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„Mit fast allen getesteten Wassersprudlern können Sie unbeschwert lossprudeln. Besonders erfreulich: Das gesprudelte Wasser war im Labor in allen Fällen unbedenklich. In der Praxisprüfung zeigten sich Unterschiede.“Wassersprudler haben in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Ihre Vorteile liegen dabei klar auf der Hand. Sie sparen auf lange Sicht bares Geld, insbesondere bei einem hohem Wasserkonsum. Auch das nervige Schleppen der Getränkekisten entfällt. Zudem fällt weniger Plastik in Form von Flaschen an, was der Umwelt zugute kommt. Doch wie gut lassen sich die Sprudler bedienen? Können kleinere Reparaturen im Sinne der Nachhaltigkeit selbst vorgenommen werden? Und sind die Geräte und Flaschen frei von Schadstoffen, die auf das Getränk übergehen würden? Diesen Fragen gehen Fachmagazine in ihren Vergleichstest nach und können in den meisten Fällen eine Empfehlung aussprechen.
Auch das Magazin ÖKO-TEST befasst sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit einem Vergleich der führenden Wassersprudler. Erfreulicherweise schneiden - bis auf eines - alle Produkte mit den Noten „sehr gut“ und „gut“ ab. Unterschiede lassen sich vor allem in Details bei der Bedienung finden.
Was wurde getestet?
Im Vergleich waren sieben Wassersprudler, die 1 x mit „sehr gut“, 5 x mit „gut“ und 1 x mit „befriedigend“ bewertet wurden.
Das Urteil setzte sich aus den Testergebnissen der Praxisprüfung und der weiteren Mängel zusammen.
Der Einkauf der Produkte erfolgte im Zeitraum von März bis April 2022.