Marshall Kopfhörer Test: Stilvolles Design und lange Laufzeit
Egal ob In-, On- oder Over-Ear: Das Marshall-Logo ziert nicht nur Gitarren-Verstärker, sondern etliche Kopfhörer-Varianten.
In der Bestenliste finden Sie die derzeit besten Marshall Kopfhörer. Dafür hat unsere unabhängige Redaktion Tests von Fachmagazinen und Meinungen ausgewertet.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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Marshall ist vor allem für knackige Verstärker bekannt
Seit 2010 hat Marshall auch Kopfhörer im Portfolio
Besonders beliebt bei Kund:innen: Minor, Major und Monitor
Können teilweise auch als Headset verwendet werden
Das britische Unternehmen Marshall gilt als Pioneer im Bereich der Gitarrenverstärker. Neben klassischen Verstärkern für Gitarre und Bass gehören Gitarren- und Bass-Combos sowie diverse Effektpedale zum Sortiment. Die ersten Kopfhörer wurden 2010 vorgestellt. Nach wie vor erfreuen sich Major und Minor, ein On-Ear- und ein In-Ear-Modell, großer Beliebtheit, wobei Marshall seit einiger Zeit auch einen Over-Ear-Kopfhörer namens Monitor im Programm hat.
Zum Hersteller Marshall
Im Jahr 1962 wurde das Unternehmen von Jim Marshall gegründet, der damals Besitzer eines Schlagzeugladens in London war und im Hinterraum Verstärker für Musikinstrumente gebaut hat. Auf Anregung einiger Gitarristen, darunter Pete Townshend von The Who und Ritchie Blackmore von Deep Purple, die sich einen härteren, knackigeren und etwas komplexeren Klang wünschten, entwickelten Marshall und seine Mitarbeiter ihren ersten Röhrenverstärker, mit dem der Grundstein für den charakteristischen Marshall-Sound gelegt wurde. Auf den legendären JTM45 folgte der erste Combo-Verstärker, kurze Zeit später wurden Kombinationen aus Topteil und einer (Half-Stack) beziehungsweise zwei Boxen (Full-Stack) vorgestellt. Typisch für Produkte von Marshall, die seit mehr als 50 Jahren von vielen berühmten Musikern eingesetzt werden, ist der in Weiß oder Gold gehaltene Firmenschriftzug.
In-Ear-, On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer von Marshall
Seit 2010 findet man den Firmenschriftzug auch auf Kopfhörern. Genau wie seine Verstärker hüllt Marshall seinen On-Ear-Hörer Major in Vinyl. Zunächst gab es nur ein schwarzes Modell mit weißem Logo, später auch eine weiße, eine braune und eine komplett schwarze Variante. Parallel zum Major wurde ein In-Ear-Kopfhörer namens Minor eingeführt, der in Schwarz-Gold, Schwarz und Weiß angeboten wird. Drei Jahre später schickt das Unternehmen seinen ersten Over-Ear-Kopfhörer ins Rennen, ein geschlossenes Modell mit Namen Monitor, bei dem man das Klangbild mit einem F.T.F getauften System verändern kann. Das steckbare Kabel bietet eine Fernbedienung nebst Mikrofon, somit fungiert der Kopfhörer auch als Headset an einem Mobiltelefon. Zwei weitere In-Ear-Kopfhörer, der Mode und der Mode EQ, letzterer ebenfalls mit variablem Klangbild, folgen im Jahr 2014.
Wie werden Kopfhörer in Vergleichstests geprüft?Auch wenn die Fachmagazine Kopfhörer oft einzeln unter die Lupe nehmen, kommt es in regelmäßigen Abständen zu Vergleichstests. Da sie in verschiedenen Bauweisen vorkommen, sie für unterschiedliche Anwendungszwecke konstruiert wurden und die Audiosignale nicht immer auf gleiche Weise
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 20 True-Wireless-Kopfhörer und 18 Bluetooth-Kopfhörer mit Bügel. Insgesamt wurden nur 3 Modelle als befriedigend bewertet, alle anderen sind gut.Geprüft wurden der Klang, der 50% der Note ausmacht, das Noise-Cancelling, das Tragegefühl und das Handling sowie die Akkuleistung, die Robustheit und der
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connect
Ausgabe: 9/2024
Erschienen:
Seiten: 2
Simpel, aber cool
Testbericht über 1 TWS-Kopfhörer
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