Sicher, stabil und schadstofffrei – das erwarten die Testhäuser von Kinderbetten. Bei Babybetten kommt es auch auf die Abstände der Gitterstäbe an.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Kinderbetten zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Paidi Fiona mit der Note 1,0.

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Kinderbetten Bestenliste

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82 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Bett im Test: Fiona von Paidi, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Paidi Fiona

    • Typ: Baby­bett, Kin­der­bett
    Hoch­wer­ti­ges, aber auch kost­spie­li­ges Kin­der­bett
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  • 2
    Bett im Test: Sofi von KinderKraft, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    KinderKraft Sofi

    • Typ: Kin­der­bett
    Anfangs Baby-​, spä­ter Kin­der­bett­chen
  • 3
    Bett im Test: Hausbett mit Schubladen für Kinder von Riverbank, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Riverbank Hausbett mit Schubladen für Kinder

    • Typ: Kin­der­bett
    Uner­schüt­ter­lich sta­bil und sicher dank Her­aus­fall­schutz
  • 4
    Bett im Test: Massivholz-Gästebett aus Kernbuche von Woodlive, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Woodlive Massivholz-Gästebett aus Kernbuche

    Nachhaltig

    • Typ: Gäs­te­bett, Kin­der­bett
    • Aus nach­wach­sen­dem Anbau: Ja
  • 5
    Bett im Test: Dream 'n Play Plus von Hauck, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hauck Dream 'n Play Plus

    • Typ: Kin­der­bett
    Sta­bi­les Rei­se­bett mit Schlupf
  • 6
    Bett im Test: Fie von Lionelo, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Lionelo Fie

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
    Nach dem Aus­to­ben kommt Aus­ru­hen
  • 7
    Bett im Test: Reisebett von TecTake, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    TecTake Reisebett

    • Typ: Kin­der­bett
  • 8
    Bett im Test: Sven Plus von Lionelo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Lionelo Sven Plus

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
    Reise-​ und Kin­der­bett mit zwei Lie­ge­ebe­nen
  • 9
    Bett im Test: Joy Kinderreisebett von KinderKraft, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KinderKraft Joy Kinderreisebett

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
  • 10
    Bett im Test: Travel-Cot Baby Luxe von Deryan, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Deryan Travel-Cot Baby Luxe

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
  • 11
    Bett im Test: Reisebett Light, blau von BabyBjörn, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    BabyBjörn Reisebett Light, blau

    Nachhaltig

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
    • Schad­stoff­arm: Ja
  • 12
    Bett im Test: Boxspring Comfort Beistellbett von babybay, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    babybay Boxspring Comfort Beistellbett

    • Typ: Kin­der­bett
    Über­ar­bei­tungs­be­dürf­ti­ger Kom­fort
  • 13
    Bett im Test: Bodenbett von Kids Collective, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kids Collective Bodenbett

    Nachhaltig

    • Typ: Kin­der­bett
    • Aus nach­wach­sen­dem Anbau: Ja
  • 14
    Bett im Test: Komplettbettset Adam & Eule von Roba, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Roba Komplettbettset Adam & Eule

    • Typ: Baby­bett, Kin­der­bett
  • 15
    Bett im Test: Room Bed von Roba, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Roba Room Bed

    • Typ: Kin­der­bett
  • 16
    Bett im Test: Viktoria von Pinolino Kinderträume, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Pinolino Kinderträume Viktoria

    • Typ: Kin­der­bett
  • 17
    Bett im Test: Kinderbett Florian von Pinolino Kinderträume, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Pinolino Kinderträume Kinderbett Florian

    • Typ: Kin­der­bett
  • 18
    Bett im Test: Dream'n Play von Hauck, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Hauck Dream'n Play

    • Typ: Rei­se­bett, Baby­bett, Kin­der­bett
  • 19
    Bett im Test: Eco Plus von Schardt, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Schardt Eco Plus

