Audi A3 [12] Test

  • 213 Tests
  • All­rad­an­trieb
  • Front­an­trieb

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Variante wählen

  • A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell Ambition (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell Ambition (132 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI 6-Gang manuell Ambition (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI 6-Gang manuell Ambition (110 kW) [12]

  • A3 1.8 TFSI S tronic (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSI S tronic (132 kW) [12]

  • A3 Sportback 2.0 TDI 6-Gang manuell (135 kW) [12]

    A3 Sportback 2.0 TDI 6-Gang manuell (135 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI 6-Gang manuell (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI 6-Gang manuell (110 kW) [12]

  • A3 1.6 TDI 6-Gang manuell Ambition (77 kW) [12]

    A3 1.6 TDI 6-Gang manuell Ambition (77 kW) [12]

  • A3 Sportback 1.6 TDI 6-Gang manuell Ambition (77 kW) [12]

    A3 Sportback 1.6 TDI 6-Gang manuell Ambition (77 kW) [12]

  • A3 Sportback 2.0 TDI 6-Gang manuell (110 kW) [12]

    A3 Sportback 2.0 TDI 6-Gang manuell (110 kW) [12]

  • A3 Sportback 1.2 TFSI 6-Gang manuell (77 kW) [12]

    A3 Sportback 1.2 TFSI 6-Gang manuell (77 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI S tronic Ambition (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI S tronic Ambition (110 kW) [12]

  • A3 Limousine 1.8 TFSI S tronic Ambition (132 kW) [12]

    A3 Limousine 1.8 TFSI S tronic Ambition (132 kW) [12]

  • A3 Sportback [12]

    A3 Sportback [12]

  • A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell (132 kW) [12]

  • A3 Sportback 1.4 TFSI 6-Gang manuell (90 kW) [12]

    A3 Sportback 1.4 TFSI 6-Gang manuell (90 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI 6-Gang manuell (90 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI 6-Gang manuell (90 kW) [12]

  • A3 Sportback 2.0 TDi BVM6 Ambition Luxe (135 kW) [12]

    A3 Sportback 2.0 TDi BVM6 Ambition Luxe (135 kW) [12]

  • A3 2.0 TDi BVM6 Ambiente (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDi BVM6 Ambiente (110 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI S tronic Attraction (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI S tronic Attraction (110 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI BVM6 (103 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI BVM6 (103 kW) [12]

  • A3 1.8 TFSi quattro S-Tronic (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSi quattro S-Tronic (132 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI COD S tronic Ambition (103 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI COD S tronic Ambition (103 kW) [12]

  • A3 1.8 TFSI BVM6 S-Line (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSI BVM6 S-Line (132 kW) [12]

  • A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell Attraction (132 kW) [12]

    A3 1.8 TFSI 6-Gang manuell Attraction (132 kW) [12]

  • A3 2.0 TDi BVA6 S-tronic (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDi BVA6 S-tronic (110 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI S tronic Ambition Luxe (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI S tronic Ambition Luxe (110 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI S tronic (103 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI S tronic (103 kW) [12]

  • A3 2.0 TDI BVM6 Ambition (110 kW) [12]

    A3 2.0 TDI BVM6 Ambition (110 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI BVM6 Ambiente (103 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI BVM6 Ambiente (103 kW) [12]

  • A3 1.6 TDI BVM6 Attraction (77 kW) [12]

    A3 1.6 TDI BVM6 Attraction (77 kW) [12]

  • A3 1.4 TFSI COD BVM6 Ambition (103 kW) [12]

    A3 1.4 TFSI COD BVM6 Ambition (103 kW) [12]

Im Test der Fachmagazine

  • 410 von 650 Punkten

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: S3 Cabriolet 2.0 TFSI quattro S tronic (221 kW) [12]

    „Nur knapp wird der S3 Zweiter. Er bietet etwas mehr Platz, verbraucht weniger und ist serienmäßig vierradgetrieben. Doch Motor und Fahrwerk sind weniger aufgeweckt.“

    • Erschienen: 27.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    Getestet wurde: A3 Sportback 1.4 TFSI e-tron S tronic (150 kW) [12]

    „Stärken: E-Maschine und Turbobenziner werden sanft ineinandergemischt. Dynamisches Fahrverhalten in Kurven dank des tiefen Schwerpunkts. Und der Plug-in-Hybrid beeinträchtigt in keiner Weise die Funktionalität.
    Schwächen: Spürbares Gewicht, kleiner nutzbarer Kofferraum aufgrund der Batterie unter der Rücksitzbank und des Ladegeräts mit umfangreichem Zubehör. Umständliche Fahrprogamm-Wahl.“

  • Note:2,3

    Preis/Leistung: 3,0

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: A3 Sportback g-tron 1.4 TFSI S tronic Attraction (81 kW) [12]

    Raumangebot: 2,5;
    Sicherheit: 2,0;
    Fahrverhalten/Komfort: 2,0;
    Fahrleistung/Verbrauch: 2,0;
    Preis/Ausstattung: 3,0.

