Kompakt, schick und unauffällig - potente Kamera für Streetfotografen
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Unser Fazit
10.02.2021
Kompakte Vielseitigkeit. Kompakte Systemkamera mit beweglichem Display und hochwertigem Bildsensor. Ideal für Street-Fotografen, aber möglicherweise problematisch bei Nutzung mit größeren Objektiven.
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Stärken
Kompaktes Gehäuse
Sehr gute Bildqualität
Bewegliches Display, das für Selfies genutzt werden kann
„Der Wechsel zu RAW bringt Verbesserungen gegenüber JPEG, und zwar bei allen ISO-Empfindlichkeiten. Bei höheren ISO-Stufen sollte man nicht zu stark entrauschen, da dadurch die feineren Details verlorengehen. Zudem schien Lightroom nach wie vor nicht der optimale Konverter für Fujifilm-Kameras zu sein.“
„Wer Wert auf eine kompakte Bauweise legt und gleichzeitig wenig Abstriche bei der technischen Ausstattung machen möchte, wird sicherlich Gefallen an der kleinen Fujifilm X-E4 finden. Zugelegt hat sie besonders bei Auslösung, Videofunktionen und Geschwindigkeit. Sogar ein nach oben und unten neigbares Display ... Verzichten muss der Käufer allerdings auf einen Aufklappblitz und den Bildstabilisator im Gehäuse ...“
Erschienen: 02.07.2021 |
Ausgabe: 8/2021
Details zum Test
„sehr gut“ (90,5%); 4,5 von 5 Sternen
„Erst vor einem halben Jahr haben wir die X-S10 als neue beste Semiprofi-CSC ausgezeichnet. Nun hat das Topmodell mit der X-E4 ein würdiges, wenn auch etwas schlechteres Schwestermodell gefunden. Dennoch: Die tolle Bildqualität gepaart mit dem kompakten Design machen die X-E4 zu einer ernsthaften Alternative für Fujfilm-Fans. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht ...“
Erschienen: 25.06.2021 |
Ausgabe: 4/2021
Details zum Test
„super“ (94,5 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Auflösung: Jenseits der Nyquist-Frequenz bei ISO 80-400, bei ISO 800-1.600 sehr hohe (97%), bei ISO 3.200-12.800 konstant (94%). Rauschfrei bis ISO 6.400. ... Sehr gute Detailauflösung für das APS-CFormat von ISO 80-1.600 und gute von ISO 3.200-12.800. Ab ISO 3.200 mehr Artefakte, ab ISO 12.800 mehr Rauschen. ... 425 AF-Messfelder in 6 Größen, mit dem Joystick anwählbar. Schneller Hybrid-AF mit kurzer Pumpphase ...“
Erschienen: 09.06.2021 |
Ausgabe: 2/2021
Details zum Test
„hervorragend plus“
„Alles in allem in der Ausstattung nicht auf der Höhe einer X-T4 – aber in der Abbildungsleistung auf einem Level mit dem Top-Modell.“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 20.05.2021
Details zum Test
„gut“ (1,7)
Getestet wurde: X-E4 (mit Fujinon XF 27mm 2.8 R WR)
Erschienen: 05.05.2021 |
Ausgabe: 6/2021
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„exzellent“
„Plus: Viel Leistung im kompakten Format sowie eine umfangreiche, geradezu unüberschaubare Anzahl von Funktionen und Individualisierungsmerkmalen sind in der X-E4 zu finden. Sie ist eine passende Reisebegleiterin.
Minus: Die kompakten Abmessungen der Kamera können auch zum Nachteil gereichen, besonders für Fotografen mit großen Händen. Dann ist auch der fehlende Griffwulst ein Grund für Abzüge in der Ergonomiewertung.“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 05.05.2021 |
Ausgabe: 6/2021
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„sehr gut“ (1,3)
Preis/Leistung: 1,4
Pro: Tolle Bildqualität; gute Akkulaufzeit; hohe Serienbildgeschwindigkeit; jede Menge Videofunktionen.
Contra: Keine interne Stabilisierung; wenige rückwärtige Bedienelemente; SD-Karten-Slot könnte schneller sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Wer klassisches Design und die nasenfreundliche Sucherposition zu schätzen weiß, findet in X-E4 einen eleganten und technisch potenten Begleiter. Die Kamera überzeugt mit dem guten OLED-Sucher und ihrem leistungsfähigen AF-System. Die Bildqualität ist auf dem Niveau der 4. ... Kombiniert mit leichten Festbrennweiten, ist die X-E4 die perfekte Kamera für Freizeit und Reise. ...“
Pro: scharfe Bilder; viele Details; noch gute Bilder bei wenig Licht; sehr gute Videos; kompakter Gehäuse; gute Ausstattung.