    • Typ: Baby­bett, Kin­der­bett
    Ins­ge­samt gutes Kin­der­bett mit leich­ten Män­geln
  • 20
    Bett im Test: Travel-Cot Peuter von Deryan, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Befriedigend

    3,3

    Deryan Travel-Cot Peuter

    • Typ: Kin­der­bett
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Ratgeber: Kinderbetten

Schlafla­ger zum Spie­len und Toben

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Bei Gitterstäben und Bettboden-Oberkante auf Mindestabstände achten
  • Reisekinderbetten: Test-Profis kritisieren Sicherheit und Schadstoffe
  • Langlebig: zum Juniorbett umbaubare Gitterbetten mit teilbaren Kopf- und Fußteilen
  • praktisch und weit verbreitet: Schlupfsprossen und verstellbarer Bettboden
  • Vollholzbetten meist stabiler und weniger schadstoffbelastet als Furnierware
  • nachhaltig: am besten schadstofffreies Bettzeug mit entsprechenden Nachhaltigkeitszertifikaten

Wer sich mit der Frage nach dem passenden Kinderbett beschäftigt, sieht sich mit einer großen Modellvielfalt konfrontiert. Das Sortiment der Hersteller reicht von Reisekinderbetten, klassischen Gitterbetten und Kombikinderbetten bis hin zu Komplettsets inklusive passender textiler Ausstattung mit Matratze und Himmelstange. Konstruktion und Ausstattung spielen hier eine ebenso gewichtige Rolle wie die räumlichen Bedingungen. Erfahren Sie, worauf es beim Kauf ankommt.

Mitwachsende Kinderbetten: später zum Juniorbett umrüsten

Erst Zwergenbett, dann Juniorbett: Mit umrüstbaren Gitterbetten haben Sie lange etwas von Ihrem Babybett. So können Sie eine nachhaltige Produktwahl treffen. (Bildquelle: amazon.de)

Neugeborene sind einer Wiege oder einem Stubenwagen am besten aufgehoben. Spätestens nach drei Monaten braucht ein Baby aber mehr Bewegungsfreiheit. Sehr beliebt sind daher mitwachsende Kinderbetten: Durch teilbare Kopf- und Fußteile und Austausch der Seitenteile lassen sie sich später zum Juniorbett umrüsten. Sie sind zwar meist teurer als Schlaflager für eine bestimmte Altersgruppe. Doch angesichts ihrer flexiblen Langzeitnutzung schont man langfristig das Portemonnaie – vorausgesetzt, die Wahl führt zu einem robusten Kinderbett, das auch seiner weiteren Funktion zum Spielen und Toben, wie es bis zum Alter von etwa zehn Jahren typisch ist, gewachsen ist.

Beliebt und nützlich: Schlupfsprossen und höhenverstellbarer Bettboden

Hilfreich, aber vor allem sicher, ist ein dreifach höhenverstellbarer Bettboden: Zu Beginn liegt das Baby auf der höchsten Einstellung, um das Herausholen und Hineinlegen des Kindes rückenschonend zu gestalten. Unternimmt das Kind erste Hochziehversuche, sollte der Lattenrost in eine der unteren Einlegetiefen versetzt werden. Modelle mit Schlupfsprossen ermöglichen dem Kind selbständiges Heraussteigen. Aus Sicherheitsgründen sollte der Durchschlupf mindestens 20 cm breit sein.

Reisekinderbett mit seitlichen Netzfenstern zum Rein- und Rausgucken. Ein Schlupfloch dient dem Krabbelspaß. (Bildquelle: amazon.de)

Reisekinderbetten: Kritikpunkte in Tests sind oft Sicherheit und Schadstoffe

Reisekinderbetten sind mobile Betten mit Faltmatratzen und Transporttaschen. Mangelhafte Produkte basieren hier größtenteils auf Sicherheitsdefiziten oder Schadstoffbelastungen, die sich primär in den unteren Preisregionen zeigen. Auch wenn ein Reisekinderbett nur für die Ferien oder das Wochenende genutzt wird: Eltern sollten lieber ein paar mehr Scheine in ein hochwertiges Modell investieren. Brauchbare Reisebetten gibt es schon ab 30 Euro, doch eine höhere Investition lohnt sich.