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: A3 Sportback g-tron 1.4 TFSI S tronic Ambition (81 kW) [12]

    „Plus: Antriebsstrang; Sportsitze; Tankkosten.
    Minus: Aufpreis für CNG-Antrieb; Preise für Extras; Gasreichweite.“

    • Erschienen: 25.04.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    Getestet wurde: A3 Sportback 1.6 TDI ultra 6-Gang manuell Attraction (81 kW) [12]

    „Plus: Niedriger Verbrauch. Präzise Schaltführung. Sichere Fahreigenschaften. Gute Verarbeitung.
    Minus: Schwache Heizung. Hohe Anschaffungskosten.“

    • Erschienen: 16.12.2013 | Ausgabe: Nr. 4 (Winter 2013-2014)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: A3 Sportback 2.0 TDI S tronic S line (110 kW) [12]

    „... Gepaart mit einer nahezu endlosen Liste an aufpreispflichtigen Optionen zielt er auf eine breite Käufergruppe - auch unter Menschen mit Handicap. ... Richtig in seinem Element ist der Sportback, wenn man ihm Strecke abverlangt und ihn aktiv fahren will. ... Rollstuhlfahrern käme mit Sicherheit ein etwas größeres Gepäckabteil gelegen. ...“

    • Erschienen: 19.07.2013 | Ausgabe: 5/2013 (August/September)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: A3 Limousine [12]

    „... Speziell der 1.4 Liter hat uns bei den ersten Begegnungen ausgesprochen gut gefallen. Er bietet mit 250 Nm ordentlich Drehmoment und eignet sich so auch hervorragend zur Kombination mit der schnell und harmonisch schaltenden Automatik S-tronic. ... Die A3 Limousine ist ausgesprochen elegant gezeichnet, fühlt sich extrem gut an, lässt sich präzise pilotieren und ist so ein extrem ausgewogenes Angebot. ...“

    • Erschienen: 28.06.2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: A3 Limousine 1.8 TFSI S tronic (132 kW) [12]

  • 524 von 750 Punkten

    Preis/Leistung: 46 von 100 Punkten

    Platz 3 von 5
    Getestet wurde: A3 Sportback 35 TDI (110 kW) [12]

    „Plus: Tolle Verarbeitungsqualität, edel anmutendes Mobiliar. Sehr gute Sitze. Wirkt ausgereift.
    Minus: Beim Anfahren ruckeliges DSG, Lenkung sehr entkoppelt. Niedriger Wiederverkaufswert.“

  • „sehr gut“ (3,9 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 3,5 von 5 Sternen

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: RS 3 Sportback 2.5 TFSI quattro S tronic (270 kW) [12]

    Längsdynamik: 5 von 5 Sternen;
    Querdynamik: 3 von 5 Sternen;
    Emotion: 4 von 5 Sternen;
    Alltag: 4 von 5 Sternen;
    Preis / Leistung: 3,5 von 5 Sternen.

    • Erschienen: 13.05.2016 | Ausgabe: 6/2016
    • Details zum Test

    54 von 100 Punkten

    Getestet wurde: S3 Sportback 2.0 TFSI quattro 6-Gang manuell (221 kW) [12]

    „... Dem 300 PS starken Zweiliter-TFSI war dank der 380 Newtonmeter ... zu keinem Zeitpunkt anzumerken, dass er Mühe hatte - auch nicht jenseits der 200-km/h-Marke. Dabei versinkt er nie im Turboloch, genehmigt sich nur ein Augenzwinkern zum Druckaufbau, hängt ordentlich am Gas und schubst den S3, wenn es sein muss, in 5,6 Sekunden auf Landstraßentempo. ‚Ordentlich Bumms!“ notierte ein angetaner Tester ...“

  • 70 von 100 Punkten

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: RS 3 Sportback 2.5 TFSI quattro S tronic (270 kW) [12]

    „... Freilich ist der Antrieb ein bisschen sperrig wegen seiner Zwangsehe mit dem Siebengang-Doppelkuppler. ... Der gesamte Rest jedoch harmoniert perfekt. Zur Akustik ebenso wie zur schmalzigen Kraftentfaltung. Anders ausgedrückt: Der RS 3 fährt genauso zünftig wie er motorisiert ist. ...“

  • „macht an“ (3,9 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 3,5 von 5 Sternen

