Canon EF 24mm f/2.8 IS USM Test

  • 9 Tests
  • 66 Meinungen

  • Weit­win­kel­ob­jek­tiv
  • Canon EF
  • Brenn­weite: 24mm
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor
  • Auto­fo­kus

Gut

1,6

Hoch­wer­ti­ges und licht­star­kes Weit­win­kel für tolle Fotos von Natur, Party oder Archi­tek­tur

Unser Fazit 01.03.2017
Hochleistungs-Objektiv. Beeindruckende Bildschärfe und Lichtstärke, ideal für Landschafts- und Architekturfotografie. Hervorragender Autofokus und Bildstabilisator. Gute Makro-Fähigkeit für Nahaufnahmen. Solide Mechanik und hochwertige Verarbeitung trotz Kunststoff. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • 88,43%

    Platz 6 von 7

    „... ein äußerst kompaktes, bildstabilisiertes Weitwinkelobjektiv an, dessen Lichtstärke zwar vergleichsweise bescheiden ist, das dafür aber durch eine enorm hohe Bildqualität schon bei Offenblende glänzt. Vignettierung ist quasi nicht vorhanden, dafür gibt es für rund 480 Euro ein solides Metallgehäuse und einen Ultraschallmotor.“

    • Erschienen: 12.11.2014 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (1/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    In seinem Heft „Einkaufsführer – Das große Test-Jahrbuch” bewertet „CHIP FOTO VIDEO“ das Canon-Objektiv und nimmt es ausführlich unter die Lupe. Überzeugend ist für die Prüfer der hervorragende Autofokus, der bei der maximalen Auflösung ohne Aussetzer funktioniert und auch bei der niedrigsten Auflösung sehr zuverlässig arbeitet. Leichte Abzüge gibt es jedoch für die vergleichsweise hohe Verzeichnung.
    Mit der Ausstattung des Geräts sind die Experten zufrieden, lediglich ein Zoom-Lock fehlt ihnen zum Glück. Bei der Auflösung müssen Fotografen ihrer Einschätzung nach jedoch leichte Abstriche hinnehmen. Während im Bildzentrum alles scharf ist, fällt die Auflösung zu den Randbereichen nach Ansicht der Fachleute hin merklich ab. Mit 86 Prozent und der Note „gut“ setzt sich das Objektiv an Platz acht von insgesamt 21 Geräten für Canon-Kameras.

  • 59,5 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    Platz 2 von 2

    „Das 24er ist ein KB-Objektiv. Dennoch sind die Messwerte am Rand deutlich schlechter als in der Mitte, woran auch Abblenden nichts ändert. Zudem beträgt die Verzeichnung selbst im APS-C Bildkreis 1,6 Prozent. Am Ende bleibt für die Festbrennweite nur ein Ergebnis in der Nähe des Durchschnitts und eine knappe Empfehlung.“

    • Erschienen: 29.08.2014 | Ausgabe: 4/2014 (September-November)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%); 4,5 von 5 Sternen

    Platz 8 von 10

    „... An Vollformat-Kameras ist es ein starkes Weitwinkel, an APS-C-Kameras fungiert es als kurze Normalbrennweite von rund 38mm. So oder so stellt das EF24mm f/2,8 als lichtstarke Festbrennweite die meisten Zoomobjektive in den Schatten und punktet mit faktisch nicht vorhandender Verzeichnung. ... Wie beim Schwestermodell sind Größe und Gewicht gering: Gerade einmal 280 Gramm bringt es auf die Waage ...“

  • 87,4%

    Stärken: hohe Auflösung, sehr schneller und präziser Autofokus, recht lichtstark.
    Schwächen: Schärfe lässt zu den Bildrändern hin nach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 88,43%

    16 Produkte im Test

    • Erschienen: 17.10.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Die Tester von LensTip.com zeigen sich zufrieden mit dem kompakt und solide verarbeiteten Canon EF 24 mm f/2.8 IS USM. Es weist eine exzellente Bildqualität im Bildzentrum auf. An APS-C-Sensoren ist auch die Bildqualität an den Rändern gut und die Chromatische Aberration wird erfolgreich korrigiert. Im Vollformat kann die Bildqualität an den Rändern bei Offenblende aber nicht überzeugen und es kommt zu einer starken Vignettierung. Der Autofokus arbeitet sehr schnell und treffsicher und das Objektiv macht auch bei Gegenlichtaufnahmen einen tollen Job. Der Bildstabilisator arbeitet effizient, die Tester finden ihn allerdings überflüssig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 76,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 1 von 8

