Platz 5 von 5 Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (6 GB RAM, 128 GB)
„Für eine dicke Überraschung kann in diesem Ranking das Asus Zenfone AR sorgen, denn die Hauptkamera mit 22,5 Megapixeln Auflösung holte in heller Umgebung als einzig aktuelles Smartphone im Messlabor die volle Punktzahl. Hier trumpft das Asus also groß auf, im Dunkeln ist das Zenfone AR dagegen kaum zu gebrauchen. Dank der kompletten Ausstattung gibt es in Summe aber dennoch starke 43 Punkte und Platz fünf für das Zenfone AR.“
CHIP
Erschienen: 03.11.2017 |
Ausgabe: 12/2017
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„gut“ (1,7)
Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (6 GB RAM, 128 GB)
Stärken: schnelles System; tolle Kamera; scharfes Display; geeignet für Augmented- und Virtual-Reality.
Schwächen: kaum AR-Anwendungen; Akkulaufzeit nur durchschnittlich; Hitzeprobleme im AR-Modus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 24.06.2017 |
Ausgabe: 14/2017
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ohne Endnote
Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (8 GB RAM, 128 GB)
„... Mit 8 GByte RAM liefert es beeindruckendes Multitasking, das Display ist toll und die Kamera ordentlich. Pluspunkte gibts zusätzlich für den Dual-SIM- und den SD-Karten-Slot, ein paar Minuspunkte fürs etwas altbackene Design und den hohen Preis ...“
Erschienen: 03.11.2017
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„gut“ (87%)
Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (6 GB RAM, 128 GB)
Erschienen: 04.08.2017 |
Ausgabe: 9/2017
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„gut“ (397 von 500 Punkten)
Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (6 GB RAM, 128 GB)
„Pro: AR- und VR-Technik bei handytypischen Abmessungen; hervorragende Ausstattung mit vielen Extras; reaktionsschnelles OLED-Display mit WQHD-Auflösung; großzügiges Speicherangebot; Dual-SIM-Option; gute Fotoqualität bei Tageslicht.
Contra: geringe Ausdauer; niedrige LTE-Sendeleistung bei 2600 MHz (Band 7); zahlreiche Apps vorinstalliert: schwache Fotoqualität in dunkler Umgebung; hoher Preis.“
Erschienen: 02.07.2017
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„sehr gut“ (90%)
Getestet wurde: ZenFone AR (ZS571KL) (8 GB RAM, 128 GB)
Erschienen: 26.06.2017
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ohne Endnote
„... Es zeigt, was ein Smartphone mit Tango und Daydream leisten kann. Angesichts des hohen Preises wird das ZenFone AR aber wohl eher bei Enthusiasten oder Profis Anklang finden. Noch zeigen sich auch so manche Schwächen: Die Tangosensoren arbeiten zwar präzise, aber es gibt noch zu wenige Apps, die einen echten Mehrwert bieten. Im Test zeigte sich insbesondere, dass viele Apps keine komfortable Bedienung haben. Außerdem brauchen die Tangofunktionen genügend Licht, sonst gelingt die Raumerkennung nicht mehr präzise genug. ...“
„Eines von wenigen Geräten mit ‚Augmented Reality‘ (AR): Drei Kameras fangen die Realität ein und projizieren in ihr Bild etwa eine virtuelle Lampe auf das 5,7-Zoll-Super-AMOLED-Display. Solche Gegenstände lassen sich dann von allen Seiten bestaunen. Überzeugend: Der Vier-Kern-Prozessor mit gigantischem 8-GB-Arbeitspeicher. ... Top-Hardware – die AR-Technik überzeugt zwar, ihr Nutzwert ist aber noch gering.“
Erschienen: 28.09.2017
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3 von 5 Sternen
Stärken: ausgezeichneter Bildschirm; gute Möglichkeiten für AR und VR; Hauptkamera kommt an „normale“ Kameras heran; voll anpassbare Nutzeroberfläche; schneller Fingerabdrucksensor.
Schwächen: nicht alle UI-Funktionen sind sinnvoll; nicht wasserfest; enttäuschende Akku-Ausdauer bei normaler Nutzung; uninspiriertes Design. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 19.08.2017
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74 von 100 Punkten
Stärken: unterstützt Daydream VR und Google Tango; tolles Display; eindrucksvolle Soundqualität; überraschend gute Kamera; solide Leistung, auch mit Tango-Apps.
