Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie Test: Kein Batteriewechsel
Die im Test am besten bewerteten Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie können in puncto
Zuverlässigkeit,
Alarmlautstärke und
Handhabung überzeugen.
Rauchwarnmelder mit Langzeitbatterie sind
für alle interessant, die nicht alle 2 Jahre
die Batterie wechseln wollen. Generell erfüllen alle CE-gekennzeichneten Rauchmelder die Produktnorm DIN 14604. Achten Sie auch auf das
„Q“-Label, denn diese Melder sind
zusätzlich geprüft und arbeiten noch etwas zuverlässiger und sind vor allem auf den
Langzeiteinsatz optimiert.
Bei einem Melder mit 10-Jahres-Batterie können Sie davon ausgehen, dass er auf einen Langzeiteinsatz ausgerichtet ist. Mit dem „Q“-Label können Sie sogar sicher sein, dass die Batterie mindestens 10 Jahre hält. Aber Sie müssen auf das
Herstellungsdatum achten. Je länger die Produktion her ist, desto kürzer kann auch die Lebenszeit der verbauten Batterie sein.
Mit Langzeitbatterie entfällt der nervige
Wechsel und
die Mehrausgaben für neue Batterien. Aber falls die Batterie doch vorzeitig den Dienst quittiert, dann muss der ganze Rauchwarnmelder ausgetauscht werden, weil die Batterie in der Regel fest verbaut ist. Die Rauchmelder gibt es für ca.
10 bis 25 Euro. Viele Modelle sind meist auch smart und können in das heimische Netzwerk eingebunden werden oder lassen sich per Funk mit mehreren Meldern gleicher Marke verbinden, um eine zuverlässige und schnelle Alarmierung zu gewährleisten.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
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Ab der nächsten Seite finden Sie weitere Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie nach Beliebtheit sortiert.
Ratgeber: Rauchmelder mit Langzeitbatterie
Manchmal, aber nicht immer sinnvoll
Stärken
Keine nervige, akustische Batteriewarnung
Kein lästiges Wechseln der Batterie nötig
Schwächen
Wenn Batterie frühzeitig versagt, muss ein neuer Melder gekauft werden
10 Jahre Laufzeit schaffen die wenigsten Langzeitmelder
Rauchmelder sind jedem Bundesland Pflicht – auch für Privatwohnungen. Entsprechend müssen sich alle mit dem Thema herumschlagen. Und die Antwort, welcher Melder es sein sollte, ist gar nicht so einfach zu geben. Die Preisgefälle sind groß. Auch die immer beliebteren Longlife-Melder mit ihren fest integrierten 10-Jahres-Batterien sind relativ teuer.
Vergleich: Billigmelder vs. Longlife-Produkt
Lohnt es sich überhaupt, zu einem solchen Rauchmelder mit Langzeitbatterie zu greifen? Das kommt ganz darauf an, wie man die Kalkulation anstellt. Denn eine handelsübliche 9-Volt-Blockbatterie, wie sie in billigen Discounter-Rauchmeldern zum Einsatz kommt, kostet etwa 3 Euro je Stück und hält je nach Qualität zwischen ein und zwei Jahren durch. Schon das macht einen enormen Unterschied aus: Nach zehn Jahren ist man also bei Gesamtsummen von 17 bis 32 Euro, eine im Melder vorhandene Startbatterie vorausgesetzt.
10 Jahre werden indes nur selten wirklich erreicht
Je nachdem, wie lange die Blockbatterie also durchhält, kann sich auch durchaus ein Melder mit Wechselbatterien lohnen. Natürlich ist das ein recht kleines Fenster, was sich da öffnet. In der Regel dürfte man doch mit einem Langzeitmelder besser fahren. Indes: Die versprochenen 10 Jahre schafft bei weitem nicht jedes Produkt. Ganz im Gegenteil: In Tests von Rauchmeldern schaffen es zwar eine Handvoll Modelle auch mal auf zwölf Jahre Lebenszeit, doch nicht selten machen die Batterien schon nach sieben oder acht Jahren schlapp.
Die Rechnung wird schwieriger
Und dann sieht das Ganze schon wieder anders aus. Dies entspricht somit je nach Ausdauer des 9-Volt-Blocks doch eher 14 bis 26 Euro für eine handelsüblichen Melder im gleichen Einsatzzeitraum. Und dann lohnen sich doch wieder eher die einfacheren Ausführungen. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass viele Longlife-Melder auch gerne mal 50 Prozent mehr kosten, weil sie noch andere Spezialfunktionen beinhalten. Am Ende bleibt also eigentlich eher die Frage, ob man einfach bequemer laufen und weniger Batterien wechseln möchte – dafür aber das Risiko eingeht, dass im Falle eines Fehlalarms eben ein kompletter teurer Melder gewechselt werden muss anstatt nur die Batterie...
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