Die besten Gaming-Headsets im Test zeichnen sich durch kräftigen Klang, robuste Bauweise und gute Mikrofonqualität aus.
Genuss, Gequatsche und Gewinnen: Gaming-Headsets sind für Spiele-Enthusiasten fast schon zur Pflicht geworden – egal ob am PC oder an der Konsole. Die
Preisspanne ist dabei geradezu allumfassend: Von 20 Euro bis 200 Euro und mehr gibt es für jedes Budget passende Produkte. Die wichtigste Entscheidung dabei ist die Wahl zwischen
kabellos und
kabelgebunden, wobei die günstigeren Modelle fast durchweg auf eine klassische Kabelverbindung per USB oder 3,5-mm-Klinkenanschluss setzen. Wenn das Gaming-Headset für eine
Spielkonsole angeschafft werden soll, muss im Vorfeld geprüft werden, ob die Konsole der Wahl unterstützt wird. Sollte das Headset auch als Musikkopfhörer unterwegs genutzt werden sollen, ist ein
abnehmbarer Mikrofon-Arm Pflicht.
Die besten Gaming-Headsets im Test bieten nicht nur guten Klang aus den
Ohrhörern und ein
Mikrofon mit guter Stimmaufnahme, sondern sind obendrein noch
robust gefertigt. Da auf den Ohrhörern und dem Kopfbügel beim Tragen permanent Druck ausgeübt wird, sind robuste Materialien und eine hohe Verarbeitungsqualität für die Langlebigkeit wichtig. Günstige Gaming-Headsets sind in dieser Beziehung leider oft schwächer ausgestattet. Der
Klang ist bei den meisten Gaming-Headsets
basslastig abgestimmt, was mit den meisten Games gut harmoniert, aber für den Musikgenuss nicht immer vorteilhaft ist. Bei kabellosen Modellen wird die
Akkulaufzeit zu einem wichtigen Qualitätsmerkmal. Ein gutes Headset sollte mindestens 20 Stunden bei mittlerer bis hoher Lautstärke durchhalten.
Funk- und
Bluetooth-Modelle sind hier etwa gleichauf, mit leichten Vorteilen bei den Funk-Gaming-Headsets. Im Gegenzug sind Gaming-Headsets mit Bluetooth zu mehr Systemen kompatibel, da sie kein USB-Dongle benötigen, um die Verbindung herzustellen.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Gaming-Headsets. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!