- 4 gemessen an Canon SLR, 24 MP, APS-C
- 3 gemessen an Canon SLR, 50 MP, KB
- 1 gemessen an Nikon SLR, 36 MP, KB
- 1 gemessen an Nikon SLR, 24 MP, APS-C
- 1 gemessen an Fujifilm spiegellos, 24 MP, APS-C
- 1 gemessen an Sony spiegellos, 43 MP, KB
74 Punkte – Empfohlen
„... Am kleineren APS-C-Sensor ist das Ergebnis mit einer ähnlich stabilen Leistung durchgehend gut, aber nicht so überragend. Bei 400 mm sollte man zudem eher nicht abblenden, da die Auflösung dann in der Bildmitte um 100 Linienpaare sinkt. Auch der Kontrast ist abgeblendet etwas niedrig. Ansonsten arbeitet in dieser Kombination der Autofokus schneller, Verzeichnung und Vignettierung bleiben harmlos. ...“
72,5 Punkte – Empfohlen
„... Am APS-C-Sensor führt Blende 8 gegenüber Blende 4 nur zu geringen Verschiebungen der Messwerte. Die Vignettierung bleibt an beiden Testkameras über den ganzen Zoombereich unauffällig. Insgesamt ist das 4/70-200 bereits offen gut nutzbar und erhält für beide Sensortypen eine Empfehlung.“
65 Punkte
„... In Summe zeigt das 18-135 mm keine echten Schwächen, sondern liefert zum günstigen Preis einen fairen Gegenwert. Da es unter dem Durchschnitt bleibt, verpasst es knapp die Empfehlung.“
56,5 Punkte
„... Am APS-C-Sensor ist der Randabfall zwar schon offen sehr gering, doch der Kontrast noch etwas niedriger als bei 100 mm. Abgeblendet sind die Werte besser, aber nicht gut. Das schlechteste Ergebnis in der Bildmitte erzielt an beiden Kameras die längste Telestellung von 400 mm. Auflösung und Kontrast können nicht überzeugen. ... An der APS-C-Kamera stellt das Tamron deutlich schneller scharf. ...“
102 Punkte – Empfohlen
„... Dieses Zoom liefert nicht nur über das Bildfeld, sondern auch über alle Brennweiten eine sehr homogene Leistung. Verzeichnung und Vignettierung spielen bei diesem Boldiden keine Rolle, lediglich der Autofokus könnte etwas schneller arbeiten. ...“
86 Punkte – Empfohlen
„... Die Auflösung ist bereits offen hoch und der Randabfall von Auflösung und Kontrast schon bei Blende 4 gering. ... Bei 200 mm fallen an beiden Testkameras Auflösung und Kontrast offen in der Bildmitte etwas niedriger aus. Am Kleinbildsensor kommt ein stärkerer Randabfall hinzu. Abgeblendet legen am Kleinbildsensor Auflösung und Kontrast über das ganze Bildfeld zu, zugleich sinkt der Randabfall des Kontrasts. ...“
68 Punkte
„... Bei 100 mm und offener Blende bleibt das Ergebnis am KB-Sensor in der Bildmitte deutlich unter den Möglichkeiten des 50-Megapixel-Sensors. Hinzu kommt ein sehr kräftiger Randabfall. Abgeblendet sinkt der Randabfall, die Werte für die Bildmitte steigen. Damit ist das Ergebnis ok, aber noch nicht richtig gut. ... Bei 200 mm erzielt das Tamron am KB-Sensor sein bestes Ergebnis. ...“
71 Punkte
„... Bei 100 mm und Blende 4,5 ist die Abbildung in der Bildmitte ok, der Randabfall sichtbar, aber maßvoll. Abblenden verbessert die Ränder noch etwas, ist hier aber auch Blende 9. In den Ecken fehlt auch dann die Zeichnung. Bei 200 mm entspricht die Abbildungsqualität in der Bildmitte der bei 100 mm. Zudem ist nun der Randabfall offen sehr gering und abgeblendet fast ganz weg – das überzeugt. ...“
72,5 Punkte – Empfohlen
„... Am APS-C-Sensor sehen wir das beste Ergebnis. Über den gesamten Zoombereich lässt sich das 100-400er bei offener Blende bereits gut einsetzen. Der Randabfall ist gering bis sehr gering, lediglich der Kontrast könnte etwas höher sein. ... Zwar liefert erneut die 400-mm-Stellung das schwächste Ergebnis.Doch diesmal reicht auch dies noch für ein gut und somit für eine Empfehlung an der APS-C-Kamera von Nikon.“
76,5 Punkte
„Insgesamt fällt das Zoom mit 65 mm Länge sehr kompakt aus und wiegt nur 135 Gramm. Wer es nur bei 15 mm einsetzen will, bekommt für 300 Euro eine vernünftige Leistung, doch die deutlichen Schwächen bei 45 mm kosten die Empfehlung.“
59,5 Punkte
„... Am KB-Sensor passen sowohl Kontrast als auch Auflösung in der Bildmitte über alle Brennweiten hinweg. Lediglich bei 75 mm ist es ratsam abzublenden. Der Randabfall ist aber bei allen drei gemessenen Brennweiten zu stark, was dieser Optik die Empfehlung kostet. Störend wirken sich zudem die starke Verzeichnung und die sichtbare Vignettierung bei 28 mm aus.“
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