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Praktische Helfer oder überteuerte Technik-Spielzeuge? Wir haben vier Rasenmähroboter zwischen 900 und 2.300 Euro getestet.
Spitzenklasse (100 von 100 Punkten)
Stärken: sehr gute Leistungen in allen Bereichen; überzeugendes, sehr gut lesbares Display; Mähleistung 303 m²/h; Regensensor kann reguliert werden.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Oberklasse (86 von 100 Punkten)
Stärken: top Mähleistung mit 299 m²/h; solide gebautes Mähwerk.
Schwächen: Buchstaben-Ziffern-Codes verwirren etwas - könnte intuitiver sein; Probleme mit der Robomow-App (Android-Version): Verbindung mit Testgerät funktioniert nicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Oberklasse (75 von 100 Punkten)
Stärken: überzeugt mit guten Werten bei Ergonomie und Ausstattung.
Schwächen: Mähleistung eher Mittelmaß: für maximal 500 m² geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Mittelklasse (67 von 100 Punkten)
Stärken: gute Ergonomie und Aussatttung.
Schwächen: mittelmäßige Mähleistung, schafft 114 m²/h. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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