tennisMAGAZIN: Power & more (Ausgabe: Nr. 3 (März 2012)) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Im zweiten Teil unserer Schlägertest-Serie nahmen wir die Modelle für Medenspieler unter die Lupe. Für die Bewertung waren Power, Kontrolle und Komfort gleichermaßen wichtig. Was auffiel: Es gibt viele gute Schläger - allerdings nur zwei Modelle, die alle Tester überzeugten.

Was wurde getestet?

Im Test waren 16 Tennisschläger, die keine Endnoten erhielten. Als Testkriterien dienten Kontrolle, Power, Komfort und Touch.

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  • Pure Drive

    Babolat Pure Drive

    • Spiel­ni­veau: Frei­zeit­spie­ler
    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote – Testsieger

    „... Egal, ob ruhige Bälle mit Topspin, schnelle Grundschläge, Aufschläge oder Volleys - mit dem Pure Drive klappt alles. Die poppige Optik wird besonders den jüngeren Spielern gefallen. Beeindruckend ist die enorme Power, die der Schläger bietet - ohne dass die Kontrolle darunter leidet. Ebenfalls positiv: das knackige Spielgefühl. Aufgrund des steifen Rahmens flattert der Schläger auch bei extrem hohem Tempo nicht.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 1-2/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Biomimetic 400

    Dunlop Sports Biomimetic 400

    • Gewicht: 310 g
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    Mit seinen 310 Gramm Gewicht ist der Schläger eine gute Alternative für junge Tennisspieler, die mit schweren Modellen noch so ihre Probleme haben. Insbesondere Topspin-Spieler werden vom leichten Schlägerkopf und dem breiten Saitenbild begeistert sein. Die Kehrseite der Medaille: Wird der Ball schnell gespielt, geht aufgrund des leichten Kopfes Kontrolle verloren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Biomimetic 500 Tour

    Dunlop Sports Biomimetic 500 Tour

    • Gewicht: 318 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „... Bei Aufschlägen und Volleys spürt man ein angenehmes Feedback. Gut geeignet ist das Racket für lange Treibschläge, daher werden vor allem Spieler, die eher klassisch agieren mit diesem Schläger zurechtkommen. Nachteil: Viel Power lässt sich nur erzeugen, wenn man die Bälle exakt im Sweetspot trifft. Gelingt das nicht, geht die Kontrolle verloren.“

  • YouTek Graphene Radical MP

    Head YouTek Graphene Radical MP

    • Gewicht: 312 g
    • Schlag­flä­che: 630 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Schläger, der hinter den Testsiegern zu den Besten gehört. Das Modell sieht ähnlich aus wie die Radical-Variante für Turnierspieler, lässt sich aber einfacher manövrieren und verzeiht mehr Fehler. Trotzdem ist der Schläger nur sehr spielstarken Medenspielern mit guter Technik zu empfehlen. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, wird von der Vielseitigkeit begeistert sein. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Youtek IG Instinct

    Head Youtek IG Instinct

    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Bei höherem Tempo fehlt es an Kontrolle und der Schläger flattert. Auch beim Touch ist das Racket nicht ideal. Auffällig: Die Ösen im Rahmen sind breiter als normal. Dadurch dehnt sich die Saite mehr aus und der Sweetspot wird größer. Ein Schläger für weniger leistungsstarke Jugendliche, die mit Topspin und nicht so viel Tempo spielen.“

  • X Fast Pro

    Pacific X Fast Pro

    • Gewicht: 316 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Die Power, die sich mit dem X Fast Pro erzeugen lässt, passt zu seiner aggressiven Optik aus Schwarz, Weiß und Orange. Das Modell ist geeignet für Allrounder und Topspinspieler. Nachteil: Im Treffpunkt fühlt sich der Schläger etwas taub an. Bei höherem Tempo lässt zudem die Kontrolle nach. Geeignet ist der Schläger für schwächere Medenspieler, die weniger Wert auf ein gutes Feedback im Treffpunkt legen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • X-Feel Tour

    Pacific X-Feel Tour

    • Gewicht: 313 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Modell, das nur knapp am Testsieg gescheitert ist. Beim X Feel Tour ist der Name Programm. Spieler, die gern mit Touch agieren und häufig variieren, werden den Schläger mögen. Ebenso jene, die mit viel Power Spielen, denn auch bei hohem Tempo lassen sich die Bälle gut kontrollieren. Auffällig: Trotz des flexiblen Rahmens flattert das Racket kaum ...“