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: RS 3 Sportback 2.5 TFSI quattro S tronic (270 kW) [12]

    „... Der RS 3 bleibt ... geradeaus eine Macht. Sein Fünfzylinder drückt und flairt die Affalterbacher Downsizing-Maschinerie spielend nieder, legt sich aber auch aufs Handling, das ... am Sachsenring eher mittel denn prächtig ist.“

  • 69 von 100 Punkten

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: RS 3 Sportback 2.5 TFSI quattro S tronic (270 kW) [12]

    „... Der Audi ist das sinnlichere Auto: wegen seines jungbulligen Fahrverhaltens und – primär, ganz klar – wegen des feinmechanisch-massiven Fünfzylinders, der das extrovertierte Gepolter der Sportabgasanlage streng genommen gar nicht nötig hat. ...“

  • 542 von 750 Punkten

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: A3 Sportback 1.8 TFSI 6-Gang manuell Ambition (132 kW) [12]

    „Plus: ausgewogenes Fahrwerk, spritziger und sparsamer Motor, hohes Qualitätsniveau.
    Minus: geringstes Platzangebot im Fond, vergleichsweise hohe Preise, nur zwei Jahre Garantie.“


Unser Fazit

Kos­ten­güns­tig und umwelt­freund­lich mit Erd­gas unter­wegs

Im Wettbewerb dreier unterschiedlicher Antriebskonzepte – Erdgas (CNG), Elektro, Diesel – konnte der Audi A3 Sportback g-tron in der „ADAC Motorwelt“ (Heft 12/2013) den ersten Platz belegen. Mit seinem Gasmotor zeigte er sich agil und sparsam, außerdem halten sich die Anschaffungskosten in Grenzen.

Niedriger Verbrauch, verkleinerter Kofferraum

Der 1.4 TFSI leistet 110 PS (81 Kilowatt) und lässt den A3 in 10,8 Sekunden die Tempo-100-Marke knacken, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 197 Stundenkilometern. Im Betriebskosten-Kapitel kann der Erdgasmotor punkten, denn 100 Kilometer schlagen lediglich mit 4,07 EUR zu Buche, während der VW Golf 1.6 TDI Blue-Motion auf diese Distanz 5,32 EUR kostet und der Ford Focus Electric für dieselbe Strecke 5,82 EUR benötigt. Mit einer Erdgas-Tankfüllung kommt man im A3 knapp 400 Kilometer weit, kann aber notfalls auch mit Benzin aus einem 50-Liter-Tank weiterfahren. Nachteile des CNG-Antriebs sind das grobmaschig geknüpfte Netz aus rund 900 Erdgas-Tankstellen sowie am Fahrzeug selbst ein Extra-Tank, der unter dem Kofferraum angebracht ist und dessen Volumen um 40 Liter auf knappe 250 Liter verkleinert. Der G-Tron-Motor läuft kultiviert und lässt im Erdgasbetrieb das Benzin nicht vermissen. Im Cockpit wird wird angezeigt, mit welchem Kraftstoff der Audi im jeweiligen Moment betrieben wird. Der ADAC ermittelte im Eco-Test einen niedrigen Kohlendioxid-Ausstoß von 99 Gramm auf 100 Kilometer, auch hier überzeugt das Erdgas-Konzept.

Äußerlich und im Innenraum nur geringe Unterschiede zum konventionellen A3

Ansonsten entspricht der G-Tron weitgehend dem „normalen“ Audi A3. Auf das Sportfahrwerk und das adaptive Fahrwerk namens „Audi magnetic ride“ muss man allerdings verzichten, beim ADAC erntete das getestete Dynamikfahrwerk aber gute Kritiken. Die Verarbeitung des Wagens ist einwandfrei, die Armaturen sind ergonomisch gestaltet und auf der Rücksitzbank geht es, wie beim A3 üblich, etwas beengt zu. Fazit: Der Audi A3 Sportback G-Tron ist in Gegenden mit einem dichten Erdgas-Tankstellennetz, etwa in Ballungsräumen, eine kostengünstige Alternative zu Diesel und Benzin. Im Gegensatz zu Elektroautos ist er langstreckentauglich, und während für den Ford Focus Electric rund 40.000 EUR hinzulegen sind, kostet der Audi A3 Sportback G-Tron „nur“ knapp 28.000 EUR.

von Hendrik

Auch mit Basis­mo­tor gut unter­wegs

Obwohl das Audi A3 Cabrio bei der „Auto Bild“ (Heft 13/2013) und bei der „Auto Zeitung“ (Heft 7/2014) nur mit der Basismotorisierung antrat, konnte es dennoch in beiden Tests überzeugen. Der Opel Cascada und das VW Golf Cabrio, die sich mit ihm in der „Auto Zeitung“ messen mussten, hatten das Nachsehen.

