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Kontrolle, Komfort und viel Power – das zeichnet einen Schläger für Medenspieler aus. Im zweiten Teil unserer Rackettest-Serie nahmen wir 20 Rahmen unter die Lupe. Drei Modelle stachen hervor.
ohne Endnote
„Ein klassisches Allroundracket. Die Schlagfläche ist etwas kleiner als beim Pure Strike 100, das Saitenbild enger. Dennoch spielt sich der Pure Control aufgrund des flexibleren Rahmens ein wenig weicher als das Vergleichsmodell von Babolat. Die Kontrolle ist auch bei hohem Tempo exzellent, das Spielgefühl vor allem bei geraden Treibschlägen knackig und das Feedback direkt. ...“
ohne Endnote
„Die leichte Variante des Rackets von Jo-Wilfried Tsonga. ... Er ermöglicht eine große Power bei gleichzeitig guter Kontrolle. Auch das Spiel mit Slice und Topspin unterstützt das Modell bestens. Allerdings: Auf die Dauer spielt sich das Racket anstrengend, weil Vibrationen nicht optimal gedämpft werden. Zielgruppe: starke Medenspieler mit ausgereifter Technik, die wenig Wert auf Komfort legen.“
ohne Endnote
„Ein Schläger, der ab dem ersten Moment Vertrauen schafft. Der F 5.0 ist zehn Gramm schwerer als sein Dunlop-Pendant und gut einen Zentimeter kürzer. Die Spieleigenschaften sind dennoch ähnlich. Durch die größere Masse ist die Kontrolle bei hohem Tempo noch etwas besser und beim Blocken schneller Bälle ist die Stabilität größer. Auch die Variationsmöglichkeiten zwischen Slice und Topspin überzeugten ...“
ohne Endnote
„... Das Handling ist angenehm und die Kontrolle trotz des vergleichsweise geringen Gewichts auch bei hohem Tempo gut. Vor allem das Spiel mit Topspin von der Grundlinie unterstützt der Schläger. Wer ein leichtes Racket mit sportlichen Spieleigenschaften sucht, ist mit diesem Modell perfekt bedient – ein heißer Tipp für spielstarke Frauen. Der R 5.0 ist nur knapp am Testsieg gescheitert.“
ohne Endnote
„Ein Schläger, der vor allem Liebhabern des Spinspiels gefallen wird. Wer den RZR 100M in die Hand nimmt, zieht automatisch ein wenig mehr über den Ball als sonst. Das Saitenbild ist recht breit, der Sweetspot groß. Dadurch verzeiht der Schläger viele unsauber getroffene Bälle. Nachteil: Beim Blocken gerader Treibschläge hat der Schläger Schwächen, da bei hohem Tempo die Stabilität ein wenig nachlässt. ...“
ohne Endnote
„... Der Schlägerkopf ist kleiner, der Rahmen etwas schmaler. Bei geraden Treibschlägen und bei Volleys ist das Spielgefühl stabil und die Kontrolle gut. Allerdings: In der Defensive flattert der Schläger aufgrund des flexiblen Rahmens ein wenig. Und: Es mangelt an Komfort. Bei schlecht getroffenen Bällen werden die Vibrationen zu wenig absorbiert. Zielgruppe: ambitionierte Jungsenioren. Günstigster Schläger!“
ohne Endnote – Testsieger
„... verleitet den Spieler sofort zum Gasgeben – dabei kann man sich in jeder Situation auf eine ideale Kontrolle verlassen. Obwohl der Schlägerkopf recht klein ist, spielt sich das Racket angenehm und verzeiht auch viele ungenau getroffene Bälle. Das Gewicht ist perfekt austariert, das Spielgefühl bei jedem Tempo knackig und direkt. Egal, ob aggressiver Peitscher oder weniger ambitionierter Schubser ...“
ohne Endnote
„... ausschließlich für leistungsstarke Medenspieler ... Wer über eine saubere Technik verfügt und die Bälle stets im recht kleinen Sweetspot trifft, kann mit dem Prestige S äußerst präzise agieren. Fehlschläge verzeiht der Schläger allerdings kaum. Das Racket ist eine gute Wahl für Fans der Prestige-Serie, die auf die Spieleigenschaften des schweren Tour-Modells Wert legen, aber weniger Gewicht manövrieren möchten.“
ohne Endnote
„Ein guter Allroundschläger ohne große Schwächen. Mit dem BX2 X Feel Tour lässt sich viel Power erzeugen – ohne dass die Präzision darunter leidet. Das Gewicht wurde gut verteilt, dadurch ist das Spielgefühl trotz des vergleichsweise weichen Rahmens knackig und der Schläger auch beim Volley stabil. Zielgruppe: gute bis mittelklassige Clubspieler, insbesondere Herren, die gern offensiv spielen ...“
ohne Endnote
„... Der BX2 Raptor ist das leichteste Racket im Test und verfügt über eine vergleichsweise große Schlagfläche und einen breiten Sweetspot. Vor allem vom Spinpotenzial und der starken Dämpfung waren die Tester begeistert. Dafür gibt es einige Abzüge beim Touch. Das variable Spiel wird wenig unterstützt. Auch das Feedback könnte besser sein. Gute Wahl für Spieler mit Armproblemen.“
