Bilder zu Dali Epikore 3

Dali Epikore 3 Test

  • 2 Tests
  • Pas­siv
  • Bau­weise: Bass­re­flex
  • Regal­laut­spre­cher

Gut

1,6

Purer Luxus für Auge und Ohr

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Unser Fazit
Ganz großer Wurf. Überzeugt Testredaktion in allen Belangen – rein äußerlich, was Bauteile und Verarbeitung angeht, vor allem aber beim Klang, der in Sachen Räumlichkeit eher an einen Standlautsprecher erinnert. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • Endnote ab 16.06.25 verfügbar

    „... Während der Wochen intensiver wie freudvoller Beschäftigung mit der Epikore 3 verfestigte sich der Eindruck, dass dieser Lautsprecher das eigentliche Highlight der Nobelserie der Dänen ist. Sie lässt nahezu keinen Wunsch offen, überzeugt auf ganzer Linie und mit jeder Art Musik und ist preislich zwar hoch, aber im Vergleich sehr fair angesiedelt.“

  • ohne Endnote

    „Masterpiece“

    Pro: sehr schickes Design; edles Finish; hoch qualitative Treiber und Technologie an Bord; exzellentes Auflösungsvermögen; detailreiche und dynamische Wiedergabe; hervorragendes Bassfundament; hohe Pegelfestigkeit.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Unser Fazit

Purer Luxus für Auge und Ohr

Stärken

Schwächen

Für 10.000 Euro, so der Paarpreis, darf man einiges erwarten. Und Dali liefert ab: „Area DVD“ hat die Epikore 3 in der Ausführung „Maroon Hochglanz“ samt separat angebotenen Aluminium-Standsockeln (ca. 1.000 Euro pro Stück) getestet und zeigt sich begeistert. Angefangen beim „bildschönen“ Echtholz-Gehäuse, das nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus akustischen Gründen gebogen ist. Im sich nach hinten verjüngenden Gehäuse sitzen einige Bauteile, die auch beim Ausnahme-Lautsprecher Kore Verwendung finden. Darunter der 35-Millimeter-EVO-K-Hybrid-Hochtöner, Mundorf-Kondensatoren in der Frequenzweiche und das größengerecht geschrumpfte Anschlussterminal. Entsprechend euphorisch fällt der abschließende Soundcheck aus, hier im Zusammenspiel mit Cambridges CXN100 und Mark Levinsons No. 5802, einem High-End-Verstärker, der seinerseits mit 10.000 Euro zu Buche schlägt: sehr differenziert, hochsensibel und feinauflösend, überaus räumlich und selbst im Bassbereich absolut überzeugend, weil weit nach unten reichend, kräftig und präzise. Ein „Meisterwerk“, so das Fazit im Test.

von Jens Claaßen

„Klang fasziniert – und kann regelrecht süchtig machen. Wer das Beste aus seinen Lautsprechern holen will, sollte mit der Aufstellung experimentieren.“

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Datenblatt

Allgemeine Daten
Typ Regallautsprecher
System Stereo-System
Verstärkung Passiv
Wege 3
Bauweise Bassreflex
Klangeigenschaften
Frequenzbereich 42 Hz - 34 kHz
Widerstand 6 Ohm
Schalldruckpegel 85 dB
Drahtlose Verbindungen
WLAN fehlt
Multiroom-fähig fehlt
Bluetooth fehlt
Abmessungen & Gewicht
Breite 25 cm
Tiefe 42 cm
Höhe 47 cm
Gewicht 22 kg

Weiterführende Informationen zum Thema Dali Epikore 3 können Sie direkt beim Hersteller unter dali-speakers.com finden.

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