    „Für 750 Euro gibt es das Standardweitwinkel mit Bildstabilisator, und die optische Qualität lässt nicht viel zu wünschen übrig. Schon mit offener Blende wird eine hohe und recht gleichmäßige Schärfe erreicht. Empfehlenswertes Objektiv.“


Angebote

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Kundenmeinungen

3,9 Sterne

66 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
37 (56%)
4 Sterne
9 (14%)
3 Sterne
6 (9%)
2 Sterne
8 (12%)
1 Stern
6 (9%)

3,9 Sterne

65 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei eBay lesen

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Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ges und licht­star­kes Weit­win­kel für tolle Fotos von Natur, Party oder Archi­tek­tur

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Im Bildzentrum werden Aufnahmen schon bei offener Blende sehr scharf. Blendest Du auf f/4,0 ab, verbessert sich auch der Randbereich noch etwas und die Fotos werden durchgängig scharf.

Lichtstärke

Manchen Nutzern ist die maximale Blendenöffnung von f/2,8 für eine Festbrennweite bereits zu lichtschwach. Für Landschafts- und Architekturfotografen, die das Objektiv in künstlich beleuchteten Innenräumen einsetzen möchten, eigent es sich aber gut. Abends in der Dämmerung kann trotzdem ein Stativ notwendig werden.

Bildfehler

An Vollformatkameras ist die Randabschattung bei offener Blende sehr stark und auch abgeblendet deutlich erkennbar. Dagegen tritt sie an APS-C-Kameras nur sehr gering in Erscheinung. Die Vollformat-Nutzer werden durch kaum vorhandene Verzeichnung und nur schwach ausgeprägte Farbsäume etwas besänftigt, ein bitterer Beigeschmack bleibt dennoch.

Ausstattung

Autofokus

Wie von Ultraschall-Motoren gewohnt, beeindruckt der Autofokus die Nutzer mit einer tollen Leistung. Er arbeitet sehr schnell, treffsicher und leise.

Bildstabilisator

Der Bildstabilisator weiß ebenfalls zu gefallen und ermöglicht Dir scharfe Aufnahmen aus der Hand mit einer Belichtungszeit um 1/8 Sekunde. Somit bietet es sich beispielsweise auch für schlechte Lichtsituationen in Innenräumen an. Obwohl ein Weitwinkelobjektiv nicht unbedingt einen Stabilisator benötigt, möchten ihn die Nutzer nicht mehr missen.

Makro-Fähigkeit

Mit diesem Objektiv gelingen Dir zwar keine echten 1:1-Makroaufnahmen, der maximale Abbildungsmaßstab von 1:3,5 eignet sich dennoch ziemlich gut für Nahaufnahmen von Blüten oder Insekten. Mit der Naheinstellgrenze von 20 Zentimetern musst Du aber ziemlich dich an Dein Motiv heran, um diesen Maßstab zu erreichen.

Haptik

Mechanik

Am Fokusring gibt es kaum etwas auszusetzen. Einzelne Stimmen loben zudem, dass sich der Tubus beim Fokussieren nicht verlängert (Innenfokussierung) und dass der Einstellring schön fest sitzt und keinerlei störende Geräusche von sich gibt.

Verarbeitung

Trotz Kunststoff-Verarbeitung hinterlässt das Objektiv bei den Nutzern einen hochwertigen und robusten Eindruck. Dass das Bajonett aus Metall besteht, verstärkt die sehr gute Meinung noch einmal.

Gewicht

Mit gerade einmal 280 Gramm ist die Festbrennweite zwar kein Fliegengewicht, bringt aber trotzdem erfreulich geringes Gewicht auf die Waage. So kannst Du ihr problemlos einen dauerhaften Platz an Deiner Kamera oder in der Kameratasche anbieten.

von Stefanie

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp Weitwinkelobjektiv
Bauart Festbrennweite
Kamera-Anschluss Canon EF
Verfügbar für Canon EF
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 24mm
Maximale Blende f/2,8
Minimale Blende F22
Naheinstellgrenze 20 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:3,5
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 55,7 mm
Durchmesser 68,4 mm
Gewicht 280 g
Filtergröße 58 mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 5345B005

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EF 24mm f/2.8 IS USM können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

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