Schwächen: überladenes Zen-UI; enttäuschende Akkulaufzeit; viele Tango-Anwendungen schießen am Ziel vorbei; nicht überzeugend, wenn Tango nicht interessant ist. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 11.08.2017
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3 von 5 Sternen
Stärken: AMOLED-Display mit 5,7 Zoll Größe; ordentliche Kamera; kompatibel mit Project Tango und Daydream View.
Schwächen: zu teuer; erreicht nicht ganz High-End-Performance; etwas nüchternes Design. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 08.08.2017
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3,5 von 5 Sternen
Stärken: tolles Display; gute Kamera; großartiges Beispiel für AR/VR.
Schwächen: recht einfaches Design; sehr teuer; zweitklassige CPU. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,4 Sterne
Durchschnitt aus
45 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
17 (38%)
4 Sterne
9 (20%)
3 Sterne
6 (13%)
2 Sterne
6 (13%)
1 Stern
7 (16%)
3,4 Sterne
44 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei eBay lesen
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Unser Fazit
11.07.2017
Asus Zen Fone AR (ZS571KL)
Spezielle Kameras für integrierte Augmented-Reality-Inhalte, aber zu dunkles Display und nur mäßige Laufzeit
Stärken
kann virtuelle Inhalte in der Kamera darstellen (AR)
gestochen scharfes AMOLED-Display mit tollen Kontrasten
hervorragende Selfie-Kamera
enorm hohe Performance
Schwächen
Display im Freien zu dunkel
unbrauchbare Fotos bei schwachem Licht
zu wenig brauchbare AR-Apps
Display
Bildqualität
Asus spendiert dem ZenFone AR ein brillantes AMOLED-Display, das dank einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln für gestochen scharfe Darstellungen sorgt. Baubedingt sind Farben sehr intensiv und Kontraste zeigen Spitzenwerte. Allerdings dürfte die Auflösung für Virtual-Reality-Anwendungen deutlich zu gering sein.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Tester messen beim ZenFone AR eine schwache Leuchtkraft von nur 350 cd/m². Für ein AMOLED-Display mag das zwar noch in Ordnung gehen, für die Anwendung im Freien ist das aber viel zu gering. In der prallen Sonne wirst Du große Probleme haben, Inhalte zu erkennen. Hier empfiehlt sich ein schattiges Plätzchen.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die Hauptkamera bietet mit echten 23 Megapixeln die derzeit höchste Auflösung am Smartphone-Markt. Dank zwei weiterer Kameras, die ausschließlich zur räumlichen Erfassung dienen, kannst Du im Tango-Modus virtuelle Objekte in das Kamerabild projizieren. Fotos sind Testern zufolge recht ordentlich, weisen aber oft Kontrastprobleme auf.
Bilder bei schlechtem Licht
Eine hinsichtlich der Lichtstärke durchschnittliche Blende von f/2 liest sich auf dem Papier zunächst akzeptabel. Allerdings zeigt sich im Dunkeln die große Schwachstelle des ZenFone AR. Fotos zeigen extrem schnell störendes Bildrauschen und es mangelt an Bildschärfe.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Ungeachtet der Tatsache, dass die AR-fähige Hauptkamera das Steckenpferd des Asus ist, bietet das Smartphone einer überaus starke Selfie-Kamera. Eine 8-Megapixel-Auflösung ist im Vergleich zur Konkurrenz ein Spitzenwert, der für detaillierte Selbstportraits sorgt. Im Dunkeln hilft Dir hier der verbaute Front-Blitz.
Leistung
Schnelligkeit
Dass das Asus auf Augmented Reality ausgelegt ist, zeigt dessen Ausstattung: Mit dem 2,35 GHz starken Snapdragon 821 hast Du zwar nicht den aktuellsten, aber dennoch mehr als ausreichenden Chipsatz. Die enormen 8 GB Arbeitsspeicher sind für AR-Anwendungen nötig. Tester attestieren dem ZenFone AR zudem eine butterweiche Android-Bedienung.
Speicherplatz
Der maximale interne Speicher beträgt enorme 256 GB. Bereits damit dürftest Du auch bei großen Medienbibliotheken und App-Sammlungen nur sehr schwer an die Speichergrenze gelangen. Sollte dem dennoch so sein, kannst Du den Speicher zusätzlich per Speicherkarte erweitern.
Akku
Akku
Das auf die Nutzung von Augmented-Reality-Inhalten ausgerichtete ZenFone AR bietet einen an sich recht ordentlichen Akku mit einer Kapazität von 3.300 mAh. Damit kommst Du Testern zufolge locker über einen Tag - bei ausgeglichener Nutzung auch zwei. Sobald Du allerdings AR-Elemente nutzt, verbraucht dies in zehn Minuten rund 10 % Akkuladung.
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