Fahrleistungen mehr als ausreichend

Das Cabrio aus Ingolstadt wiegt stattliche 1,4 Tonnen und wird von einem 1.4 TFSI angetrieben, der 125 PS (92 Kilowatt leistet). Für das Cruisen ohne Hast genügt der Benziner durchaus. In 10,2 Sekunden sprintet er auf Tempo 100, und bei 211 Stundenkilometern ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht, die man bei der Fahrt mit offenem Dach ohnehin nicht anstreben sollte.

Sparsam im Verbrauch

Der Benziner erfüllt die neue Euro-6-Abgasnorm und gab sich im Test der „Auto Zeitung“ mit 7,1 Litern zufrieden, während das Golf 1.4 TSI-Cabrio glatte 8,0 Liter auf 100 Kilometer benötigte und der Opel Cascada 1.4 Turbo sich 8,4 Liter Super genehmigte. Die Fachzeitschrift bewertet das Triebwerk als kultiviert und kräftig, von Untermotorisierung kann keine Rede sein. Auch beim Fahrwerk lässt der Audi kaum zu wünschen übrig, die „Auto Bild“ lobte: „Nur wenige Autos dieser Klasse federn eleganter“. Und die „Auto Zeitung“ konstatierte, dass der offene A3 auch bei schnell gefahrenen Kurven „immer satt und ruhig“ liege. Geht es um die Platzverhältnisse, so hat allerdings der Opel Cascada den Insassen mehr Raum zu bieten. Im Heck lassen sich beim Audi wie beim Opel 280 Liter verstauen, das Golf-Cabrio kann nur 250 Liter im Gepäckabteil unterbringen.

Hohe Anschaffungskosten

Am Ende holte der Audi A3 mit Stoffdach in der „Auto Zeitung“ einen klaren Punktsieg gegen das Golf-Cabrio und den Cascada. Will man ihm etwas ankreiden, so sind es die hohen Anschaffungskosten, denn 30.500 EUR muss man für das Cabrio mit den vier Ringen mindestens auf den Tisch legen.

von Hendrik

Ver­län­gerte Karos­se­rie für grö­ße­ren Kof­fer­raum

Der neue offene Audi A3 weiß im ADAC-Kurztest zu gefallen. Die Konstrukteure haben das Kompaktklasse-Cabrio gegenüber dem Vorgängermodell um 18 Zentimeter auf 4,42 Meter verlängert und damit ein größeres Platzangebot geschaffen.

Wenig Platz auf den Rücksitzen

Von der Vergrößerung profitiert allerdings in erster Linie der Kofferraum, dessen Volumen von 260 Liter auf 320 Liter gewachsen ist. Auf der Rücksitzbank des Cabrios gehe es hingegen weiter etwas beengt zu, so die „ADAC Motorwelt“ (Heft 12/2013). Wenn man eine Fahrt unter freiem Himmel genießen will oder schlechtes Wetter heraufzieht, so ist ein Öffnen oder Schließen des Stoffverdecks binnen 18 Sekunden möglich, dies kann auch während der Fahrt im Stadtverkehr-Tempo erfolgen.

Genügend Kraft mit Basis-Benziner

Der Testwagen des ADAC war mit einem aufgeladenen 4-Zylinder-Benziner bestückt, der als Basismotorisierung dient. Er holt eine Leistung von 125 PS (92 Kilowatt) aus einem Hubraum von 1395 Kubikzentimetern und entwickelt schon bei 1400 Umdrehungen sein maximales Drehmoment von 200 Newtonmetern. Der 1.4 TFSI ist nach Meinung des ADAC ein Triebwerk, das „zum entspannten Offenfahren völlig ausreicht“. Innerhalb von 10,2 Sekunden ist die Tempo-100-Marke erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 211 Stundenkilometern an. Als EU-Normverbrauch sind 5,3 Liter Super auf 100 Kilometer genannt.

Gut verarbeitet, aber unübersichtlich

Als Pluspunkte lobt der ADAC die gute Verarbeitung, die bei Audi allerdings hoher Standard ist, sowie den automatischen Überrollschutz. Kritisiert wird hingegen die schlechte Übersicht der neuen, gestreckten Karosserie. Für das neue A3 Cabrio, das ab 2014 beim Händler steht, sind 30.500 EUR zu zahlen.

von Hendrik

Ele­gan­ter Stu­fen­heck-​Able­ger

In der neuen Stufenheck-Variante wirkt der Audi A3 wie ein komplett eigenständiges Auto. Böse Vergleiche mit dem ersten VW Jetta, der einst in den achtziger Jahren als biederer Limousinen-Bruder des Golf für eine wenig gelungene Umsetzungen dieses Konzeptes stand, kommen nicht auf. Die „ADAC Motorwelt“ (Heft 11/2013) hat den A3 zusammen mit dem Mercedes CLA getestet und sieht ihn hauchdünn vor dem Konkurrenten aus Stuttgart.

