Canons L-Serie richtet sich an ambitionierte Amateure und Profi-Fotografen. Diese Neuauflage des Telezoom-Klassikers kommt mit einem überarbeiteten Bildstabilisator, der den Anforderungen gestiegener Sensorauflösungen gerecht werden sollte. Laut Hersteller soll er bis zu fünf Blendenstufen ausgleichen. Mit seiner Länge von 17 Zentimetern und einem Gewicht von 780 Gramm ist es verhältnismäßig handlich - unterscheidet sich hierin jedoch kaum von seinem Vorgänger. Die veranschlagten 1.400 Euro erscheinen für ein solches Objektiv nicht zu hoch gegriffen, wer auf die neueste Bildstabilisierungstechnologie verzichten kann, bekommt das Vorgängermodell jedoch schon für 300 Euro weniger.
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- Erschienen: 09.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
- Details zum Test
72,5 Punkte
„Empfohlen“
„... Am APS-C-Sensor führt Blende 8 gegenüber Blende 4 nur zu geringen Verschiebungen der Messwerte. Die Vignettierung bleibt an beiden Testkameras über den ganzen Zoombereich unauffällig. Insgesamt ist das 4/70-200 bereits offen gut nutzbar und erhält für beide Sensortypen eine Empfehlung.“