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Kontrolliert muss er sich spielen, aber er sollte auch etwas helfen in puncto Power und Komfort - der ideale Schläger für die Clubspieler, die Punktspiele absolvieren. Drei Rackets erfüllen diese Kriterien fast perfekt.
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„Ein bisschen mehr Power hätten wir erwartet. Die Schlagfläche ist vergleichsweise groß, der Rahmen profiliert. Aber: Der ‚Drive Z Lite‘ ist auch der leichteste Rahmen im Test. Kombiniert mit der leichten Kopflastigkeit ergibt sich die geringe Power. Nur wer schön mittig trifft, schafft es, Druck zu erzeugen. Ansonsten werden die Bälle zu kurz.“
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„Ein Racket für den besseren Techniker. Der ‚Aerogel 4D 300‘ spielt sich schön kontrolliert. Der Touch ist sehr angenehm. Die Power reicht völlig aus - vorausgesetzt, man trifft gut. Wir empfehlen den Schläger ab Verbandsklasse aufwärts. Aufschlag, Topspinschläge von der Grundlinie, Netzspiel - all das funktioniert hervorragend. Für Anfänger ungeeignet.“
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„Das Handling ist angenehm. Das Problem ist allerdings, dass der Shock nicht ausreichend absorbiert wird. Und so fehlt es der Lite-Version des ‚4D 300‘ an Komfort. Er ist schlicht zu leicht für einen leicht grifflastigen Schläger. Wäre er kopflastiger und schwerer, wären die Spieleigenschaften besser. Er hätte auch mehr Power. Die fehlt bei schlecht getroffenen Bällen.“
ohne Endnote – Testsieger
„Mehr Spielspaß geht kaum. Vorausgesetzt, man trifft die Kugel gut. Der neue Radical MP ist ein Schläger, der sich für Verbandsligaspieler und höhere Klassen empfiehlt. Ob Grundlinie oder Netz - alles funktioniert bestens. Die Kontrolle ist fantastisch, der Touch bei diesem flexiblen Rahmen sehr schön. ...“
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„Für Mannschaftsspieler, die sich eher Power und Komfort von einem Racket wünschen. Der Schläger ist schön leicht, aber nicht so leicht, dass er flattert oder es Probleme bei Blockbällen geben könnte. Das knackige Spielgefühl liegt auch an der ausgewogenen Balance. Das weite Besaitungsmuster (16/19) unterstützt das komfortable Spiel. Sehr guter Griff.“
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„Die Profi-Variante des ‚Rebel Team 95‘ spielt Gael Monfils. Das Racket ist ein bisschen wie der Franzose: aggressiv, schillernd, kompromisslos. Die Kontrolle ist super, beim Komfort muss man Abstriche machen. Das Racket ist nicht leicht zu spielen, strengt auf Dauer an. Eine der kleinsten Schlagflächen im Test setzt auch eine sehr gute Technik voraus.“
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„‚Eignet sich für Freizeit- und Mannschaftsspieler‘, schreibt der Hersteller selbst. Dem können wir zustimmen. Es ist der ideale Mix von Kontrolle, Power und Komfort, der den ‚O3 Red+‘ so attraktiv macht. Wir empfehlen ihn für technisch versierte Senioren, die es mittlerweile etwas gemächlicher angehen möchten und gerne Doppel spielen.“
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„Der Rahmen, den Gisele Dulko spielt, ist für uns der ‚Damen-Testsieger‘. ‚Kontrolle und Touch sind klasse‘, schwärmten unsere Damen. Man muss den Ball allerdings mittig treffen, ansonsten bleiben Komfort und Druck auf der Strecke. Wir empfehlen ihn eher für Juniorinnen und Damen von der Verbandsklasse aufwärts, die von der Grundlinie mit Topspin agieren.“
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„Sie verfügen über einen kompakten, kurzen Schwung? Sie spielen gerne Volleys? Von der Grundlinie bevorzugen Sie eher Treib- als Topspinschläge? Dann sind Sie bei dem ‚T-Flash 300 Speedflex‘ gut aufgehoben. Ein interessanter Schläger, mit dem sich clever mit Schnitt servieren lässt Zielgruppe: ältere Allroundspieler, die sich Power und Armschwung wünschen.“
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„Trotz der leichten Grifflastigkeit hat man das Gefühl, ein schweres Racket in der Hand zu haben. De facto ist der Schläger auch schwer - der schwerste im Test. Vom Gewicht her spricht er athletische Spieler an, gute Techniker. Allerdings bietet der ‚F-500 Pure‘ für diese Klientel zu wenig Kontrolle. Gut: Er bringt viel Power mit. Spielt sich aber dennoch anstrengend.“
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„Ein Spitzenschläger. Allerdings nur für Spitzenspieler. Sonst hätte es ja für den ‚Powerbridge 10‘ auch einen Testsiegerstempel gegeben. Doch für die breite Gruppe der Medenspieler, die nicht immer optimal trifft, ist das Racket nicht armschonend genug. Es spielt sich zu anspruchsvoll. Trotz Big Grommets im 3- und 9-Uhr-Bereich fehlt es etwas an Power und Komfort.“
ohne Endnote – Testsieger
„Der ideale Schläger für Ex-1. Herren- und Damen-Spieler, die mittlerweile bei den Herren 40, 50 aktiv sind. Die Big Grommets an allen vier Seiten des Kopfes, die große Schlagfläche, das Besaitungsnetz - all das bringt enormen Komfort. Die anderen Spieleigenschaften sind allerdings auch nicht zu verachten. Bemerkenswert!“
ohne Endnote – Testsieger
„Das Bemerkenswerte an dem ‚Tour Team FX‘: Er deckt ein breites Spektrum ab. Für nieder- und höherklassige Spieler passt das Racket, für Jüngere und Ältere. Der Schläger spielt sich angenehm, druckvoll und erstaunlich kontrolliert. Beim Ballkontakt ist das Spielgefühl satt, stabil, knackig. Ein Racket, dem man schon nach den ersten Schlägen Vertrauen schenkt.“
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„Ein Racket für die jungen Wilden, 17- bis 20-Jährige, die dynamisch von der Grundlinie spielen. Fürs Netzspiel eignet sich der ‚Kobra Team‘ allerdings auch gut. Es ist genug Masse vorhanden, um Volleys optimal zu spielen. Unsere Tester waren einhellig der Meinung: ‚Wilsons Antwort auf den Nadal-Schläger‘. Keine schlechte Antwort, wie wir finden.“
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„Die sportliche Variante des ‚S Fit‘. Zielgruppe sind Damen- und Herrenmannschaftsspieler, die sich über eine Extraportion Power freuen. ‚S Fit‘ bezeichnet übrigens das Yonex-Konzept. So lassen sich die Schläger auf zwei verschiedene Arten bespannen - mit unterschiedlich großem Sweetspot. Unsere Tester konnten jedoch keinen großen Unterschied erkennen.“
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„Ohne großen Kraftaufwand kann man druckvoll Bälle schlagen - das ist die Stärke vom ‚S Fit 3‘ Wir empfehlen ihn für Senioren mit kurzem, langsamen Schwung. Wer schnell schlägt, bekommt Probleme, den Ball zu kontrollieren. Wegen seiner Überlänge eignet sich der im Herzen zweigeteilte Rahmen gut für Beidhänder. Witziges Design und ein akzeptabler Preis.“
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