Gute Fahrleistungen, moderater Verbrauch

Die Audi A3 Limousine leistet mit dem 1.4 TFSI-Benziner 140 PS (103 Kilowatt) und erreicht Fahrwerte, die mehr als ordentlich sind: Die Beschleunigung auf Tempo 100 gelingt binnen 8,4 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit ist bei 219 Stundenkilometer erreicht. Bei den Fahrten des ADAC stellte sich am Ende ein Testverbrauch von 5,6 Litern ein.

Wenig Kopffreiheit hinten

In puncto Fahrspaß und bei der Langstreckentauglichkeit konnte der Audi gegen den Mercedes CLA 180 gewinnen. Auch der Einstieg auf die Rücksitzbank gelingt leichter, obwohl das nächst größere Modell, der 25 Zentimeter längere A4, in dieser Hinsicht eben doch mehr Bequemlichkeit zu bieten hat. Ein Auto wie der Stufenheck-A3 sei „kein vollwertiger Ersatz für eine Mittelklasse-Limousine“, meint der ADAC. Es fehlt hinten an Kopffreiheit. Geht es um die Familientauglichkeit, so bewertet der ADAC den Audi und den Mercedes mit der gleichen Note, einer 2,6.

Mäßiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Interieur des Audi ist gewohnt hochwertig verarbeitet, das Cockpit übersichtlich und leicht zu bedienen. Im Kofferraum lassen sich 365 Liter unterbringen, kein allzu beeindruckendes Volumen, auch wenn es sich auf 675 Liter erweitern lässt. Fazit: Nutzt man den A3 vornehmlich alleine oder zu zweit, dann kommen seine Nachteile kaum zum Tragen. Auch für Familien mit zwei kleinen Kindern mag der Wagen noch passen. Wenn man jedoch häufiger mehrere Erwachsenen mitnimmt, die folglich auch auf der Rücksitzbank unterkommen müssen, dann ist der Wagen etwas eng geschnitten. Und er ist für mehr als 27.000 EUR in der Ambition-Ausführung leider relativ teuer.

von Hendrik

Per Stu­fen­heck in die Mit­tel­klasse

Eigentlich zählt der Audi A3 zur Kompaktklasse. Doch neuerdings gibt es den Wagen auch mit Stufenheck, und in dieser Karosserieform ordnet die Fachpresse den A3 der Mittelklasse zu und lässt ihn gegen den ebenfalls neuen Mercedes CLA und den BMW 3er antreten. Mit guten Ergebnissen für den Ingolstädter, der in Tests der „Auto Bild“ und „Auto Zeitung“ mit einem 1,4-Liter-Benziner ausgestattet war.

Leichtfüßiger Vierzylinder

Der Vierzylinder hat einen Hubraum von 1395 Kubikzentimetern, aus denen er eine Leistung von 140 PS (103 kW) schöpft. Die Beschleunigung auf Tempo 100 schafft der 1240 Kilogramm leichte Stufenheck-A3 in 8,4 Sekunden, bei 213 Stundenkilometern ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Das Treibwerk arbeitet mit einer Zylinderabschaltung, die zwei „Pötte“ außen vor lässt, wenn deren Leistung nicht gefragt ist, etwa beim ruhigen Dahingleiten auf der Landstraße. Die Ansassen bekommen von dieser Spritsparmaßnahme nur durch eine Cockpit-Anzeige etwas mit. Offiziell ist ein kombinierter Verbrauch von 4,7 Litern angegeben, die „Auto Zeitung“ (Ausgabe 14/2013) las am Bordcomputer einen Wert von 7,3 Litern ab. Gegenüber dem Mercedes CLA 180 mit 1,6-Liter-Motor zeigte das Aggregat aus dem VW-Regal ein besseres Durchzugsvermögen. Sogar gegen den BMW 316i wirke der Audi „leichtfüßig“ und „viel lebendiger“, meint die „Auto Bild“ (Ausgabe 24/2013). Zudem biete der Audi das präzisere und damit bessere 6-Gang-Handschalt-Getriebe.

Verarbeitung auf höchstem Niveau

Auch bei der sorgfältigen Verarbeitung des Interieurs präsentiert sich der Audi als Musterknabe, Mercedes und BMW, beide gewiss nicht schlecht, können mit der Audi-Qualität nicht ganz mithalten. Auch die dezente Cockpit-Gestaltung findet Lob. Der A3-Kofferraum profitiert zwangsläufig vom Stufenheck, gegenüber dem Kompakt-Steilheck (365 Liter) kann die neue Variante mit ihren 425 Litern wesentlich mehr verstauen. Allerdings muss der Audi dem Mercedes CLA (470 Liter) und BMW 316i (480 Liter) bei der Größe des Gepäckabteils den Vortritt lassen. Ein Durchlademöglichkeit bietet Audi gegen Aufpreis. Die „Auto Zeitung“ sieht die A3-Limousine vor dem Mercedes CLA 180, die „Auto Bild“ meint, der neue Audi sei „auf Augenhöhe mit dem 3er“. Dass der Stufenheck-Audi A3 1.4 TFSI mit 25.500 EUR zudem weniger kostet als die Wettbewerber, ist ein weiterer Pluspunkt, der für den Ingolstädter spricht.

von Hendrik

Mit Hybri­dan­trieb auf Tempo 222

Audi beschreitet mit dem A3 e-tron neue Wege und bringt sein Kompaktklasse-Modell von 2014 an erstmals mit Hybridantrieb auf den Markt. Die Akkus des Ingolstädters können an jeder 230-Volt-Steckdose aufgeladen werden.

Systemleistung von 204 PS

Der e-tron kombiniert den 1.4-TFSI-Benziner des Volkswagen-Konzerns mit einem Elektromotor. Der Turbo-Vierzylinder leistet 150 PS und stellt zusammen mit der zusätzlichen gespeicherten Kraft aus der Steckdose eine Systemleistung von 204 PS bereit, die für beachtliche Fahrleistungen sorgt. Der Hybrid-A3 erreicht die Tempo-100-Marke innerhalb von 7,6 Sekunden, als Spitze sind 222 Stundenkilometer angegeben.

50 Kilometer Akku-Reichweite

Will man im Stadtverkehr nur den Elektromotor nutzen, dann ist nach 50 Kilometern die Batterie-Kapazität erschöpft, und der Benziner tritt in Erscheinung. Der Akku-Ladevorgang dauert rund vier Stunden und kostet nach Angaben der „Auto Bild“ etwa 2,60 EUR. Nimmt man den EU-Mix als Berechnungsgrundlage, dann ergibt sich ein Spritverbrauch von 1,5 Litern auf 100 Kilometer. Sparsam ist der A e-tron in dieser Hinsicht somit allemal, allerdings geht die „Auto Bild“ von Anschaffungskosten um die 40.000 EUR aus, mit denen die Bereitschaft, einen kleinen Hybrid-Audi zu erstehen, stark sinken dürfte.

von Hendrik

Kom­pakt­klasse-​Ren­ner jen­seits des GTI

Dem einen oder anderen wird der VW Golf GTI mit seinen 220 PS vielleicht nicht ausreichen. Doch wenn es ein Auto in dieser Art sein soll, dann werden Suchende wahrscheinlich am ehesten beim Audi S3 fündig. Ein extrem leistungsstarker Motor, dazu Allradantrieb und ein gelungenes Fahrwerk lassen vergessen, dass es sich eigentlich um ein Kompaktklasse-Fahrzeug handelt.

Abgeregelt bei 250 Stundenkilometern

Der Vierzylinder-Turbo entwickelt satte 300 PS aus 2 Litern Hubraum und ein Drehmoment von 380 Newtonmetern bei 1800 Umdrehungen pro Minute. Damit beschleunigt der 1,4 Tonnen schwere S3 innerhalb von 4,8 Sekunden auf Tempo 100. Um eine vollkommen entsicherte Sportversion des normalen A3 handelt es sich dennoch nicht, denn bei 250 Stundenkilometer regelt der Ingolstädter elektronisch ab. Die Motorcharakteristik lässt sich per Tastendruck ändern, von aggressiv bis sparsam. Bei den 6,9 Litern, die der Hersteller als Normverbrauch angibt, melden mehrere Fachzeitschriften indes ihre Zweifel an, inwieweit diese in der Praxis realisierbar sind.

Cockpit ohne Schnickschnack

Ein sauber und schnell schaltendes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Stufen (S-Tronic) kostet gegenüber dem 6-Gang-Handschalter 1900 EUR zusätzlich, der Allrad-Antrieb hingegen ist serienmäßig und sorgt für ein williges Einlenkverhalten. Doch auch wegen der Progressivlen­kung, die auf stärker werdende Lenkradeinschläge mit zunehmender Direktheit reagiert, ist kein Untersteuern feststellbar. Kurvige Strecken sind daher das ideale Revier des S3, der mit gut ausgeformten Sportsitzen unter solchen Bedingungen genügend Halt gibt. Gute Arbeit haben die Gestalter auch beim Cockpit geleistet, das sich sehr übersichtlich und aufgeräumt präsentiert. Weiter hinten geht es dagegen nicht allzu geräumig zu. Als rasante Familienkutsche taugt der Standard-S3 mit seinen beengten Platzverhältnissen im Fond sowie einem Kofferraumvolumen von bescheidenen 365 Litern nur bedingt. Hinzu kommt, dass man sich den Fahrspaß und dieses feine Stück Technik namens Audi S3 mit rund 41.000 EUR relativ teuer erkaufen muss.

von Hendrik

Audi A3 Sport­back 2.0 TDI: Zwar edel, aber auch als Kombi kein Raum­wun­der

Wenn Kritik am Audi A3 laut wird, dann stehen die beengten Platzverhältnisse meist an erster Stelle der recht überschaubaren Mängelliste. Doch Audi bietet sein Mittelklasse-Modell auch in einer Kombi-Variante an, die sich Sportback nennt. Zwei Fachzeitschriften haben zu klären versucht, ob die größere Karosserie das Problem lösen kann.

Auf Golf-Niveau aufgepumpt

Der Sportback mit fünf Türen ist rund 7 Zentimeter länger als die dreitürige Normalausführung des A3, und sein Radstand ist identisch mit dem des VW Golf. Ein Durchbruch ist den Ingolstädtern damit nicht gelungen. Das Kofferraumvolumen erhöht sich auf 380 Liter; das sind zwar 15 Liter mehr als in der A3-Normalausführung, aber auch nur so viel, wie ein normaler Golf schluckt. Auf den Rücksitzen ist der Platz weiterhin knapp bemessen. „Keiner im Vergleich ist enger, der Fond taugt am besten für Kinder“, urteilt die „Auto Bild“ (Ausgabe 6/2013) über den Sportback. Auch vorne biete ein Golf „in allen Dimensionen mehr Platz“, so die „auto, motor und sport“ (Ausgabe 4/2013). Noch ungünstiger steht der Sportback im Vergleich mit dem neuen Skoda Octavia und dessen 590-Liter-Kofferraum da.

Hochwertige Anmutung

Eine Stärke des relativ teuren A3 ist seine Verarbeitungsqualität. Er sei „edler“ und „perfektionierter“, schreibt die „auto, motor und sport“, und die „Auto Bild“ sieht ihn als „Haptik-Weltmeister“. Sein Interieur gilt als das beste seiner Klasse. Beim Fahrwerk ist eine Besonderheit des Sportback, dass er mit der etwas weicheren Dynamik-Ausführung ausgeliefert wird. Sowohl die „auto, motor und sport“ als auch die „Auto Bild“ haben den Audi mit dem 2.0-TDI-Motor und manuellem Sechsgang-Getriebe getestet. Mit dem 110-PS-Turbodiesel schafft der A3 eine Höchstgeschwindigkeit von 216 Stundenkilometern und beschleunigt binnen 8,2 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Die „Auto Bild“ ermittelte einen Verbrauch um die 5 Liter Diesel. Wer den A 3 Sportback 2.0 TDI erstehen möchte, muss sich auf einen Grundpreis von rund 27.000 EUR einstellen.

von Hendrik

Ober­klasse-​Fee­ling bei begrenz­tem Platz

Unter den A3-Varianten besitzt der 1.6 TDI die sparsamste Motorisierung. Die Leistung des Audi ist für einen Kompaktklasse-Wagen mehr als ausreichend, und hochwertige Verarbeitung zählt zu seinen Pluspunkten. Sein Raumangebot ist allerdings begrenzt.

Genügsamer Diesel

Nach Angaben des Herstellers begnügt sich der kleine Vierzylinder mit lediglich 3,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer. In der Praxis stellte die „Auto Bild“ (Heft 5/2013) einen Verbrauch von 5,2 Litern fest, was immer noch respektabel niedrig ist. Der 1,6-Liter-Motor leistet 105 PS (77 kW) und lässt eine Höchstgeschwindigkeit von 195 Stundenkilometern zu. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt innerhalb von 10,7 Sekunden. In der „ADAC Motorwelt“ wird das Aggregat in Verbindung mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe als „vernünftiger Antrieb“ beschrieben, und die „Auto Bild“ registriert eine bessere Dämmung des Motorengeräusches als im VW Golf 1.6 TDI.