  • T-Fight 295

    Tecnifibre T-Fight 295

    • Gewicht: 310 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... Die Schlagfläche ist eine der kleinsten im Test. Dadurch muss man den Ball sehr genau treffen, um ihn kontrollieren zu können. Obwohl der Rahmen recht steif ist, flattert der Schlägerkopf bei schnellen Bällen. Geeignete Spielweise für dieses Racket: Bälle mit viel Gefühl, lange, ruhige Grundschläge und Slice. Offensive Topspinspieler werden an diesem Schläger wenig Freude haben.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 3/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • T-Flash 300 SpeedFlex

    Tecnifibre T-Flash 300 SpeedFlex

    • Gewicht: 316 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Der T-Flash 300 überzeugte viele Tester. Mit seinem guten Mix aus Power und Kontrolle spricht er eine sehr breite Masse der Medenspieler an. Der Rahmen ist recht steif, was ein angenehmes und sattes Gefühl im Treffpunkt bringt - sowohl bei den Grundschlägen als auch bei Aufschlag und Volley. ... Pluspunkt: Top beim Preis-Leistungs-Verhältnis.“

  • FX-99

    Topspin FX-99

    • Gewicht: 324 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Zwar heißt der Hersteller Topspin, um aber mit diesem Modell auch einen solchen Drall zu erzeugen, muss man sehr viel arbeiten. Wer selbst das Spiel gestaltet, bekommt bei höherem Tempo Probleme mit der Kontrolle. Positiv: Aufgrund des steifen Rahmens lassen sich schnelle Bälle gut blocken.“

  • Organix 8 315

    Völkl Organix 8 315

    • Gewicht: 315 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „... Highlights bietet der Schläger keine - abgesehen davon, dass der Organix 8 315 genauso wie das andere Modell von Völkl über ein Dämpfungssystem im Griff verfügt. Power bringt der Schläger ebenfalls - allerdings lässt bei hohem Tempo die Kontrolle nach. Positiv: Aufgrund der Rahmenhärte hat man vor allem bei Aufschlag und Volley im Treffpunkt ein stabiles Gefühl.“

  • Organix V1 MP

    Völkl Organix V1 MP

    • Gewicht: 302 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²

    ohne Endnote

    „Auffällig bei diesem Modell ist die schokofarbene Optik. Trotzdem sieht der Schläger eher gewöhnungsbedürftig und nicht zum Anbeißen aus. Dafür überzeugte er durch seine Spieleigenschaften - vor allem beim Komfort. Kein Schläger im Test ist leichter und kein anderer hat eine so große Schlagfläche. Dazu kommt ein spezielles Dämpfungssystem im Griff. Zielgruppe: Senioren ...“

  • Juice 100 BLX

    Wilson Juice 100 BLX

    • Gewicht: 320 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    Eher für den Freizeitspieler geeignet ist - aufgrund seiner Eigenschaften - der Juice 100 BLX von Wilson. Der schwere Schläger braucht viel Kraft, um ordentlich Druck zu generieren. Gelingt dies, muss man allerdings Abstriche bei der Kontrolle machen. Auch in der Handhabung kann er nicht viele Pluspunkte sammeln. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Pro Staff Six.One 95 BLX

    Wilson Pro Staff Six.One 95 BLX

    • Gewicht: 329 g
    • Schlag­flä­che: 615 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Der Pro Staff Six.One 95 ist der schwerste Schläger im Test und hat die kleinste Schlagfläche. Ergo: Man braucht eine gute Technik, um Power erzeugen und die Bälle kontrollieren zu können. Geeignet ist das Racket für leistungsstarke Medenspieler, die eher die klassische Spielweise mit geraden Treibschlägen und Slicevarianten bevorzugen und extreme Topspinschläge vermeiden.“

  • Ezone Xi 100

    Yonex Ezone Xi 100

    • Gewicht: 317 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²

    ohne Endnote

    „Ein absoluter Powerschläger - mehr geht nicht. Allerdings liegt darin auch ein Nachteil: Bei zu viel Tempo lässt die Kontrolle etwas nach und man schlägt im wahrsten Sinne des Wortes über das Ziel hinaus. Trotzdem: Der Ezone Xi 100 eignet sich für viele Spielertypen und Leistungsklassen, da er sich auch bei ruhigem Tempo angenehm spielt. Pluspunkt: die gute Stabilität beim Volley. ...“

  • Vcore 100S

    Yonex Vcore 100S

    • Gewicht: 300 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote – Testsieger

    „Von diesem Schläger waren alle Tester begeistert. ... bringt enorme Power und bietet trotzdem eine perfekte Kontrolle - aus jeder Lage des Platzes. Bei keinem Racket spürt man so ein genaues Feedback. Beeindruckend: der Touch und die Variationsmöglichkeiten. Und: Durch den steifen Rahmen ist das Spielgefühl extrem knackig. ... Schwächen? Fehlanzeige!“

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