Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM Test

  • 11 Tests
  • 132 Meinungen

  • Tele­ob­jek­tiv
  • Canon EF
  • Brenn­weite: 70mm-​200mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Sehr gut

1,1

Semi-​​pro­fes­sio­nel­ler Tele­zoom-​​Klas­si­ker mit über­ar­bei­te­tem Sta­bi­li­sa­tor

Aktuelle Info wird geladen...

Unser Fazit 13.06.2018
Innovativer Bildstabilisator. Innovativer Bildstabilisator trifft auf handliche Maße: Die Neuauflage des Telezoom-Klassikers bietet hohe Qualität für ambitionierte Amateure und Profis. Günstigere Alternativen sind verfügbar. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fachmagazine

  • 72,5 Punkte

    „Empfohlen“

    7 Produkte im Test

    „... Am APS-C-Sensor führt Blende 8 gegenüber Blende 4 nur zu geringen Verschiebungen der Messwerte. Die Vignettierung bleibt an beiden Testkameras über den ganzen Zoombereich unauffällig. Insgesamt ist das 4/70-200 bereits offen gut nutzbar und erhält für beide Sensortypen eine Empfehlung.“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    Für das Canon EF 4/70-200 mm L IS II USM langt es wegen schwächerer VF-Leistungen nur zu einem knappen ‚Super‘.

  • „sehr gut“ (91,65%); 4,5 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    „Pro: gute Auflösung und professionelle Testergebnisse in Verzeichnung & Vignettierung; hervorragendes Handling dank der Einstellelemente für Fokusbereich und Bildstabilisator; perfekt laufender Zoom- und Fokusring; inkl. Staub- und Spritzwasserschutz.
    Kontra: mit 1.399 Euro deutlich teurer als das geringfügig schlechtere Tamron.“

    • Erschienen: 27.08.2018 | Ausgabe: 3/2018
    • Details zum Test

    „hervorragend doppelplus“

    „... Um die 100 mm ist das Zoom verzeichnungsfrei, darunter ist mit einer leichten Tonne, darüber mit einem leichten Kissen zu rechnen, wenn gerade Linien am Bildrand zu sehen sind. Vignettierung und Reflexe sind kein Problem und der Stabilisator bringt die versprochenen 5 Verschlusszeitenstufen. Alles in allem ist das Canon 70-200er ein Top-Objektiv, wenn man Blende 2,8 nicht wirklich braucht.“

  • „gut“ (88,7%)

    Preis/Leistung: 84%

    2 Produkte im Test

    Stärken: gute Schärfeleistung; geringe Vignettierung; flotter und verlässlicher Autofokus; tolle Stabilisierung; wetterfeste Verarbeitung.
    Schwächen: vergleichsweise teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.11.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: stabiles und abgedichtetes Gehäuse; ausgezeichnete Bildqualität in der Bildmitte; sehr gute Bildqualität am Rand des APS-C-Sensors; gute Bildqualität am Rand des Vollbildes; sehr gute Kontrolle der chromatischen Längsaberration; niedrige laterale chromatische Aberration; leichte Verzerrung am APS-C-Detektor; vernachlässigbare Vignettierung am APS-C-Sensor; schöne unscharfe Bereiche; leiser und präziser Autofokus; effiziente optische Stabilisierung; sehr gute Zusammenarbeit mit dem TC 1.4x III Telekonverter.
    Contra: leichte sphärische Aberration; Leistung bei Gegenlicht hätte etwas besser sein können; höhere Vignettierung als bei direkten Konkurrenten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.11.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: stabiler und abgedichteter Zylinder; ausgezeichnete Bildqualität in der Bildmitte; sehr gute Bildqualität am Rand des APS-C-Sensors; gute Bildqualität am Rand des Vollbildes; sehr gute Kontrolle der chromatischen Längsaberration; niedrige laterale chromatische Aberration; leichte Verzerrung am APS-C-Detektor; Keine Komaprobleme; praktisch Null Astigmatismus; vernachlässigbare Vignettierung am APS-C-Sensor; schöne unscharfe Bereiche; leiser und präziser Autofokus; effiziente optische Stabilisierung; sehr gute Zusammenarbeit mit dem TC 1.4x III Telekonverter.
    Contra: leichte sphärische Aberration; Leistung gegen helles Licht hätte etwas besser sein können; höhere Vignettierung als bei direkten Konkurrenten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 86 Punkte

    „Empfohlen“

    7 Produkte im Test

    „... Die Auflösung ist bereits offen hoch und der Randabfall von Auflösung und Kontrast schon bei Blende 4 gering. ... Bei 200 mm fallen an beiden Testkameras Auflösung und Kontrast offen in der Bildmitte etwas niedriger aus. Am Kleinbildsensor kommt ein stärkerer Randabfall hinzu. Abgeblendet legen am Kleinbildsensor Auflösung und Kontrast über das ganze Bildfeld zu, zugleich sinkt der Randabfall des Kontrasts. ...“

  • „sehr gut“ (91,65%); 4,5 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    Auflösung (25%): 84,72%;
    Verzeichnung (25%): 94,44%;
    Vignettierung (25%): 97,42%;
    Haptik (25%): 90%.

    • Erschienen: 26.07.2018
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Pro: relativ kompakt und leicht; ausgezeichnete Schärfe und Kontrast; schneller und genauer Autofokus; wirksamer Bildstabilisator.
    Contra: noch etwas schwächer als Tamrons f/2,8; optionaler Stativbefestigungsring ist teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.07.2018
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten, "Editor's Choice"

    Pro: kompakt und leicht; rundum ausgezeichnete Schärfeleistung; quasi keine Verzerrungen und Abbildungsfehler; gute Stabilisierung; hervorragende Handhabung; hochwertige Verarbeitung.
    Contra: keine f/2,8-Blende; teurer als der Vorgänger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Angebote

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

Kundenmeinungen

4,6 Sterne

132 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
104 (79%)
4 Sterne
13 (10%)
3 Sterne
8 (6%)
2 Sterne
2 (2%)
1 Stern
5 (4%)

4,6 Sterne

132 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Semi-​pro­fes­sio­nel­ler Tele­zoom-​Klas­si­ker mit über­ar­bei­te­tem Sta­bi­li­sa­tor

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Canons L-Serie richtet sich an ambitionierte Amateure und Profi-Fotografen. Diese Neuauflage des Telezoom-Klassikers kommt mit einem überarbeiteten Bildstabilisator, der den Anforderungen gestiegener Sensorauflösungen gerecht werden sollte. Laut Hersteller soll er bis zu fünf Blendenstufen ausgleichen. Mit seiner Länge von 17 Zentimetern und einem Gewicht von 780 Gramm ist es verhältnismäßig handlich - unterscheidet sich hierin jedoch kaum von seinem Vorgänger. Die veranschlagten 1.400 Euro erscheinen für ein solches Objektiv nicht zu hoch gegriffen, wer auf die neueste Bildstabilisierungstechnologie verzichten kann, bekommt das Vorgängermodell jedoch schon für 300 Euro weniger.

von Andreas K.

Aktuelle Info wird geladen...

Passende Bestenlisten

Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Teleobjektiv
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Canon EF
Verfügbar für Canon EF
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 70mm-200mm
Maximale Blende f/4
Zoomfaktor 2,8-fach
Naheinstellgrenze 100 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,7
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz vorhanden
Material Metall
Erhältliche Farben Weiß
Abmessungen & Gewicht
Länge 170 mm
Durchmesser 80 mm
Gewicht 780 g
Filtergröße 72 mm

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

Auch interessant

So wählen wir die Produkte aus

Aus unserem Magazin

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf