Das Wichtigste auf einen Blick:
- große Auswahl an Modellen
- Geräte schneiden in Tests i. d. R. gut ab
- Modell Duo kann mit Glas- und Plastikflasche verwendet werden
- unterschiedliche Systeme zum Einsetzen der Flaschen
Die Geschichte der Wassersprudler führt ins Großbritannien des Jahres 1903 zurück: Tatsächlich gab es schon damals erste Geräte, die in der Gastronomie zum Einsatz kamen. Ebenso war es eine britische Firma mit dem Namen Sodastream, die Anfang der 1970er-Jahre erste günstige Sprudler einführte, danach aber einen wechselhaften Weg durchleben musste. 1998 übernahm die damalige Firma Soda-Club des Briten Peter Wiseburgh zunächst die Marke. 2010 erfolgte in Deutschland, Österreich und der Schweiz dann die komplette Umbenennung in Sodastream, so wie es bereits weltweit üblich war. Zu Wiseburghs Mutterfirma gehört seit 2009 zudem auch die vermeintliche Konkurrenzmarke Wassermaxx.
SodaStream-Wassersprudler im Vergleich: So gut sind sie wirklich
Die Sprudler von SodaStream fehlen in keinem Vergleichstest der Fachmagazine. Doch kann der Marktführer die Experten und Expertinnen auch überzeugen? Ja, kann er. Die Modelle punkten dabei mit unterschiedlichen Eigenschaften. Während der SodaStream Terra einen besonders geringen CO₂-Verbrauch hat und sehr kompakt ist, überzeugt das Modell Easy mit einer besonders einfachen Handhabung dank Klick-System.Absoluter Liebling der Testmagazine ist aber der SodaStream Duo. Er überzeugt mit einem edlen Design, hochwertiger Verarbeitung und einer kinderleichten Bedienung. Die Besonderheit bei diesem Modell: Sie können sowohl Glas- als auch Plastikflaschen verwenden. Von beidem ist jeweils eine bereits im Lieferumfang enthalten. Dafür vergibt ÖKO-TEST das Prädikat „Testsieger“.
Sehr gut
1,3
SodaStream Duo
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