Das Akkumodell von Black & Decker überzeugt mit seiner einfachen Bedienung und ist für kleine Flächen geeignet, was auch die Schnittbreite von 33 cm schon vorgibt. Die Laufzeit ist mit gut 47 min nicht schlecht. Der Ladezustand bzw. die Restkapazität der Akkus ist jedoch nirgends am Akku ablesbar. Also haben Sie keine Vorwarnung, wann „Ende im Gelände“ ist. Der Mäher lässt sich leicht führen und auch in der Höhe anpassen. Beim Verstellen der Schnitthöhe hatten die Tester des Prüfmagazins jedoch Probleme. Auch wenn die Schnittbreite mit 33 cm recht klein ist, so könnte das Volumen des Fangkorbs gerne etwas größer ausfallen. Er lässt sich leicht entnehmen und wieder einhaken, aber trotzdem wird es den einen oder anderen stören, dass er häufig geleert werden muss. Oder Sie nutzen gleich den im Set enthalten Mulchkeil. Insgesamt ist das Schnittbild gut. Vereinzelt können aber Halme übrig bleiben. Und zu hohes und zu dichtes Gras ist für den Mäher eine Anstrengung, wenn man die Kundenmeinungen so liest.
Wenn Sie einen kleinen Garten mit Rasenfläche haben, der regelmäßig gestutzt wird und auch andere Werkzeuge von Black & Decker besitzen, kann das Modell trotz der Mankos eine Überlegung wert sein.
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- Erschienen: 26.05.2023 | Ausgabe: 6/2023
- Details zum Test
„gut“ (89,8%)
„Auch bei diesem Modell kann es passieren, dass die Messer während des Mähvorgangs nicht alle Teile des Rasens voll erreichen, sodass ein paar höhere Halme innerhalb des Rasens verbleiben können. ... Auch sonst ließ sich der Rasenmäher prima handhaben: Das Bedienerlebnis ist bequem ... Verwunderlich ist bloß, dass sich der aktuelle Stand der Akkus nicht von außen einsehen lässt.“