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Rasenmäher mit Radantrieb Bestenliste

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341 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasenmäher im Test: Nitro WG761E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Worx Nitro WG761E

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    3-​in-​1 Rasen­mä­her mit Akku­be­trieb für bis zu 1000 Qua­drat­me­ter
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  • 2
    Rasenmäher im Test: izy-On HRG 466 XB von Honda, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Honda izy-On HRG 466 XB

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 50 l
    Leis­tungs­stark und ein­fach zu bedie­nen mit zuschalt­ba­rem Antrieb
  • 3
    Rasenmäher im Test: GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah) von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Einhell GE-CM 36/47 S HW Li (4 x 4,0 Ah)

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 47 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 700 m²
    Star­ker Akku­ra­sen­mä­her mit großem Fang­sack und Mulch­funk­tion
  • 4
    Rasenmäher im Test: GC-PM 46/4 S von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Einhell GC-PM 46/4 S

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1400 m²
    Ein­fa­cher Ben­zin-​Rasen­mä­her für Flä­chen von bis zu 1.400 Qua­drat­me­ter
  • 5
    Rasenmäher im Test: FX-RM5170Pro von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Fuxtec FX-RM5170Pro

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Robus­ter Vier­tak­ter mit Rad­an­trieb
  • 6
    Rasenmäher im Test: MS161-46 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach MS161-46

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 55 l
    Leicht­gän­gi­ger Ben­zin­ra­sen­mä­her mit prak­ti­schen Zusatz­funk­tio­nen
  • 7
    Rasenmäher im Test: BRB-RM-18224 Estart von Brast, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Brast BRB-RM-18224 Estart

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Kräf­ti­ger Ben­zi­ner mit beheb­ba­ren Män­geln
  • 8
    Rasenmäher im Test: MS225-53 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach MS225-53

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 65 l
    Bediener­freund­lich und preis­wert für grö­ßere Rasen­flä­chen
  • 9
    Rasenmäher im Test: DQ-R53EV von Denqbar, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Denqbar DQ-R53EV

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 65 l
    Ben­zin-​Rasen­mä­her mit kom­for­ta­blen Extras
  • 10
    Rasenmäher im Test: MS173-51E von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Scheppach MS173-51E

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1600 m²
    Leicht zu star­ten mit guter Schnitt­leis­tung
  • 11
    Rasenmäher im Test: BRB-RM-21224 Power von Brast, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Brast BRB-RM-21224 Power

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 53 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Mäht, sam­melt und mulcht für klei­nes Geld
  • 12
    Rasenmäher im Test: FX-RM5196eS von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Fuxtec FX-RM5196eS

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 51 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 60 l
    Leis­tungs­fä­hi­ger Ben­zi­ner mit E-​Start­sys­tem
  • 13
    Rasenmäher im Test: Nitro WG749E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Worx Nitro WG749E

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 500 m²
    Kom­pak­ter Akku-​Rasen­mä­her mit Mulch­funk­tion
  • 14
    Rasenmäher im Test: GE-CM 33 Li von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Einhell GE-CM 33 Li

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 33 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 200 m²
    Kom­pak­ter, ein­fa­cher Akku-​Mäher für sehr kleine Rasen­flä­chen
  • 15
    Rasenmäher im Test: GC-PM 56 S HW von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Einhell GC-PM 56 S HW

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 56 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 2200 m²
    Mäher mit Mulch­funk­tion und klei­nen Defi­zi­ten
  • 16
    Rasenmäher im Test: MS150-42 von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Scheppach MS150-42

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 42 cm
    • Fang­korb­vo­lu­men: 45 l
    Kom­pak­tes Ein­stei­ger­ge­rät für kleine und mitt­lere Rasen­flä­chen
  • 17
    Rasenmäher im Test: Easy 4.60 SP-S von Al-Ko, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Al-Ko Easy 4.60 SP-S

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1400 m²
    Erschwing­li­cher Ben­zi­ner mit guter Mäh-​ und Fan­g­leis­tung
  • 18
    Rasenmäher im Test: AL5 46 SA von Alpina Garden, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Alpina Garden AL5 46 SA

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1200 m²
    Ben­zin-​Rasen­mä­her mit Hin­ter­rad­an­trieb
  • 19
    Rasenmäher im Test: Combi 340e Kit von Stiga, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Stiga Combi 340e Kit

    • Antriebs­art: Akku
    • Schnitt­breite: 34 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 350 m²
    Bediener­freund­li­ches Kom­plett­set mit 4 Funk­tio­nen
  • 20
    Rasenmäher im Test: FX-RM4646 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Fuxtec FX-RM4646

    • Antriebs­art: Ben­zin
    • Schnitt­breite: 46 cm
    • Max. Flä­chen­emp­feh­lung: 1000 m²
    Wen­di­ger und robus­ter 4-​in-​1 Ben­zin-​Rasen­mä­her
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Mit einem Rad­an­trieb macht das Rasen­mä­hern (meis­tens) ein­fach mehr Spaß

Stärken

Schwächen

Rasenmäher mit Radantrieb Lächeln auf den Lippen trotz 30 kg schwerem Rasenmäher: ein Radantrieb erleichtert das Rasenmähen (Bildquelle: Amazon)

Ein Rasenmäher, der im Prinzip von allein fährt, und den Sie daher nur bei Bedarf in die richtige Richtung lenken müssen? Was sich wie ein Wunschtraum anhört, ist bereits seit Längerem Realität. Das Schlüsselwort lautet: „Radantrieb“. Unter dieser Bezeichnung firmieren Rasenmäher, die einen Teil ihrer Motorkraft dafür einsetzen, wahlweise die Hinter- oder Vorderräder anzutreiben. Da sich die Rasenmäher dank dieser zusätzlichen technisch-mechanischen Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von rund 3,5 km/h über den Rasen bewegen, können Sie sich theoretisch darauf beschränken, gemütlich hinter dem Gerät herzulaufen – von Kurskorrekturen, wie gesagt, natürlich einmal abgesehen.