Contra: Serienbildtempo könnte höher sein; viele Menüs; kein Stabilisator an Bord. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 18.06.2021 |
Ausgabe: 7-8/2021
Details zum Test
4,5 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen
Ausstattung: 4 von 5 Sternen;
Bildqualität: 4,5 von 5 Sternen;
Handhabung: 4 von 5 Sternen;
Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen.
„... Die Fujifilm X-E4 pflegt den zeitlosschönen Stil einer Messsucherkamera, ist aber auch technisch auf der Höhe der Zeit – vor allem ihr AF-System überzeugt durch Schnelligkeit und Einstellmöglichkeiten. Was darüber hinaus für Fujifilm spricht, ist das reichhaltige Angebot an Objektiven, die speziell für spiegellose APS-C-Kameras gerechnet wurden – Kauftipp ‚System‘. ...“
Erschienen: 17.05.2021
Details zum Test
ohne Endnote
Pro: schickes Aussehen; kleine Abmessungen; tolle Bilder (bis ISO 1600); üppig ausgestattet; gutes Display (auch für Selfies geeignet).
Contra: fehlender Schutz des Belichtungsrads; kein Griffsteg; keine Mulde für Daumen; Stabilisator fehlt; Augensensor-Bilddarstellung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 08.05.2021
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: Bildqualität liegt auf herausragendem Niveau; klein und handlich.
Schwächen: ohne Bildstabilisator; 4K-Videos ohne 60p. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
10.02.2021
X-E4
Kompakt, schick und unauffällig - potente Kamera für Streetfotografen
Stärken
Kompaktes Gehäuse
Sehr gute Bildqualität
Bewegliches Display, das für Selfies genutzt werden kann
Geringe Vergrößerung des Suchers nicht ideal für Brillenträger
Mit der X-E4 bringt Fujifilm eine Neuauflage seiner kompakten Systemkamera, die sich durch ihren seitlich platzierten elektronischen Sucher auszeichnet. Erstmals kommt dabei in dieser Serie ein bewegliches Display zum Einsatz. Dieses lässt sich nach oben und unten kippen. Nach oben ist das auch im 180°-Winkel möglich, sodass Sie die Kamera gut für Selfies oder Videoaufnahmen von sich selbst nutzen können. Neu ist im Vergleich zum Vorgänger auch der Bildsensor, bei dem es sich um das gleiche Modell handelt, das auch in höherpreisigen Modellen wie der X-T4 oder der X-Pro3 für sehr gute Bildergebnisse sorgt. Das Autofokus-System soll auf dem gleichen hohen Niveau arbeiten wie das der X-S10. Auf eine interne Bildstabilisierung, wie sie in der X-T4 oder der X-S10 integriert ist, müssen Sie hingegen verzichten.
Überarbeitetes Design und reduzierte Bedienelemente
Auch beim Gehäuse hat Fujifilm Hand angelegt: Der minimale Handgriff, mit dem noch die Vorgängerin X-E3 ausgestattet war, entfällt. Dadurch wirkt das Gehäuse zwar schlanker, bei der der Nutzung mit größeren Objektiven dürfte sich der fehlende Halt jedoch negativ bemerkbar machen. Die Rückseite macht mit ihren wenigen Bedienelementen ebenfalls einen spartanischen Eindruck - auch das Bedienrad, das bei der X-E3 noch mit dem Daumen gesteuert werden konnte, ist nun verschwunden. Auf der Oberseite befinden sich, wie gehabt und von vielen Fujifilm-Modellen gewohnt, Einstellräder für Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Für die weitere Bedienung dient unter anderem der Touchscreen.
In Kombination mit dem Fujinon XF 27mm F2.8 R WR bleibt die X-E4 äußerst kompakt. (Bildquelle: Fujifilm)
Vor allem für Street-Fotografen interessant
Die X-E4 liefert gute Technik in einem kompakten Gehäuse, das schlicht und unauffällig daherkommt - gute Voraussetzung für Streetfotografen. Insbesondere als Paarung mit den 27-mm-Pancake-Objektiven der ersten und zweiten Generation bleibt die Kamera sehr handlich und gleichzeitig vielseitig einsetzbar. Schade nur, dass Fujifilm dort, anders als beim ebenfalls neuen Fujinon XF 27mm F2.8 R WR, auf einen Wetterschutz verzichtet hat. Die unverbindliche Preisempfehlung bemisst sich auf rund 900 Euro - ein angemessener Preis. Wenn Sie allerdings gerne mit größeren Objektiven fotografieren oder ihr Schwerpunkt mehr auf Videos liegt, ist die Fujifilm X-S10 mit ihrem gut ausgeformten Handgriff, dem nach allen Seiten schwenkbaren Display und ihrer internen Bildstabilisation für einen kleinen Aufpreis die bessere Wahl.
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