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Im ersten Teil unserer Rackettest-Serie haben wir die Spitzenschläger der Saison 2009/10 untersucht. Trend: Schmale Rahmen sind im Vormarsch.
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„Das Racket von Andy Roddick ist so, wie der Amerikaner spielt: aggressiv, kompromisslos. Es ist der steifste Rahmen im Test. Dadurch fehlt es etwas an Touch und Feedback. Das Spielgefühl ist knackig und stabil. ...“
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„Ein Touch- und Spin-Schläger. Mit dem vergleichsweise leichten Schläger lässt sich der Ball hervorragend und mühelos beschleunigen. Wer gerade spielt, bekommt etwas Probleme, die Bälle zu kontrollieren. Deshalb: Topspin spielen! ... Für Sandplatzspieler empfehlenswert.“
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„Ein Racket, das wenig verzeiht und sich deshalb nur für sehr gute Techniker eignet. Der Sweetspot ist groß. Dafür sorgen die Big Grommets, die vergrößerten Ösen an den Flanken. Mit dicker Saite bespannt spielt es sich dennoch etwas ‚brettig‘, auch wegen der engmaschigen Bespannung. ... Eher für klassische Spielweise.“
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„Man muss schon sehr präzise treffen, um Druck zu erzeugen. Es fehlt an Power bei dem Schläger, den James Blake auf der Tour spielt. Das Racket verzeiht wenig, wenn man schlecht trifft. Und wirkt fast kraftlos, ist anstrengend zu spielen. Trifft man allerdings optimal, macht der ‚4D 300 Tour‘ viel Freude. ...“
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„Kontrolle, Komfort, Touch, Spin - der ‚4D 500 Tour‘ ist ein gelungener Mix. Großartig ist die Power, die man mit dem für Turnierspieler großköpfigen Racket entwickeln kann. Der Schläger eignet sich für Spitzenspieler, aber auch für Clubspieler mit schwächerer Technik. Das Racket ist fehlerverzeihend, ohne dass es zu Lasten der Kontrolle geht. ...“
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„... Insgesamt spielt sich der ‚Radical Pro‘ angenehmer als der weiße Head-Schläger. Man kann sehr druckvoll von der Grundlinie mit Spin spielen. Vorsicht: Der weiche Rahmen flattert ohne Vibrastopp.“
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„... Der Schläger ist schwer und schmal. Der Schlägerkopf ist nicht zu groß. Die Kontrolle ist spitze, die Power ist für ein Racket dieser Bauart hoch. Abstriche muss man beim Komfort machen. Trotz 16/19-Bespannungsmuster und runder Kopfform ist der Schläger schwer zu spielen.“
ohne Endnote – Testsieger
„‚Ein Oldtimer im neuen Glanz‘, schwärmte Cheftrainer Mike Reynolds. Dazu muss man wissen, dass der ‚Graphite‘ ein Prince-Klassiker ist. Neu sind die so genannten Speed Ports an allen vier Seiten des Kopfes, die für Komfort, Power und einen großen Sweetspot sorgen. Die Kontrolle ist trotzdem klasse, der Touch großartig.“
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„... Kopf und Sweetspot sind klein. Man muss etwas tun, um den Ball schnell zu beschleunigen. Insofern ist dieses Racket für Topspieler ein Topschläger. Der Griff ist hervorragend, das Design hätte einen Preis verdient.“
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„Ein typisches Modell für die neue Generation der Grundlinienspieler, die mit viel Power und Spin von der Grundlinie spielen. Trotz der kleinen Schlagfläche spielt sich der ‚T-Fight 320‘ (die 320 steht für das Gewicht des Schlägers ohne Saite) angenehm. Das Saitenbett mit 16 Längs- und 19 Quersaiten sorgt für einen großen Sweetspot. ...“
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„... Der ‚T-Fight 325‘ eignet sich weniger für Spin- als für gerade Treibschläge. Auch Serve-and-Volley klappt ausgezeichnet. Für bessere Techniker.“
ohne Endnote – Testsieger
„... Trotz des Gewichts und der kleinen Schlagfläche spielt sich das Racket für einen Schläger dieser Kategorie sehr angenehm. Das mag an der Überlänge liegen und der nur leichten Grifflastigkeit. Die Kontrolle ist fantastisch. Power und Touch überzeugen ebenfalls. Ein Spitzenprodukt aus dem Hause Topspin.“
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„Der ‚C 10‘ ist zwar schwerer als die Powerbridge-Variante, spielt sich aber leichter. Das mag an der etwas größeren Schlagfläche liegen. Mit dem Rahmen lässt sich mehr Druck bei geringerem Aufwand erzeugen. Insgesamt ähneln sich die Schläger allerdings sehr. Für beide Völkl-Rackets empfehlen wir eine dünne Saite. ... Nur etwas für Könner.“
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„... der ‚Power Bridge 10 Mid‘ ist nicht unbedingt ein Powerschläger, eher ein Touch-Racket für sehr gute Techniker, die mit Gefühl und Übersicht agieren. Das ‚Sensor Tour Handle System‘ im Griff dämpft die Vibrationen zwar gut, insgesamt aber ist das Racket wenig fehlerverzeihend.“
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„Mehr Kontrolle geht kaum. Der Touch ist ebenfalls fantastisch beim ‚K Pro Staff‘, mit dem Wilson den alten Pete Sampras-Schläger im neuen Gewand präsentiert. Es ist ein Racket der Extreme. Kein Rahmen war dünner. Das Gewicht ist brutal hoch, die Schlagfläche superklein. ... Nur für Profis!“
ohne Endnote – Testsieger
„Ein wunderbar knackiges Spielgefühl, viel Kontrolle und Power. Für filigrane Touch-Spieler ist das Racket nicht unbedingt konzipiert, aber es spricht eine große Zielgruppe an - die aggressiv und mit Topspin von der Grundline spielt. ... Wir empfehlen ihr für Jugendliche - vom ambitionierten Club- bis zum Turnierspieler.“
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„Der ‚Impact Speed RD IS 100‘ ist sehr ausgewogen in puncto Kontrolle, Power, Komfort und Touch. Es gibt wenig Schwächen. Das Spielgefühl ist schön knackig. Die Schlagfläche ist klein, der Rahmen spielt sich dennoch angenehm. ... Kontrolle und Spielgefühl sind auch bei schnellen Bällen gut. Empfehlenswert.“
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„Die zweite Yonex-Variante ist etwas leichter und besitzt einen größeren Schlägerkopf, unsere Tester konnten allerdings kaum Unterschiede ausmachen. Das 98-Inch-Modell (630 Quadratzentimeter) spielt sich eine Spur komfortabler, das ist aber auch alles. ... Pluspunkte gab es auch für den komfortablen Griff.“
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