„... Im Test konnte die EOS M200 mit einer sehr kurzen Auslöseverzögerung punkten. Der Serienbildmodus ist für eine Einsteigerkamera angemessen ... Mit gut 100 JPEGs oder 83 komprimierten Raws in Folge kann auch die Bildfolge überzeugen. Unser Labortest der JPEG-Bildqualität zeigt ein durchwachsenes Ergebnis. In den unteren ISO-Stufen ist die Auflösung gegenüber der EOS M100 verbessert ...“
Erschienen: 03.02.2020 |
Ausgabe: 3/2020
Details zum Test
„sehr gut“
„... Das kleine Aufnahmegerät kann wie ein Smartphone in die Tasche gesteckt werden. Das wird auch durch die kompakte Kit-Optik möglich, die gegenüber anderen Objektiven des EOS-M-Systems sehr klein, leicht und handlich ist. Die Kamera liefert sehr gute Bilder und bietet auch anspruchsvollen Fotografen viele Einstellmöglichkeiten. Diese müssen sich nur an eine Bedienung mit dem berührungsempfindlichen Display gewöhnen.“
Erschienen: 03.01.2020 |
Ausgabe: 2/2020
Details zum Test
„gut“ (83,7%); 4 von 5 Sternen
„Die Canon EOS M200 ist sicher nicht der große Wurf von Canon. Viel mehr ist die kompakte Systemkamera ein Konzept für Fotografen, die den Funktionsumfang ihrer Smartphonekamera ausgereizt haben und nun eine kompakte, ebenso Selfie-taugliche Kamera suchen – und diesen Anspruch erfüllt die Canon EOS M200 schlichtweg gut. ...“
Erschienen: 02.01.2020 |
Ausgabe: 1/2020
Details zum Test
„sehr gut“ (86,5 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen
„Highlight“
„... Bis ISO 1.600 sehr gute bis gute Auflösung und kaum Rauschen. Schwächer ab ISO 3.200. Sehr großer Dynamikumfang. Auch sonst gute Messwerte. ... Die Detailauflösung ist sehr gut bis ISO 800, gut bei ISO 1.600 und wird ab ISO 3.200 von Stufe zu Stufe schlechter. Das gilt auch für das Rauschen. ... Schneller und leiser Autofokus, das Bild springt sofort in die Schärfe, keine sichtbare Pumpphase. ...“
CHIP FOTO VIDEO
Erschienen: 02.01.2020 |
Ausgabe: 2/2020
Details zum Test
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „ausreichend“ (4,5)
Stärken: Bildqualität geht für die Zielgruppe in Ordnung; die Bedienung per Touchscreen ist leicht und schnell verständlich; Gehäuse liegt gut in der Hand.
Schwächen: wenige Features oder Tasten für manuelle Einstellungen; bei Videos in Ultra HD kommt es zu deutlichem Crop. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 22.11.2019 |
Ausgabe: 4/2019
Details zum Test
„hervorragend plus“
„Alles in allem ist die Canon EOS M200 eine hervorragende kleine Kamera, die man immer gerne dabei hat.“
Pro: kleine Abmessungen; Leichtgewicht; detailreiche Aufnahme.
Contra: fehlender Sucher; Autofokus-Geschwindigkeit bei Videoaufnahme. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 24.09.2021
Details zum Test
„gut“ (83,05%)
Getestet wurde: EOS M200 Kit (mit EF-M 15-45mm f/3,5-6,3 IS STM)
Stärken: Bildqualität auf hohem Niveau; kleiner Body, der wenig wiegt; ausgestattet mit schwenkbarem Touchscreen; sehr gute Videoqualität (4K mit 25p, Full HD mit 60p), Autofokus arbeitet rasch und treffsicher; ausgestattet mit Bluetooth und WLAN.
Schwächen: wenig Einstellungs-Elemente; ohne Sucher und Zubehörschuh; sichtbarer Crop bei 4K-Videos; geringes Angebot an kompatiblen Objektiven. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
34 Produkte im Test Getestet wurde: EOS M200 Kit (mit EF-M 15-45mm f/3,5-6,3 IS STM)
Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“ (2,0);
Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“ (2,1);
Video (10%): „gut“;
Sucher und Monitor (10%): „gut“;
Handhabung (30%): „gut“.
Info:
Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 12/2022 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
CHIP Online
Erschienen: 20.02.2020
Details zum Test
„befriedigend“ (2,6)
Preis/Leistung: „akzeptabel“
Plus: liegt gut in der Hand; Display für Selfies; reaktionsschneller Autofokus; zufriedenstellende Bildqualität; leicht zu bedienen.