Preiswerte Kinderbetten: hakeliger Aufbau, dünne Matratzen

Billigmodelle haben oft einen weiteren Haken. Oft ist der Aufbau umständlich und zeitraubend, oder sie lassen sich nicht in eine stabile Lage bringen. Wattierte Umrandungen bergen Überwärmungsgefahren, nicht trittsichere Kanten das Risiko, dass Kinder im Stand mit den Füßen zwischen Rohrkonstruktion und Matratze geraten. Auch die Matratzen zeigen Schwächen. Zu dünne Polsterungen führen dazu, dass die das Bett stabilisierenden Segmente spürbar sind.

Materialien und Sicherheitsanforderungen: GS-Zeichen, genormte Abstände, Trittkanten

Gitterbett mit Rollen Hat ein Gitterbett Rollen, müssen sich mindestens zwei davon feststellen lassen. Achten Sie beim Kauf auf das GS-Zeichen. Es steht für "geprüfte Sicherheit". (Bildquelle: amazon.de)

Wenn primär Sicherheitselemente zählen, ist das GS-Zeichen eine ergiebige Spur. Das Zeichen für geprüfte Sicherheit dokumentiert die Einhaltung der europäischen Sicherheitsnorm DIN EN 716. Ansonsten hilft ein geschulter Blick auf Details: Spreißelfreies Holz ist so wichtig wie rund gehobelte Kanten, abgedeckte Bohrlöcher und versenkte Schrauben.
Die Leisten des Bettbodens sollten nicht weiter als 6 cm auseinander stehen, Gitterabstände zwischen 4,5 und 6,5 cm betragen. Ist der Abstand größer, läuft das Kind Gefahr, mit den Armen oder Beinen durchzurutschen. Die Norm verlangt trittfeste Kanten und einen Höchstabstand vom Bettboden zum Gestell von 2,5 cm. Der Abstand zwischen Bettboden und Gitter-Oberkante darf in der höchsten Position nicht kleiner als 30 cm sein, damit Ihr Kind nicht herausfallen kann. In der höchsten Position soll der Abstand zwischen Bettboden und Gitter-Oberkante mindestens 60 cm betragen, damit Ihr Kind nicht herausklettern kann.  Hat das Bett Rollen, müssen aus Sicherheitsgründen mindestens zwei davon feststellbar sein.

Welches sind die besten Materialien für ein Kinderbett?

Ob man zu einem Bett aus Vollholz, Pressspan oder Metall greift, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks. Vollholzbetten sind in der Regel robuster und weniger mit Schadstoffen belastet als furnierte Produkte. Verwendete Lacke sollten ausschließlich lösemittelfrei sein, ebenso nur schadstofffreie Stoffhimmel, Bezüge und Matratzen ausgewählt werden. Schließlich spielen räumliche Gegebenheiten der Wohnung eine Rolle. Oft führt der Griff zu Kinderbetten mit zwei Rollen, Hoch- oder Etagenbetten oder einem Klappbett zur besseren Lösung.

Unser Tipp zur Nachhaltigkeit: Schadstoffarmes Bettzeug wie Bettdecken, Kissen und Matratzenbezüge erkennen Sie beispielsweise am GOTS-, OEKO-TEX- oder IVN-Best-Siegel.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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Aus unserem Magazin

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kinderbetten sind die besten?

Die besten Kinderbetten laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Mitwachsende Kinderbetten: später zum Juniorbett umrüsten
  2. Beliebt und nützlich: Schlupfsprossen und höhenverstellbarer Bettboden
  3. Reisekinderbetten: Kritikpunkte in Tests sind oft Sicherheit und Schadstoffe
  4. Preiswerte Kinderbetten: hakeliger Aufbau, dünne Matratzen
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