„... mit vier Zoll Display-Diagonale bei den modernen Maßen definitiv als Zwerg einzuordnen – nicht jedoch was die Rechenpower angeht, die überzeugt auch heute. Obendrein gibt‘s einen Fingerabdrucksensor zur Entsperrung, Glas und Alu verstehen sich sowieso. Verzichten muss man auf eine Speichererweiterung per SD-Karte, der Akku ist bei Apple traditionell auch nicht zu tauschen. Das System Apple überzeugt jedoch ...“
„...Während das iPhone 5s perfekt mit einer Hand bedient werden kann, erreicht der Daumen beim iPhone 6 nur noch mit Mühe die hinterste Ecke des Touchscreens ... Die Auflösung ist gleich geblieben (8 Megapixel), und auch die Bildqualität hat sich beim iPhone 6 nur ganz leicht verbessert – mit dem Vorgänger muss man sich also nicht verstecken, im Gegenteil, die 5s-Kamera ist auch 2015 noch top. ...“
„Gute Fotos bei Tageslicht, ähnlich gut wie das Samsung Galaxy S4 Zoom. Sehr hohe Auflösung. Aber Schwächen bei wenig Licht: sichtbares Rauschen, wenig Abstufung zwischen hell und dunkel. Kein Hilfslicht zur Unterstützung des Autofokus.“
„Plus: App-Angebot: Damit wird alles möglich; Gehäuse: Leicht und hochwertig.
Minus: Oberfläche: Wirkt zu unübersichtlich; Preis: Für das Gebotene inzwischen zu teuer.“
„... Das 5S schafft bis zu 10 Bilder/s, die App ist einfach zu nutzen, sie bietet allerdings keine manuellen Einstellungen der zentralen Aufnahmeparameter. Unter dem Strich liefert die integrierte Kamera in vielen Situationen Fotos mit passabler bis guter Qualität ...“
„... vor allem die Struktur der Benutzeroberfläche mit Apps in starrer Größe (oder eher Winzigkeit) wirkt ziemlich veraltet. Auch einen optisch ansprechenden Newsfeed vermisst der Anwender. Dafür ist die Oberfläche offenbar schön schlank, was den Rechenbedarf angeht, denn das iPhone 5s ist immer noch schnell und geht im Alltag auch mit vielen medialen Elementen im Speicher nicht in die Knie. ...“
10 Produkte im Test Getestet wurde: iPhone 5S (16 GB)
„... ein stärkerer Prozessor mit moderner 64-Bit-Architektur und eine Kamera, mit der rauschärmere Bilder gelingen. Der viel belächeltete Fingerabdrucksensor im Homebutton ist im Alltag übrigens praktischer, als man denkt. Ebenfalls nicht zu vergessen: Das iPhone 5s empfängt LTE, also zackigen 4G-Datenfunk, auf allen in Deutschland üblichen Bändern. ...“
„Revolutionär ist das iPhone 5s zwar nicht, trotzdem reiht es sich unter die besten - aber auch teuersten - Smartphone-Modelle. ... Verglichen mit anderen Topmodellen ist das Display des iPhones relativ klein, besticht aber durch Schärfe, Farbwiedergabe und gute Lesbarkeit. ...“
„... Das Handy selbst zählt mit seinem schnellen 64-Bit-Prozessor, dem Retina-Display und dem cleveren Fingerabdruck-Reader nach wie vor zu den besten Smartphones überhaupt. ...“
„Im Gegensatz zum Vorgänger bietet das 5s die volle LTE-Unterstützung und ist damit auch für die noch etwas löchrigen österreichischen Netze geeignet. Die Verarbeitung ist erstklassig, das Display brillant, aber etwas klein. Eines der kompaktesten LTE-Smartphones.“
„... auch wenn wir die höhere Leistung klar nachvollziehen können, fühlt sich das iPhone 5S im Alltag (noch) nicht so viel schneller an. Was man jedoch merkt, ist die Geschwindigkeit der rechenintensiven neuen Funktionen wie die nahezu verzögerungsfreie Erkennung des Fingerabdrucks und die blitzschnelle Kamera. ...“
