Bosch Indego Test

  • 8 Tests
  • 98 Meinungen

  • Mit Begren­zungs­ka­bel
  • Maxi­male Flä­chen­leis­tung: 1000 m²

Befriedigend

2,7

Mäht mit Sys­tem zuver­läs­sig auf ebe­nen, ein­fa­chen Flä­chen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Indego 1000 Connect

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    „... Das Ergebnis kann sich nach ein paar Tagen sehen lassen, der Rasen war im Test schön gleichmäßig gekürzt. ... ein guter Mähroboter für kleinere Gärten.“

  • Mittelklasse (67 von 100 Punkten)

    4 Produkte im Test

    Stärken: gute Ergonomie und Aussatttung.
    Schwächen: mittelmäßige Mähleistung, schafft 114 m²/h. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (2,5)

    8 Produkte im Test

    „Der Systematische. Im Praxistest wenige Störungen. Einziges Gerät im Test, das das Gelände in geordneten Bahnen mäht. Deshalb teilweise sichtbare Streifen im Rasen. Mäht nur selten in engen Passagen und hinter Hindernissen. Der Netzanschluss ist nicht für den Außenbereich geeignet. Das Display lässt sich nicht so gut ablesen, die Menüführung ohne Ziffernfeld ist etwas umständlich.“

  • „gut“ (60 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 8

    • Erschienen: 22.04.2016
    • Details zum Test

    „gut“

  • „gut“

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 4 von 5

    „Drohne mit effektiv arbeitendem, aber recht lautem Fahrwerk und etwas umständlicher Bedienung“

  • Note:2,5

    Preis/Leistung: 3,3

    Platz 5 von 5

    Bedienungsanleitung: 2,5;
    Abgrenzung Mähfläche / Verlegen Kabel: 2,3;
    Programmierung: 2,5;
    Schnittbreite: 2,3;
    Schnitthöhe / Einstellung: 2,0;
    Mähleistung mit einer Akkuladung: 2,5;
    Ladezeit für den Akku: 2,5;
    Antrieb / Geschwindigkeit: 2,3;
    Gewicht: 2,8;
    Mäh- / Mulchergebnis: 2,8;
    Gerätesicherheit: 2,3;
    Hinderniserkennung: 2,5;
    Überfahrschutz: 2,0;
    Geräusch: 2,5;
    Chassis / Rahmen: 2,5 ...

    • Erschienen: 17.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „gut“

    7 Produkte im Test

    Aus dem Hause Bosch kommt ein Mähroboter, der einem die Arbeit im Garten erleichtert. Das Gerät arbeitet effektiv, hat aber Probleme, wenn es Unebenheiten im Gelände gibt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

98 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
21 (21%)
4 Sterne
20 (20%)
3 Sterne
14 (14%)
2 Sterne
20 (20%)
1 Stern
23 (23%)

3,0 Sterne

92 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,3 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

1,7 Sterne

4 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Norbert21

    Indego 1000, nun 3 Jahre alt

    • Vorteile: zuverlässig , App-Steuerung
    • Nachteile: Mähbereiche bleiben ungemäht, Wetterprognose, Ort ist vom Standort 150 km entfernt, zu laut, sporadische App-Verbindungsprobleme, Wendepunkt an der Spitze des Mähers, daher größerer Rand
    • Geeignet für: Rasen
    Lief gut, seit ca. April/Mai 2017 lässt er plötzlich Mähbereiche (immer in selben Abschnitt) stehen. Auch Neukartierung hilft nicht. Service hat bisher keine Lösung mitgeteilt.
    Schade, gibt Minuspunkte!
    Antworten
  • von Pulsar

    Neu und schon Müll

    Unglaublicher Schrott!! Wurde bereits mit Softwarefehler ausgeliefert, wobei das Problem bereits bekannt sein dürfte. Völlig ahnungslose Verkäufer und eine Technikhotline bei Bosch, dass man sich vor Lachen über soviel Inkompetenz krümmt.
    Antworten
  • von kreisel77