ohne Endnote
„... Durch längliche Ösen im Rahmen dehnt sich die Saite zusätzlich aus, das macht den Sweetspot noch größer. Vor allem Spinschläge von der Grundlinie funktionieren mit dem Tour 100T ESP perfekt. Das Dämpfungssystem im Schlägerherz sorgt für guten Komfort, macht das Spielgefühl allerdings ein wenig taub. Ein heißer Tipp für offensive Grundlinienpeitscher, insbesondere für ambitionierte Damen.“
ohne Endnote
„... Sowohl bei hohem Tempo in der Offensive als auch bei Notschlägen in der Defensive ermöglicht das Racket eine nahezu perfekte Kontrolle. Vor allem Konterspieler, die viel von der Grundlinie agieren und mit dem Druck des Gegners spielen, werden den Schläger mögen. Wenig überzeugt waren die Tester von der Dämpfung des Rackets. Zielgruppe: ambitionierte Clubspieler.“
ohne Endnote
„... unterstützt der Protocol 300 ... das Spiel mit Topspin. Der Schlägerkopf ist größer, der Rahmen breiter. Dennoch waren die Tester von der Dämpfung des Rackets nicht überzeugt. Auch beim Touch gibt es Abzüge, das Feedback ist etwas dumpf. Stärken hat das Modell beim offensiven Grundlinienspiel. Der Schläger bietet Stabilität und gute Power. Zielgruppe: offensive Herren.“
ohne Endnote
„... Wer über eine saubere Technik verfügt und die klassische Spielweise mit geraden Treibschlägen bevorzugt, erzielt mit dem Tour 8 gute Power und präzise Kontrolle. Am Netz ist das Spielgefühl stabil. Allerdings: Das Racket bietet kaum spielunterstützende Eigenschaften. Bei unsauber getroffenen Bällen werden die Vibrationen wenig gedämpft. Das Modell spricht kräftige Herren an, für die Komfort zweitrangig ist.“
ohne Endnote
„Ein Schläger, der aufgrund seines vergleichsweise geringen Gewichts insbesondere für Junioren geeignet ist, die wenig Kraft haben und ein gemäßigtes Tempo bevorzugen. Der T-Flash 285 ATP unterstützt vor allem das Spinspiel von der Grundlinie. Durch die geringe Masse des Rackets lässt sich der Schlägerkopf gut über den Ball ziehen. Bei sehr schnellen Rallys fehlt es allerdings an Stabilität ...“
ohne Endnote
„... Spielgefühl knackig und auch bei hohem Tempo stabil. Das Handling ist angenehm. Vor allem für Allrounder, die gern mit Power agieren, ist der T-Flash 300 ATP eine gute Wahl. Negativ: Einige Tester empfanden das Modell als anstrengend zu spielen und bemängelten die Längenkontrolle bei unsauber getroffenen Bällen. Und: Das gefühlvolle Spiel wird wenig unterstützt. Zielgruppe: mittelklassige Medenspieler.“
ohne Endnote
„Eine echte Waffe für Hardhitter! Einige Tester vergaben im Bereich Power sogar die Höchstnote. Auch bei schnellen Rallys lassen sich die Bälle gut kontrollieren und das Spielgefühl bleibt knackig. Beim Volley schafft der Culex S3 durch seine Stabilität viel Vertrauen. Abzüge gibt es nur beim Komfort – vor allem bei schlecht getroffenen Bällen spürt man die mangelnde Dämpfung. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„... verfügt über mehr Längs- als Quersaiten, dadurch wird das Spinpotenzial verstärkt. Alle Tester waren von der Vielseitigkeit des Schlägers begeistert. Nicht nur Topspinbälle lassen sich exzellent kontrollieren, sondern auch gerade Treibschläge und Volleys. Das Feedback ist direkt, das Handling angenehm. Der Schläger deckt vom ambitionierten bis zum unterklassigen Medenspieler die gesamte Zielgruppe ab.“
ohne Endnote
„... Bei überrissenen Grundschlägen spielt sich das Modell äußerst komfortabel. Wer den Schlägerkopf schnell über den Ball zieht, wird zudem mit viel Power und guter Kontrolle belohnt. Allerdings: Bei schnellen, geraden Rallys fehlt es ebenso an Unterstützung wie beim variablen Spiel. Daher ist der Schläger vor allem für solide Grundlinienspieler geeignet, insbesondere für Juniorinnen und Damen.“
ohne Endnote – Testsieger
„... ein hervorragendes Allroundracket ohne Schwächen. Ob Topspin, Slice oder gerade Bälle – das Modell vermittelt in jeder Situation ein ausgezeichnetes Spielgefühl. Die Kontrolle ist auch bei hohem Tempo ideal. Das Dämpfungssystem im oberen Bereich des Schlägerherzes sorgt für viel Komfort, ohne dass die direkte Rückmeldung im Treffmoment verloren geht. Ein perfekter Schläger für jeden Medenspieler.“
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