„In der Praxis und im Testlabor ist das iPhone 5S deutlich schneller als seine Vorgänger und das iPhone 5C. Besonders die Grafikpower bei Spielen ist enorm, jedoch sind nur wenige Apps bisher angepasst. ...“
„Wenn das neue iPhone 5s äußerlich seinem Vorgänger wie aus dem Gesicht geschnitten ist, so hat sich im Inneren gehörig was getan. Das fängt bei dem viel diskutierten Fingerabdruck-Sensor an ... Der funktioniert schnell und wirklich zuverlässig. Bis zu fünf verschiedene Abdrücke lassen sich speichern ... Akkulaufzeiten von satten 7 Stunden sind bei normal starker Nutzung durchaus realistisch. ...“
19 Produkte im Test Getestet wurde: iPhone 5S (64 GB)
„Zwar hat sich das Outfit von Apples Topmodell nicht verändert, dafür trumpft das iPhone 5s mit einer Top-Performance, beachtlichen Akkulaufzeiten und nützlichen Zusatzfunktionen so richtig auf.“
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Kundenmeinungen
4,3 Sterne
Durchschnitt aus
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vonAppleFreak
Grandios!
Vorteile:
tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
Nachteile:
Akku ist verbaut
Geeignet für:
alltäglichen Gebrauch, jedermann
Ich bin:
erfahren
Ich selbst, besitze nur das iPhone 5C, jedoch haben in meinem Bekanntenkreis so ziemlich alle Leute das 5S Modell und wenn das Handy nicht so verdammt teuer wäre, würde ich noch direkt umsteigen.
Die Hardware ist schneller, der Akku hält etwas länger, welcher beim 5C katastrophale Laufzeiten hat. Was aber vor allem auffällt ist das Design. Meiner Meinung nach gibt es kein weiteres Handy auf dem Markt, welches dermaßen edel wirkt und gut in der Hand liegt.
Daumen hoch!
Antworten
vongewen
Hmmm
Ist vielleicht ein klasse smartphone... aber zu bedenken gibt der fingerabdrucksensor...
Antworten
Unser Fazit
31.10.2017
Apple iPhone 5 S
Edel-Oldtimer mit schwacher Akkulaufzeit
Stärken
Verarbeitung und Materialien
einfache Bedienung
gute Hauptkamera
Schwächen
niedrige Akkulaufzeit
schwache Frontkamera
veraltete Hardware
Display
Bildqualität
Beim Blick auf das Datenblatt fällt die aus heutiger Sicht geringe Auflösung auf. Dank des recht kleinen Displays entsteht trotzdem eine gute Bildschärfe, was auch von Käuferrezensionen bestätigt wird. Nur schwarze Flächen wirken etwas blass.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Das Display des iPhone 5S zeichnet sich durch eine gute Ablesbarkeit aus - wenn es draußen nicht zu sonnig wird. Denn die maximal einstellbare Helligkeit ist eher beschränkt.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
8 Megapixel sind im Vergleich zu aktuellen Smartphones relativ gering. Dafür brilliert die Kamera mit gutem Weißabgleich und Autofokus sowie natürlicher Farbwiedergabe. So kann sie auch mit aktuellen Geräten noch mithalten.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen zeigen sich kleine Schwächen: Aufnahmen in dunklen Räumen wirken etwas verrauscht und die Abstufung zwischen hellen und dunklen Bildbereichen ist eher grob.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera ist mit mit seinen mickrigen 1,2 Megapixeln nicht mehr zeitgemäß. Wenn Du gerne hin und wieder mal ein Selfie mit der Frontkamera schießen willst, ist das iPhone 5S nichts für dich.