Wann ist ein Radantrieb bei einem Rasenmäher sinnvoll?

Von Expertenseite ist in der Regel zu hören, dass sich ein Radantrieb besonders dann empfiehlt, wenn Sie stark unebenes Gelände mähen müssen. Bergauf schiebt sich ein Rasenmäher einfach schwerer. Doch auch bei ebenerdiger Fahrt ist der Vorteil eines Radantriebs nicht zu unterschätzen, und zwar für den Fall, dass Sie hauptsächlich lange, gerade Bahnen abfahren müssen – oft eine doch recht eintönige, aber doch in die Oberarme gehenden Aufgabe.
Auch die Schnittbreite ist für die von uns herangezogenen Experten ein Argument. Je breiter diese ausfällt, desto schwerer ist ein Rasenmäher nämlich zu manövrieren. Die Faustregel lautet hier: Ab 50 cm ist ein Radantrieb strenggenommen eigentlich Pflicht.

Der zusätzliche Komfort ergibt ferner Sinn, wenn Ihr Rasenmäher ein strammes Gewicht auf die Waage bringt. Bei Benzin-Rasenmähern etwa lässt sich beobachten, dass die Hersteller Geräte ab 20-25 kg vermehrt mit einem Radantrieb ausstatten – dankenswerterweise. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen finden sie teilweise schon ab 10-15 kg Gewicht Modelle mit Radantrieb.

Und wo bleiben, werden Sie sich bestimmt fragen, die Elektro-Rasenmäher? Nun, der Anteil an Modellen mit Radantrieb beläuft sich bei ihnen nur auf magere 10 Prozent. Die Zusatzfunktion ist hingegen besonders unter den Benzinern anzutreffen; rund 80 Prozent aller aktuell marktgängigen Geräte besitzen diese Funktion. Bei den Akku-Rasenmähern schließlich liegt der Anteil bei etwa 35 Prozent.

Noch komfortabler – Radantrieb mit regulierbarer Geschwindigkeit

In der technisch simpelsten Version schalten Sie den Radantrieb einfach zu (oder ab). Mit im Schnitt 3 bis 3,5 km/h rattert dann der Rasenmäher gleichmäßig über den Rasen. Speziell im hügeligen Terrain dagegen sollten Sie sich überlegen, zur Komfortversion zu greifen. In diesem Fall können Sie die Geschwindigkeit steuern bzw. regulieren, und somit das Tempo ideal an die Gegebenheiten anpassen, und zwar meistens zwischen etwa 2 und 5 km/h.

Vor und zurück, vor und zurück … : Radantrieb bei verwinkelten Gärten

Oft ist zu lesen, dass ein Radantrieb bei verwinkelten Gärten weniger zu empfehlen ist. Grundsätzlich ist dem allerdings nicht so, denn Rasenmäher mit Radantrieb lassen sich ohne Probleme vor- und zurückschieben. Die abschlägige Empfehlung von z.B. vielen Kund:innen hat aber insofern durchaus ihre Berechtigung, denn die zusätzliche Mechanik ist durch das ständige / häufige Vor und Zurück natürlich anfälliger für Verschleiß und Abnutzung als bei Geradeausfahrten.

Um wie viel teurer kommt mich ein Rasenmäher mit Radantrieb?

Dass sich die Produzenten den zusätzlichen Komfort eines Radantriebs bezahlen lassen, dürfte Sie wenig überraschen – und ist darüber hinaus aber auch nachvollziehbar. Immerhin enthalten die Geräte zusätzliche mechanische Bauteile.

Doch lässt sich die Differenz beziffern? Aufgrund unserer Datensätze des Preisvergleichs auf Testberichte.de lässt sich errechnen, dass ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb im Schnitt etwa doppelt so teuer kommt wie ein Modell ohne Radantrieb. Bei den Akku-Rasenmähern wiederum fällt der Unterschied nicht ganz so deutlich aus; der Radantrieb schlägt hier (ebenfalls im Schnitt) mit etwa 50 % Aufschlag zu Buche.
(Anzahl Rasenmäher mit Radantrieb pro Preisklasse. Datengrundlage: Rasenmäher aus den Jahren 2019-2022 auf Testberichte.de)

Was sich jedoch auf den ersten Blick dramatisch anhören mag, relativiert sich durch einen zweiten, näheren Blick auf die Preisspanne der am Markt angebotenen Rasenmäher mit Radantrieb. Und hier zeigt sich: Sie finden auch im unteren Preissegment durchaus eine große Auswahl an Modellen, und zwar insbesondere dann, wenn Sie sich für einen Benzin-Rasenmäher entscheiden. Bei den Akku-Rasenmähern hingegen müssen Sie definitiv tiefer in die Tasche greifen; hier fängt die Preisspanne erst bei rund 400 € an.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Die besten Rasenmäher mit Radantrieb laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wann ist ein Radantrieb bei einem Rasenmäher sinnvoll?
  2. Noch komfortabler – Radantrieb mit regulierbarer Geschwindigkeit
  3. Vor und zurück, vor und zurück … : Radantrieb bei verwinkelten Gärten
  4. Um wie viel teurer kommt mich ein Rasenmäher mit Radantrieb?

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