Härte des Fahrwerks entzweit die Tester

Der Audi ist straff abgestimmt und neige beim „Ambition“-Paket mit seinem Dynamik-Fahrwerk zu „unfeiner Härte“, meint die „Auto Bild“. Er „verzichtet aber auf unnötige Härten“ lautet hingegen die konträre Einschätzung der „ADAC Motorwelt“ (Ausgabe 6/2012). Im Innenraum besteche der A3 durch einen „Hauch von Oberklasse“, so die Tester des Automobilclubs. Für die Platzverhältnisse gilt dies leider nicht, im kompakten Audi geht es beengter zu als in anderen Fahrzeugen der Kompaktklasse, und ein niedriges Kofferraumvolumen von 365 Litern passt in dieses Bild. Im Vergleichstest der „Auto Bild“ musste sich der A3 mit einem Platz hinter dem VW Golf bescheiden, gewann aber gegen den 116d von BMW und den A 180 CDI von Mercedes. Die hohen Anschaffungskosten von rund 26.400 EUR für den A3 in der getesteten Version haben ihren Beitrag dazu geliefert, dass der Golf erneut die Nase vorn hatte.

von Hendrik

Der sport­li­che Golf-​Her­aus­for­de­rer

Der Audi A3 zählt zu den direkten Konkurrenten des VW Golf. Beide Modelle des Volkswagen-Konzerns sind typische Vertreter der Kompaktklasse und setzen eher auf ein Image von Qualität und hohem Wiederverkaufswert als auf niedrige Anschaffungskosten.

Drei Karosserievarianten

Seit 2012 bietet die Ingolstädter VW-Tochter den A3 in mittlerweile dritter Generation an. Außer der normalen Bauform mit zwei Türen und 4,24 Metern Länge gibt es auch eine geräumige fünftürige Sportback-Version, die 4,31 Meter lang ist, sowie ein A3-Cabrio. Als sportlich-leistungsstarke Sondervariante ist außerdem der S3 verfügbar, quasi das A3-Gegenstück zum GTI.

Zwei Benziner, zwei Diesel

A3-Käufer können zwischen drei Ausstattungslinien wählen, die sich Attraction, Ambition (sportlich) und Ambiente (luxuriös) nennen. In Kombination mit verschiedenen Motoren und Getrieben hat man allein beim A3 Ambiente zehn unterschiedliche Möglichkeiten, sein individuelles Fahrzeug zusammenzustellen, denen separat erhältliche Ausstattungsdetails hinzugefügt werden können. Die Motorenpalette für den normalen A3 besteht bei den Benzinern aus einem 1.4-Liter mit 122 PS und einem 1.8-Liter mit 180 PS. Die Diesel sind als 1.6 TDI mit 105 PS und als 2.0 TDI mit 150 PS erhältlich. Nach Angaben des Herstellers wird nahezu jeder zweite A3 mit einem Dieselmotor bestellt. Das Handschalt-Getriebe hat sechs Gänge, zur Wahl steht auch ein 6- oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Wie es sich für die Ingolstädter gehört, ist neben dem Vorderradantrieb auch ein Quattro mit permanentem Allradantrieb verfügbar.

Optionale LED-Scheinwerfer

Im Innenraum geht es gediegen und betont sachlich zu. Als mögliches Wunsch-Ausstattungsmerkmal stellt Audi die LED-Technik besonders heraus. Vom Tagfahrlicht über Abblend- und Fernlicht bis zum Blinker übernehmen langlebige Leuchtdioden den Platz, den bisher die Glühbirnen innehatten. Ein weiteres Extra sind Sensoren, die den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie das Spurhalten überprüfen. Sie reagieren mit einem Warnsignal, wenn die Distanz zu gering wird oder der Wagen offenbar unkontrolliert seine Fahrspur verlässt.

Silbermedaille im Vergleichstest

In einem Vergleichstest von fünf Kompaktklasse-Fahrzeugen durch die Zeitschrift „auto motor und sport“ konnte der A3 zwar nicht den Golf vom Siegertreppchen stoßen, aber den zweiten Platz belegen. Zu seinen Stärken gehören die Verarbeitungsqualität, ein niedriger Verbrauch und ein straff abgestimmtes Fahrwerk, das dem Wagen eine gute Beherrschbarkeit und sportliche Note verleiht, ohne unkomfortabel zu sein. Wer also eine kernige Alternative zum VW Golf sucht, wird beim Audi A3 fündig. Da er aber relativ teuer ist und der Kofferraum wenig Platz bietet, stufte ihn die ADAC Motorwelt erst auf Platz 6 der Golf-Konkurrenten ein - der eigentliche Rivale sei weiterhin der Opel Astra, gefolgt vom BMW 1er, so die Meinung der ADAC-Redakteure.

von Hendrik

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Typ Kompaktklasse
Verfügbare Antriebe
  • Benzin
  • Diesel
  • Hybrid
Allradantrieb k.A.
Frontantrieb k.A.
Heckantrieb k.A.
Manuelle Schaltung k.A.
Automatik k.A.
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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