Minus: wenig tasten; Crop-Zwang bei 4K-Videos; nicht günstig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 17.01.2020 |
Ausgabe: 3/2020
Details zum Test
„gut“ (2,40)
Stärken: kompaktes Format; ordentliche Bildqualität bei Tag, solide bei Nacht; flotter AF; gute, drahtlose Konnektivität.
Schwächen: kommt ohne Sucher; kein Blitzschuh; wenige physische Schnittstellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
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363 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
07.10.2019
EOS M200
Moderne Einsteiger-Systemkamera zum kleinen Preis
Stärken
auch in dunkleren Umgebungen noch ganz gute Ergebnisse
HD mit 120p für Zeitlupenaufnahmen
Gehäuse ist kompakt und sehr leicht
gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Schwächen
4K nur mit 25p
kein Blitzschuh, kein Mikrofonanschluss
Touch-Display nur nach oben klappbar
Knapp zwei Jahre nach Erscheinen der EOS M100 bringt Canon nun mit der EOS M200 den Nachfolger der Einsteiger-Serie auf den Markt. Doch gibt es grundlegende Änderungen, die für einen Umstieg sprechen? Oder hat Canon hier lediglich ein bisschen Modellpflege betrieben? Das gilt es nun zu klären ...
Die EOS M200 ist eine kompakte und leichte spiegellose Systemkamera für Einsteiger. Mit ihr wurde das Vorgängermodell nun auf einen weitgehend aktuellen Stand gebracht. (Bildquelle: canon.de)
Welche Ausstattungsmerkmale bietet die M200?
Der neue APS-C-Sensor hat zwar die gleiche 24-Megapixel-Auflösung, kommt aber mit Hybrid-Autofokus (Dual Pixel CMOS AF) inklusive Gesichts- und Augenerkennung. In dunkleren Umgebungen kommen der Autofokus mit einer Empfindlichkeit bis zu -4 LW und die ISO-Empfindlichkeit von 25.600 (51.200 mit Erweiterung) Ihnen zur Hilfe. Laut Canon eignet sich die Systemkamera somit für Fotos bei Partys, Festivals oder Konzerten. Außerdem können Sie mit der M200 nun auch Videos in 4K aufnehmen, allerdings nur mit 25 Bildern pro Sekunde. Bei Full-HD-Aufnahmen stehen Ihnen 60 Bilder pro Sekunde zur Verfügung und in HD (1280 x 720) können Sie dank 120 Bildern pro Sekunde sogar Zeitlupeneffekte nutzen. Außerdem gibt es auch eine Zeitraffer-Funktion. Für stabilere Videoaufnahmen können Sie den digitalen Bildstabilisator aktivieren und gegebenenfalls mit einem optischen Stabilisator im Objektiv kombinieren.
Wo gibt es noch Verbesserungsbedarf?
Wie beim Vorgängermodell nimmt das klappbare 3-Zoll-Touchdisplay beinahe die gesamte Rückseite der Kamera ein. Die Auflösung liegt noch immer bei zufriedenstellenden 1.040.000 Bildpunkten. Das Display hätte allerdings auch eine höhere Auflösung vertragen oder, für mehr Flexibilität, sogar schwenkbar sein können. Auf einen Blitzschuh sowie einen Mikrofonanschluss müssen Sie ebenfalls verzichten. Hier sind Sie auf den eingebauten Blitz und das integrierte Mikrofon angewiesen. Für Einsteiger ist das sicherlich okay, aber ambitioniertere Fotografen und Videofilmer schauen sich eher nach anderen Modellen um. Ein weiteres Manko: Der SD-Karten-Slot ist nur mit dem UHS I-Standard kompatibel. Das mag ausreichen, wirklich zeitgemäß ist es aber nicht.
Lohnt sich der Kauf?
Für einen Einsteiger ist die Canon EOS M200 durchaus attraktiv. Das Gehäuse ist ziemlich klein und mit nur knapp 300 Gramm erfreulich leicht. Damit prädestiniert sich die kompakte Systemkamera dafür, sie immer dabei zu haben. Die Bedienoberfläche gibt Neulingen außerdem nützliche Tipps für beste Aufnahme-Ergebnisse. Und auch in Sachen Schnittstellen steht die Kamera dank WLAN, NFC und Bluetooth sehr gut da. Beim Umstieg von der M100 sollten Sie beachten, dass es das Modell nicht einzeln, sondern nur im Kit mit dem Canon EF-M 15-45mm f/3,5-6,3 IS STM zu kaufen gibt. Beim Vorgänger war das ebenfalls so und Sie wären gezwungen, das Objektiv noch einmal mitzukaufen. Daher lohnt ein Umstieg nur dann, wenn Ihnen die angesprochenen Neuerungen wirklich wichtig sind. Ab Oktober 2019 können Sie die EOS M200 von Canon im Fachhandel erwerben. Beim Gehäuse können Sie sich für die Farben Schwarz oder Weiß entscheiden.
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