Von Stiftung Warentest geprüfte Rauchmelder Test: Im Vergleich
Unabhängig getestete Rauchwarnmelder, die überzeugen können und tadellos funktionieren.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten von Stiftung Warentest geprüften Rauchmelder aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,5 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Ei Electronics Ei650.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:
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Von Stiftung Warentest geprüfte Rauchmelder Bestenliste
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Ratgeber: Von Stiftung Warentest geprüfte Rauchmelder
Aufwendige Testaufbauten und differenzierte Produktbenotung
Das Wichtigste auf einen Blick:
leichte, einfache Montage und Bedienung
intuitive Funkvernetzung
bei smarten Meldern wird auf ein "unkritisches" Sendeverhalten der Daten geachtet
ohne Erreichen der normierten Alarmlautstärke wird Testprodukt abgewertet
Rauchmelder gibt es auch im Kleinformat, wie den Abus GRWM30600, der im Vergleich der Stiftung Warentest 2018 mit "gut" abschnitt. (Bildquelle: amazon.de)
Die meisten Menschen sterben bei Wohnungsbränden nicht etwa durch das Feuer. Sie ersticken schlichtweg im Schlaf. Ein Rauchmelder soll dies verhindern, indem er frühzeitig schon geringste Mengen Rauch registriert und Alarm schlägt – mit möglichst großem Lärm. Leider kann man die Funktion eines Rauchmelders nur unzulänglich selbst testen, denn ein Feuer will man dafür wohl kaum entfachen, zumal es die künftige Funktionalität des Melders einschränken könnte. Die Stiftung Warentest löst dieses Problem.
Große Vergleiche in regelmäßigen Abständen
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht sie einen großen Vergleich der aktuell am Markt befindlichen Rauchmelder. Sie haben dadurch einen soliden Querschnitt der am Markt befindlichen Geräte können sich an den Testergebnissen orientieren. Hierbei ist die Stiftung auch in der Lage, Testsituationen herbeizuführen, welche man im privaten Umfeld nicht konstruieren kann. Daher sind die Ergebnisse gerade bei den Rauchmeldern hochinteressant.
Zuverlässigkeit im Zentrum der Prüfungen
Im Zentrum der Benotung steht hierbei die Zuverlässigkeit, mit welcher der Alarm ausgelöst wird. Daher wird sowohl mit schwarzem Rauch aus einer brennbaren Flüssigkeit als auch mit dem weißen Qualm von glimmendem Buchenholz gearbeitet, denn auf beide Raucharten reagieren die optischen Sensoren der Melder gänzlich unterschiedlich. Hierbei müssen die Melder nicht nur unter der Decke des Prüfraumes brillieren, sondern auch im speziellen Rauchkanal. Damit die Ergebnisse auch eine gewisse Aussagekraft in der Breite haben, werden in der Regel zehn Exemplare jedes Fabrikates geprüft. Hierbei werden selbst Unwägbarkeiten wie ein seitlicher Luftstrom berücksichtigt, der bei Zug entsteht und den Qualm von den Meldern wegdrückt oder zumindest deren Testkammer durchströmt.
Handhabung: Anleitung, Montage und Bedienung
Ein weiteres wichtiges Prüfkriterium ist die Handhabung der Rauchmelder. Wie fallen die Gebrauchs- und die Montageanleitung aus? Kann man den Melder leicht an der Decke montieren? Wie kann ich den Rauchmelder in ein bestehendes SmartHome-System integrieren oder Funkmelder miteinander verbinden? Schließlich ist einer der Hauptgründe, warum noch immer Haushalte auf Rauchmelder verzichten nicht etwa der Preis, sondern vielmehr die vermeintlich komplexe Anbringung der Geräte oder die Wartung. Auch die Bedienung und Funktionskontrolle fließen maßgeblich in die Note mit ein. Nicht zuletzt wird der Aufwand ermittelt, mit dem sich die Batterie wechseln lässt – und wie oft dies nötig ist. Allerdings gibt es auch Rauchwarnmelder mit Langzeitbatterie, somit entfällt das lästige Wechseln und der damit verbundene Alarm der Geräte, sobald die Batterie an Kraft verliert
Abwertung bei zu geringer Lautstärke
Kleinere Anteile der Testnote ergeben sich schließlich noch aus der erreichten Lautstärke, der Robustheit des Melders und der Deklaration auf der Verpackung. Insbesondere der erste Faktor hat deshalb keinen allzu großen Einfluss auf die Gesamtnote, weil laut Gesetzt ohnehin eine Mindestlautstärke erreicht werden muss. Indes: Erfüllt ein Melder diese nicht, führt dies bei der Stiftung Warentest zum empfindlichen Notenabzug. Kurzum: Wer sich mit Rauchmeldern ausstatten will, sollte vorab einen Blick in den aktuellen Vergleich der Stiftung werfen.
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