Sie schneiden in Tests gut bis sehr gut ab und bringen immer eine zuverlässige Mähleistung - egal, ob bei trockenem oder feuchtem und hohem Gras.
Wir nutzen zwei Säulen, um einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes zu geben: die Tests der Fachmagazine und die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden. Auch unser Ranking beruht darauf.

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  • und 4 weitere Magazine

Stiga Rasenmäher Bestenliste

Beliebte Filter: Antriebsart

46 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasenmäher im Test: Combi 48 S AE von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Stiga Combi 48 S AE

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
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  • 2
    Rasenmäher im Test: Collector 132e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Stiga Collector 132e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 30 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 150 m²
    Kabel­lo­ser Mini mit Kom­plet­taus­stat­tung
  • 3
    Rasenmäher im Test: Collector 136e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Stiga Collector 136e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 250 m²
    Wen­di­ger Akkumä­her mit 6 Schnitt­stu­fen
  • 4
    Rasenmäher im Test: Combi 340e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Stiga Combi 340e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
    Bediener­freund­li­ches Kom­plett­set mit 4 Funk­tio­nen
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  • Rasenmäher im Test: Aero 132e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Aero 132e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 30 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 100 m²
    Schwebt auf Luft und pflegt kleine Gras­flä­chen
  • Rasenmäher im Test: Combi 336c von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Combi 336c

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 400 m²
    Leicht­ge­wicht mit 6 Schnitt­stu­fen und ver­stell­ba­rem Holm
  • Rasenmäher im Test: Combi 344e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Combi 344e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 42 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 400 m²
    Leicht­ge­wich­tig und bediener­freund­lich mit star­ker Akku­leis­tung
  • Rasenmäher im Test: Collector 43 von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Collector 43

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 41 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Zuver­läs­si­ger Mäher – hoch­wer­tige Ver­ar­bei­tung
  • Rasenmäher im Test: Combi 340c von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Combi 340c

    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Schnitt­breite: 38 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 600 m²
    Gute Schnitt­breite und Mulch­funk­tion
  • Rasenmäher im Test: Combi 336e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Combi 336e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 200 m²
    Klei­ner Alles­kön­ner für klei­nere Gär­ten
  • Rasenmäher im Test: Collector 48 S von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Collector 48 S

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1200 m²
    Leis­tungs­star­ker Rasen­mä­her aus Stahl
  • Rasenmäher im Test: Combi 748e V Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Combi 748e V Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 550 m²
    Pro­fi­mo­dell mit 4 Funk­tio­nen und Antrieb
  • Rasenmäher im Test: Combi 50 S AE von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Stiga Combi 50 S AE

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 48 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 600 m²
  • Rasenmäher im Test: Collector 140e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Collector 140e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 38 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
    Wen­dig mit guter Schnitt­breite und Hybrid-​Fang­korb
  • Rasenmäher im Test: SLM 540 AE von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Stiga SLM 540 AE

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 38 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
    Aus­dau­ernd mit auto­ma­ti­scher Leis­tungs­an­pas­sung und schö­nem Schnitt­bild
  • Rasenmäher im Test: Turbo Excel 50 SQ B von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Stiga Turbo Excel 50 SQ B

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 50 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 190 m²
  • Rasenmäher im Test: Combi 40 AE von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Stiga Combi 40 AE

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 38 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 40 l
  • Rasenmäher im Test: SLM 3448 AE von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga SLM 3448 AE

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 150 m²
    Leich­ter Akkumä­her mit sta­bi­lem Fang­korb für kleine Gär­ten
  • Rasenmäher im Test: Multiclip 47 AE von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga Multiclip 47 AE

    • Schnitt­breite: 45 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 800 m²
    Robus­ter, kom­pak­ter Rasen­mä­her
  • Rasenmäher im Test: Combi 48 SQ von Stiga, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Stiga Combi 48 SQ

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1600 m²
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Infos zur Kategorie

Starke Leis­tung von Gelb-​Schwarz

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • gute Testergebnisse
  • hohe Leistung bei trockenem, feuchtem und hohen Gras
  • in der Regel sehr gute Handhabung
  • Akkus auch mit anderen Stiga-Geräten kompatibel