Leistung
Schnelligkeit
Der Prozessor ist schwachbrüstig, der Arbeitsspeicher knapp bemessen. Durch das gut abgestimmte Betriebssystem wird das aber etwas ausgeglichen, wodurch die Bedienung in der Praxis höchstens durch kleine Ruckler gestört wird. Wer den Vergleich mit modernen Geräten ziehen kann, merkt das aber.
Speicherplatz
Wenn du zum 64-GB-Modell greift, hast du mehr als ausreichend Platz für deine Mediensammlung und haufenweise Apps. Bei den 32- und 16-GB-Modellen wird es aber schnell eng. Schade, dass sich der Platz nicht per Speicherkarte erweitern lässt.
Akku
Akku
Der Akku ist eine große Schwäche des Apple-Klassikers: Knapp bemessene Kapazität, nicht wechselbar und in Kombination mit dem überraschend stromhungrigen Display schwache Laufzeiten. Mit reduzierter Bildschirmhelligkeit kannst Du aber immerhin noch etwas Zeit herausholen. Lobenswert ist die schnelle Aufladezeit.
von Janko
11.09.2013
Apple iPhone 5 S
Wird mittels Fingerabdruckscanner entsperrt
Es ist mittlerweile üblich geworden, dass Apple alle zwei Jahre ein komplett überarbeitetes Modell und in den Zwischenjahren ein nur leicht modifiziertes vorstellt. Diesmal ist es wieder Zeit für den Halbschritt gewesen: Dementsprechend bietet das Apple iPhone 5S vor allem mehr Leistung und eine Handvoll neuer Funktionen, zentrale Merkmale wie das Display, die Multimedia-Ausstattung und das generelle Design bleiben aber weitestgehend unangetastet. Die wohl bemerkenswerteste Änderung ist die Integration eines Fingerabdruckscanners.
Scanner legitimiert auch Einkäufe
Lange war über ein solches Merkmal in der Presse spekuliert worden, eine Überraschung ist auch dieses also nicht mehr. Immerhin hat Apple damit aber wieder ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, das man sonst in der Handy-Welt vergeblich sucht. Mittels des in den Start-Button integrierten Fingerabdruckscanners „Touch-ID“ wird das Handy entsperrt, ferner werden Einkäufe bei iTunes, im App Store oder im iBooks Store legitimiert. Der Scanner registriert hierbei die Berührung durch einen Finger und aktiviert sich erst dann – dies schont den Akku.
Beobachter zeigen sich entzweit über den Nutzen
Experten sind sich allerdings schon jetzt uneins über die Sinnhaftigkeit eines solchen Features. Zwar sei ein Fingerabdruck in der Tat eine vergleichsweise sichere Legitimierungsmethode, gleichwohl gebe man Apple damit nun auch noch seine biometrischen Daten preis. Die sollen zwar ausschließlich auf dem Gerät gespeichert werden und nicht auf Apple-Servern landen, doch wer traut in Zeiten der NSA-Skandale solchen Versprechungen noch? Zusätzlich betonen Experten, dass das System wirklich sehr zuverlässig arbeiten müsse, denn ansonsten kämen die Nutzer schlicht nicht mehr ans Handy.
Wie beim heimischen Desktop-PC: Chipsatz mit 64-Bit-Architektur
Von diesem Feature abgesehen gibt es vor allem einen neuen Chipsatz, wie bei allen bisherigen S-Varianten. Auch hier beschreitet Apple neue Wege: Es handelt sich um einen A7-Chip mit 64-Bit-Architektur, er nutzt also erstmals die vom Desktop-PC her bekannte Chiparchitektur. Das iPhone 5S soll damit rund doppelt so schnell arbeiten wie das ältere Modell. Ferner sammelt ein neuer „Motionsensor M7“ Informationen des Beschleunigungssensors, Gyrosensors und Kompasses und entlastet damit den Hauptprozessor. Fitness-Apps können also künftig ihre Berechnungen auslagern. Das spart zusätzlich Leistung und Energie ein.
