect-App motivieren, nur der Pulssensor misst ungenau – reicht nur zur Orientierung.“
Erschienen: 30.11.2018
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4 von 5 Sternen
„Recommended“
Pro: Anzeige der „Körper-Batterie“; Schwimm-Tracking; schlankes Design und geringes Gewicht; preiswert.
Contra: Design könnte schicker sein; keine GPS-Unterstützung; kein Tracking für das Radfahren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 27.10.2018
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ohne Endnote
Pro: attraktives, leichtes Design; informative Body-Battery-Messung; erstklassige Akkulaufzeit, auch bei eingeschaltetem SpO3-Sensor; Musiksteuerung integriert; kompatibel mit Android und iOS; Synchronisation mit Apple Health.
Contra: nicht sehr viele Trainingsverfolgungen möglich; ohne GPS; kein NFC; wenig Kommunikationswerkzeuge; kein Tracking für die weibliche Gesundheit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Das persönliche Energielevel wird wie ein Akkustand dargestellt. (Bildquelle: garmin.com)
Gleich in zweierlei Hinsicht scheint das Thema "Akku" bestimmend für das Produktdesign des vivosmart 4 gewesen zu sein. Garmin hat es geschafft, trotz kleinerer Abmessungen eine höhere Akkulaufzeit zu realisieren und verspricht durchschnittliche Laufzeiten von 7 Tagen, womit der Tracker zu den ausdauerndsten Geräten am Markt gehören dürfte. Ein weiteres Highlight unter den Neuerungen in der vierten vivosmart-Generation ist die "Body Battery"-Funktion. Wie eine Art Akkustand informiert der Tracker jederzeit den Nutzer über das persönliche Energielevel. Ist es hoch, so regt das Gerät zu einer Trainingseinheit an. Wenn das Energieniveau niedrig ist, rät das Gerät zur Entspannung; zum Beispiel mit Atemübungen.
Einfach mal durchatmen
Neben den Atemübungen spendiert Garmin dem beliebten Fitnesstracker weitere neue Features rund um das Thema Sauerstoff, die allesamt den verbesserten "Pulse Ox"-Sensor nutzen. Das aktuelle Fitnesslevel wird nun mit Hilfe der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) eingeordnet und die Trainingsempfehlungen entsprechend angepasst. Bei der Schlafanalyse wird außerdem die Sauerstoffsättigung im Blut mit berücksichtigt. Von der verbesserten Sauerstoffmessung profitiert auch die bereits vom Vorgänger bekannte Ermittlung des aktuellen Stresslevels.
Mehr Smartwatch-DNA
Das OLED-Display informiert jetzt besser über Benachrichtigungen vom verbundenen Smartphone. Wenn man ein Android-Smartphone mit dem Gerät verknüpft, können Nachrichten sogar direkt am Fitnesstracker mit vorgefertigten Antworten beantwortet werden. Außerdem verfügt der vivosmart 4 auch über eine Wetter-App und kann zur Musiksteuerung genutzt werden. Der Funktionsumfang nähert sich also einer Smartwatch an. Auch die Bedienung ist jetzt smarter: Die Steuerung erfolgt mit Touchscreen-Gesten. Schade nur, dass das OLED-Display weiterhin nur Schwarz und Weiß kennt.
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