Kompakte Systemkamera für ambitionierte Einsteiger
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Unser Fazit
18.09.2019
Innovatives Touch-Display. Kompakte Systemkamera mit innovativem, großem Touch-Display. Überzeugt durch hohe Bildqualität und verbesserten Video-Modus. Ideal für Vlogger, aber mit Verbesserungsbedarf bei Seriengeschwindigkeit und Autofokus.
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Stärken
großes schwenk- und klappbares Display im 16:9-Format
„Mit RAW kann man bei Fujifilm nicht unbedingt viel mehr Details sichtbar machen, aber dafür die stark überzogene Kantenbehandlung vermeiden. Der positive Effekt ist bereits bei ISO 100 zu sehen. Bei ISO 1600 entrauscht man am besten abhängig von den Motiven im Bild, um ein Gleichgewicht zwischen Klarheit und Details zu finden.“
„... Bis ISO 3.200 sehr hohe und konstante Auflösung, bei ISO 100-800 sogar über der Nyquist-Frequenz. Maximale Ausgangsdynamik und rauschfrei bis ISO 3.200. ... Glück gehabt: Im bewerteten Bereich bis ISO 3.200 ist die Detailauflösung sehr gut, das Rauschen visuell nicht wahrnehmbar. Ab ISO 6.400 schlechter. ... Der Kontrast-AF fokussiert unerwartet schnell, das Bild springt sofort in die Schärfe. ...“
„... Für die X-A7 spricht vor allem der verbesserte 4K-Modus, der Aufnahmen mit flüssigen 30p statt 15p bei der X-A5 erlaubt. Pluspunkt: Es gibt einen Mikrofonanschluss. Den fehlenden Sucher versucht Fuji teilweise durch den besonders großen (8,9 cm Diagonale), dreh- und schwenkbaren Monitor zu kompensieren. ... Die Auslöseverzögerung ist mit rund 0,3s nicht rasant, aber ausreichend schnell. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 02.01.2020 |
Ausgabe: 2/2020
Details zum Test
„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: 4,3
Stärken: Bildqualität bei nahezu jedem ISO-Wert auf sehr gutem Niveau; üppig mit Features ausgestattet; Sensor verfügt über hervorragenden Bayer-Farbfilter.
Schwächen: Autofokus agiert etwas träge; bei der Serienbildfunktion geht ihr schnell die Puste aus; ohne Anschluss für ein externes Mikrofon. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 11.11.2019 |
Ausgabe: 12/2019
Details zum Test
„sehr gut“
„Plus: Hohe Auflösung, die auch durch kräftiges Nachschärfen des Bildprozessors sowie leuchtende Farben sind Pluspunkte; Smartphone-
Fans werden sich über die Bedienung freuen.
Minus: Der nicht vorhandene Sucher fehlt in einigen Aufnahmensituationen, zumal auch kein optionaler Aufstecksucher verfügar ist; Profis werden mehr Einstellräder und Funktionsschalter an der X-A7 vermissen.“
Pro: Hervorragende Bildqualität; gute Leistung bei schwachem Licht; schwenk- und drehbares Display; tolle Video-Qualität.
Contra: Zu kleiner Pufferspeicher für Serienbilder; Gehäuse nicht sehr griffig; Etwas wenige Bedientasten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Fujifilm hat bei der X-A7 das sucherlose Konzept mit einem größeren und sehr hochauflösenden Top-Display konsequent weiterentwickelt. So macht das Fotografieren mit einer sucherlosen Systemkamera richtig Spaß. In Kombination mit zwei Einstellrädern und Joystick gefällt uns dieses Konzept deswegen noch besser als das von Olympus – wenn es um die kompakte Kamera für unterwegs mit der unkomplizierten Bedienung geht. ...“
Erschienen: 31.01.2020
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: bis ISO 6.400 werden auch kleine Details noch gut wiedergegeben; ausgestattet mit jeder Menge Features; es gibt eine Vielzahl an Objektiven.
Schwächen: das Gehäuse aus Plastik wirkt nicht besonders hochwertig; das Quick-Menü lässt sich ziemlich schwer erreichen; ein bisschen mehr Pufferspeicher wäre schön. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Stärken: Bildqualität auf gutem Niveau; auch die Videoqualität weiß zu überzeugen; Bildstabilisator arbeitet sehr effizient.
Schwächen: ziemlich träger Autofokus; ohne Sucher; die Tonqualität der Videos ist nur mittelmäßig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
2 Produkte im Test Getestet wurde: X-A7 Kit (mit XC 15-45mm 1:3,5-5,6 OIS PZ)
„... Mit ca. 0,3 s ist die X-A7 ausreichend schnell und besser als ihre Vorgängerin. Im Serienmodus haben wir 6 Bilder/s gemessen, wobei die Kamera den Autofokus nachführen kann. Das ist für eine Einsteigerkamera ein sehr guter Wert, allerdings ist die Länge der Serie deutlich eingeschränkt: Bereits nach 11 JPEGs oder 4 Raws wird die X-A7 langsamer. ...“
Stärken: Bildqualität überzeugt durch Schärfe und Detailreichtum; lässt sich leicht bedienen; sehr effizienter Bildstabilisator (im Objektiv); gute Konnektivität; Videoqualität auf gutem Niveau.