Kamera arbeitet mit größeren Pixeln, LTE auch im Netz von Vodafone und o2
Schlussendlich gibt es ein paar kleinere Veränderungen. Die Kamera selbst ist zum Beispiel gleich geblieben: Sie löst mit 8 Megapixeln auf und besitzt eine Blende von f/2.2. Allerdings wurde der Sensor um 15 Prozent vergrößert (1,5-Mü-Pixel), ferner soll ein „True Tone“ genannter Blitz für natürlicher wirkende Farben sorgen. Und wie beim Vorgängermodell gibt es LTE, dieses kann nun aber auch in den Netzen von Vodafone und o2 genutzt werden. Das war es im Wesentlichen: Wer zugreifen will, muss aber wie gewohnt tief in die Tasche greifen. Denn das nunmehr in Schwarz, Silber oder Gold (!) erhältliche iPhone 5S kostet 699 Euro für die 16-GB-Version, 799 Euro für das 32-GB-Modell und 899 Euro für die 64-GB-Variante. Der Preis bewegt sich also auch weiterhin jenseits von Gut und Böse.
von Janko
06.12.2012
Apple iPhone 5 S
Erste Fotos des S-Boliden im Umlauf
Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, soll der Elektronikriese Apple nicht nur am Nachfolger seines aktuellen iPhone-Modells arbeiten, sondern bereits die Produktion desselben in Auftrag gegeben haben. Dies zeigten Fotos, die angeblich direkt aus der Fabrik des Auftragsherstellers Foxconn in China stammen sollen. Damit greift areamobile.de Gerüchte auf, die bereits im November 2012 aufkamen, die Fotos zeigen die Rückseite des Gerätes – einmal von Innen und einmal von Außen.
Bauform bleibt dieses Mal wieder erhalten
Hierbei ist zu erkennen, dass die wesentlichen Merkmale des jetzigen iPhone-Modells weitestgehend beibehalten werden, es gibt aber scheinbar eine etwas abweichende Anordnung einzelner Schrauben und innerer Komponenten. Der Platz auf der Rückseite, der üblicherweise die Modellnummer und die Identifikationsnummer der US-Kommunikationsbehörde FCC enthält, wurde durch einen Platzhalter ersetzt. Das ist allerdings bei Prototypen, die noch nicht von der FCC geprüft wurden, durchaus üblich.
Massive Probleme bei der Fertigung des aktuellen Modells?
Sollten die Fotos echt sein, würden sie das Gerücht über Apples frühen Produktionsstart bestätigen. Das mag angesichts dessen, dass das iPhone 5 erst vor wenigen Monaten vorgestellt wurde, überraschen, ist aber gar nicht so unwahrscheinlich. Denn wie auch areamobile.de berichtet, soll der Auftragshersteller Foxconn massive Schwierigkeiten bei der Fertigung des aktuellen Modells haben. Es könnte also gut sein, dass Apple die ganze Geschichte forciert und mit einem leicht modifizierten iPhone 5S früher an den Start geht als sonst gewohnt.
Produktion auf Vorrat oder frührerer Marktstart?
Schließlich hat das Unternehmen aus Cupertino dies auch schon beim aktuellen iPad-Modell gemacht, das zur Verwunderung vieler Beobachter nur wenige Monate nach seinem Vorgänger auf den Markt kam. Laut areamobile.de sollen schon im Dezember dieses Jahres die ersten 50.000 bis 100.000 iPhone 5S testweise vom Band laufen. Anfang des kommenden Jahres starte dann die große Serienfertigung. Bedeutet dies nur, dass Apple sicherstellen will, beim Marktstart im Spätsommer genügend einwandfreie Geräte vorrätig zu haben? Oder wird das iPhone 5S schon im Frühjahr 2013 kommen?
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