Platz 2 von 5 Getestet wurde: ZenFone 2 Deluxe (Atom Z3580, 2,3 GHz, 4 GB RAM, 128 GB)
„... 128 GB internen Speicher bringt das Asus mit, von denen 114 GB frei nutzbar sind, per Karte lassen sich nochmal 128 GB nachrüsten – das ist für ein Smartphone gewaltig. ... “
2 Produkte im Test Getestet wurde: ZenFone 2 Deluxe (Atom Z3580, 2,3 GHz, 4 GB RAM, 128 GB)
„... Als Spitzenmodell fehlen dem Zenfone 2 Deluxe einige wirklich durchschlagende Argumente abseits des großen Speichers, doch für den Preis macht es auch nicht viel falsch. Zumindest in der Premium-Mittelklasse, in der sich etwa Sony Xperia X oder Google Nexus 5X tummeln ...“
„... Die Rückseite des auf der IFA vorgestellten 5,5 Zoll-Geräts mit Intel Atom-Prozessor ist mit 580 Polygonen gestaltet, die der Oberfläche eine geometrisch-griffige Form geben. Das Innenleben unterscheidet sich kaum vom im Januar präsentierten Zenfone 2 - nur der interne Speicher wurde (je nach Variante) auf bis zu 256 GB aufgestockt. ...“
Platz 10 von 20 Getestet wurde: ZenFone 2 Deluxe (Atom Z3580, 2,3 GHz, 4 GB RAM, 128 GB)
„Das 5,5-Zoll-Modell der Zenfone-2-Reihe wirkt nicht gerade schlank, hat aber technisch einiges drauf: Der Akku hält lange, mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und Atom-Prozessor läuft der Browser flott. Die Kamera ist nur mäßig, bei wenig Licht sogar katastrophal.“
Gerade erst hat Google sein von Huawei hergestelltes Nexus 6P offiziell angekündigt, da kontert Asus mit seinem neuen Flaggschiff ZenFone 2 Deluxe. Und was die Taiwaner da vorgestellt haben, kann in der Tat dem neuen Google-Handy die Stirn bieten. Die Ausstattung ist nahezu ebenso hochwertig und tritt nur vereinzelt einen Schritt zurück, wo es ohnehin kaum einen Unterschied macht. Bestes Beispiel ist die Auflösung des 5,5-Zoll-Displays, die auf Quad-HD verzichtet und stattdessen 1.920 x 1.080 Pixel groß ist. Das menschliche Auge kann indes ohnehin nicht mehr Pixel auf dieser Größe auflösen, es macht für den Nutzer also keinen Unterschied. Im Gegenteil wird so viel Strom und Prozessorleistung eingespart.
Starker Prozessor und jede Menge Speicher
Und so dürfte das Handy mit seinem je nach Weltregion auf 2,3 (Z3580) oder 1,8 GHz (Z3560) taktenden Intel-Atom-Prozessor ebenso flüssig laufen. Selbst der hier zu erkennende Unterschied in der Taktrate dürfte sich bei den Anforderungen von Android-Apps nur sehr selten bemerkbar machen. Da ist die Optimierung der Benutzeroberfläche für den eher ungewohnten Intel-Prozessor viel entscheidender. Wenn Asus dies richtig umgesetzt hat, kann man sich auf ein äußerst stark anfühlendes Gerät freuen. Mit 4 Gigabyte bietet es sogar mehr RAM als das Google-Handy, es ist im Multitasking theoretisch also sogar überlegen – aber auch das hängt natürlich von der Software-Optimierung ab.
Nimmt zwei SIM-Karten auf
Weiterer Vorteil des Deluxe-ZenFones: Es bietet mit 64 oder 128 Gigabyte enorm viel internen Medienspeicher, der sogar noch per microSD-Karte erweitert werden darf. Das ist beim Google-Gegenstück nicht möglich. Außerdem nimmt das Handy zwei SIM-Karten auf, nicht nur eine. LTE-Unterstützung gibt es freilich nur für einen von beiden Steckplätzen, aber das ist in der Regel auch so üblich. Mit cat-4 ist das Handy etwas weniger zügig im Netz unterwegs als das Nexus 6P mit cat-6 – doch nur theoretisch. In der Praxis kann man hierzulande nicht einmal cat-4 voll ausreizen.
Nur halb so teuer wie das Nexus-Modell
Und so bleibt dem Google-Handy nur der Vorteil der besseren Kameraausstattung. Das Asus ZenFone 2 Deluxe besitzt eine etwas schwächere 5-Megapixel-Frontkamera für Selfies und muss bei der 13-Megapixel-Hauptkamera auf einen Laserfokus sowie 4K-Videofähigkeit verzichten. Wem solche Spielereien aber unwichtig sind, der darf das Asus-Modell definitiv als starke Konkurrenz ins Auge fassen. Denn mit bei vereinzelten Händlern aufgerufenen 350 Euro ist das Smartphone gerade einmal halb so teuer!
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