Rasenmäher Combi 48 SQ DAE von Stiga Der Combi 48 SQ DAE zieht seine Mähkraft gleich aus zwei 48-Volt-Akkus. (Bildquelle: stiga.com)

Als selbst ernannter Spezialist für die motorisierte Gartenpflege bedient der schwedische Hersteller Stiga mit seinen Geräten alle Bedürfnisse rund um einen schönen Rasen. Neben Vertikutierern, Häckselmaschinen und Mährobotern finden Sie im Sortiment auch ein umfangreiches Angebot an Rasenmähern. In der gelb-schwarzen Geräteflotte sind Benziner ebenso vertreten wie Mäher mit Akku- oder Elektroantrieb.

Wie gut sind Akku-Rasenmäher von Stiga im Test?

Im großen Akkumäher-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2019 erreichte das Stiga-Modell Combi 43 AE trotz lediglich befriedigender Gesamtnote immerhin Platz 3 (Randnotiz: Die beste Note im Vergleich war ein "Gut" mit Nachkommastelle.). Das heißt, dass der Rasenmäher im Meer der getesteten Geräte mit ganz oben schwimmt. Das hat er nicht nur seiner angenehm kurzen Ladezeit zu verdanken, sondern in erster Linie seiner guten Mähleistung bei trockenem, feuchtem und hohem Gras – ohnehin das Hauptqualitätsmerkmal der Rasenmäher. Damit können auch weitere Stiga-Combi-Mäher die Prüfer von Testmagazinen überzeugen, so dass sie nicht selten mit einem guten oder sogar sehr guten Testurteil abschneiden, zum Beispiel der Stiga Combi 48 S AE oder der Combi 55 S AE, die mit ihrer Akkuleistung an die Kraft von Benzinrasenmähern herankommen.
Abgewertet haben die Stiftung-Warentest-Prüfer beim Combi 43 AE, dass er sehr schwer, sehr laut und der Akkuwechsel für Sie als Nutzer nur sehr fummelig zu bewerkstelligen ist. Die beiden anderen Modelle haben die Tester weniger kritisch beurteilt.

Einer für alle: das Stiga-Akkusystem

Immer mehr Hersteller setzen auf Akkusysteme, das heißt, dass Sie Akkus nicht allein für ein ganz bestimmtes Gerät hinzukaufen, sondern die wiederaufladbaren Batterien gleich in einer ganzen Gerätefamilie ein und derselben Marke verwenden können. Das dient einerseits der Kundenbindung, hat für Sie aber auch Vorteile, zum Beispiel, dass Sie nur ein Ladegerät und für viele verschiedene Werkzeuge nicht ebenso viele Wechselakkus benötigen. Darüber hinaus können Sie die Einzelgeräte ohne Akku und Ladegerät in der Regel deutlich günstiger erwerben als ein komplettes Set – so auch bei Stiga.
  • 48-Volt-Powerpack-System: Bei Rasenmähern, Heckenscheren, Freischneidern & Co. aus der 48-Volt-Klasse können Sie zwischen Akkus mit 2,5 oder fünf Amperestunden (Ah) Kapazität wählen.
  • 80-Volt-Akkupower: In dieser Serie können Sie noch mehr Leistung erwarten. Stiga bietet sowohl Batterien mit 2,5 als auch mit fünf Amperestunden für seine handgetragenen Gartengeräte an. Da diese Akkus aber das Gerätegewicht erhöhen, empfiehlt sich die Arbeit mit einem Akkutragegurt, den Sie zusätzlich erwerben können. Damit haben Sie den Akku immer bequem auf dem Rücken dabei.

Wie schneiden Benziner und elektrisch betriebene Modelle ab?

Auch die Kollegen mit Benzin- und Elektroantrieb müssen sich in Produkttests nicht vor der Konkurrenz verstecken. So sorgen die gute Leistung und der hohe Bedienkomfort des Stiga Combi 48 SQ mit der Gesamtnote „Sehr gut“ für Platz 2 auf dem Siegertreppchen des ETM Testmagazins. Zwar liegt der Produktvergleich bereits ein paar Jahre zurück, das Modell ist aber immer noch auf dem Markt und in Baumärkten zu haben.

von Katrin Werner

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2017.

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