Schwächen: Farbwiedergabe etwas blass und kühl; bei Videoaufnahmen agiert der Autofokus etwas träge; internes Mikrofon sorgt nur für durchschnittliche Klangqualität. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 01.04.2020
Details zum Test
81%
"Silver Award"
Stärken: großes, helles Display; neuer, verbesserter Sensor; Autofokus liefert einen tollen Job ab; leicht zu bedienen; absolut einsteigerfreundlich; klein und leicht.
Schwächen: kein elektronischer Sucher. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 14.11.2019
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Preis/Leistung: 3,5 von 5 Punkten, "Recommended"
Pro: Großer 3,5-Zoll-Touchscreen; Tolle Fujifilm-Farbe; Zwei Drehregler oben auf der Oberseite; 4K UHD-Videoaufzeichnung; Fokus Gesichts-, Augenerkennung; Objektive der X-Serie.
Contra: Die Kunststoffkonstruktion hat einige Ecken und Kanten; Keine spezielle Q-Taste; Power-Zoom-Objektiv ist nicht gut für Videos geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Unser Fazit
18.09.2019
X-A7
Kompakte Systemkamera für ambitionierte Einsteiger
Stärken
großes schwenk- und klappbares Display im 16:9-Format
kompaktes Gehäuse
4K-Videomodus ohne Beschnitt
Schwächen
kein Sucher
Mit der X-A7 bringt Fujifilm eine weitere kompakte Systemkamera im schicken Retro-Design für ambitionierte Fotografie-Einsteiger. Auffällig ist das mit einer Diagonale von 3,5 Zoll ungewöhnlich große Touch-Display, dass Sie sowohl drehen als auch schwenken können – eine Neuheit unter den Fujifilm-Systemkameras. Die Bedienelemente auf der Rückseite fallen entsprechend überschaubar aus: Ein kleiner Joystick, eine Display-Optionstaste und eine Menü-Taste neben dem Display helfen Ihnen bei der Bedienung. Die funktioniert laut einer ersten Einschätzung der Fachseite DPReview.com trotz der spärlichen Bedienelemente recht gut. Auch, weil sich der große Touchscreen deutlich reaktionsfreudiger gibt als noch beim Vorgänger X-A5 oder der X-T100.
Performance und Bildqualität
Die X-A7 verfügt trotz ihrer kompakten Maße über ein großes Display. (Bildquelle: Fujifilm.eu)
Der Autofokus soll laut Fujifilm an Geschwindigkeit zugelegt haben. Bei der Seriengeschwindigkeit bricht die Kamera allerdings keine Rekorde: 6 Bilder pro Sekunde sind eher gutes Mittelfeld und der Puffer laut DPReview schon nach vier bis fünf Bildern voll – also nichts für Sportfotografen. Fujifilm lässt bei der Bildqualität nichts anbrennen. Wie der Vorgänger X-A5 kann auch die X-A7 in dieser Disziplin vollends überzeugen. Die Fachzeitschrift "FOTOHITS"lobt das gute Rauschverhalten und die hohe Auflösung.
Auch für Vlogger und Videographen interessant
Das Display ist voll beweglich – das bedeutet, es kann sowohl zu Seite geklappt als auch um seine eigene Achse gedreht werden. Für Fujifilm-Systemkameras ist das eine Neuheit. Davon profitieren Sie nicht nur, wenn Sie gerne Selfies schießen, auch Filmer bevorzugen häufig diese Art der Display-Verstellung. Im Vergleich zum Vorgänger und auch der X-T100 kommt die X-A7 mit deutlich verbessertem Video-Modus. 4K-Auflösung steht jetzt auch mit 30 Bildern pro Sekunde zur Verfügung mit einer maximalen Clip-Länge von 15 Minuten. Ein externes Mikrofon lässt sich ebenfalls per Klinke anschließen. Fujifilm verbaut hier zwar den eher weniger gebräuchlichen 2,5-Millimeter-Anschluss, ein Adapter für den gängigeren 3,5-Millimeter-Anschluss liegt der Kamera allerdings bei.
Preis und Alternativen
Die X-A7 wird im Set mit dem kompakten Kit-Objektiv XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ für rund 750 Euro angeboten. Das ist ein angemessener Preis für die Kombination. Für etwa den gleichen Preis bekommen Sie derzeit aber auch schon die X-T20 oder die X-E3, die beide mit etwas höherer Serienbildgeschwindigkeit, professionellerer Bedienung und einem Sucher aufwarten. Bei der X-T20 ist das Display allerdings nur klappbar und bei der X-E3 müssen Sie ganz auf ein bewegliches Display verzichten.
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