    Probleme mit Nachbarn und schlechtes Schnittbild

    • Vorteile: einstellbare Schnittlänge
    • Geeignet für: mittelgroße Flächen, kleine Flächen
    Ich habe jetzt seit 4 Wochen den Indego und bin nicht gerade zufrieden. Nachdem die Installation noch gut ging, kam doch schnell die Ernüchterung. Nach dem ersten einschalten hat er mehr kalibriert und Karte erstellt als gemäht. Dies ist zwar nach einigen Tagen weniger geworden aber er macht das immer noch. Dabei gibt es das Problem das er nach einer Kalibrierung wieder losfährt, doch bis das Messer wieder auf Touren gekommen ist hat er wieder ca. 1,5m Rasen stehen gelassen was zu einem fürchterlichen Schnittbild führt. Außerdem fährt er sehr oft am Rand entlang obwohl ich schon versucht habe ihm das in den Einstellungen abzugewöhnen kann man mittlerweile deutlich die Fahrspur erkennen. Die Fahrgeräusche sind auch nicht gerade leise im Vergleich zu anderen Mähern.
    Mit meinem Nachbarn hab ich den größten Ärger da die Sensorschleife vom Indego seinen Rasenmäher (Husquarna Automower) stört und der jedes mal stehen bleibt und seinen Dienst verweigert wenn er der Grundstücksgrenze zu nahe kommt. Nach Rückfrage mit dem Kundendienst von seinem Rasenmäher und von Bosch bekam ich von Bosch die Info das denen dieses Problem nicht bekannt sei und von meinem Nachbarn hörte ich das mehrere namhafte Hersteller Probleme mit dem Bosch Gerät haben da dessen Signal so stark sei das es alle anderen Stört. Man sollte einen Mindestabstand von 4m von der Sensorleitung einhalten.
    Ich werde versuchen das Ding irgendwie wieder los zu werden.
    Antworten
  • Antwort

    von fotofreak1940
    Der Rasenmäher Bosch Indego ist inzwischen durch mehrere Softwareupdates zu einem der besten Rasenmäher mit Induktionsschleife geworden. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß der Anwender zunächst die Induktionsleitung nach den Vorschriften in der Bedienungsanleitung verlegt hat! Danach sind bestimmte Abstände zu Gehwegen und Pflanzen bzw Bäumen einzuhalten, die in der Rasenfläche wachsen. Der weitere Vorteil des Indego 1300, daß dieser zwei verschiedene Rasenflächen erkennt und mähen kann! Sobald der Mäher in die Ladestation geschoben wird, erfolgt zunächst die Aufladung der integrierten Batterie, nachdem ein Pincode eingegeben worden ist. Dieser muß vom Anwender selbst ausgewählt und eingegeben werden. Nach der Ladezeit läuft der Roboter aus der Ladestation und folgt dem verlegten Draht bis er die Rückseite der Ladestation erreicht hat. Dadurch wurde die Gesamtfläche des Rasens ermittelt. Ab jetzt mäht der Roboter überlappend innerhalb der Fläche.
    Antworten

Unser Fazit

Mäht mit Sys­tem zuver­läs­sig auf ebe­nen, ein­fa­chen Flä­chen

Stärken

Schwächen

Mähen

Schnittbild

Der Rasen wird zuerst kartiert. Das systematische Mähen in parallelen Bahnen führt zu einem schnelleren Mähergebnis als beim Chaosprinzip, aber auch zu Fahrspuren. Auf ebenen Flächen sieht der Rasen gepflegt aus. Engstellen und Hindernisse werden gerne mal ausgelassen. Ein Rand bleibt ebenfalls stehen, wie bei den meisten Robotern.

Zuverlässigkeit im Betrieb

Wenn die Rasenfläche gut vorbereitet ist, arbeitet der Bosch zuverlässig. Auf unebenem Gelände und verwinkelten Flächen treten immer mal wieder Fehlermeldungen auf. Steigungen bis 35 Prozent sind jedoch kein Problem. Für komplizierte Gärten ist der Automower 310 von Husqvarna eine Option, kostet aber auch das Doppelte.

Lautstärke

Mit einem Schallleistungspegel von 72 dB(A) ist der Bosch zwar leiser als ein herkömmlicher Rasenmäher, gehört aber zu den lauten Vertretern unter den Mährobotern. Sehr viel leiser arbeitet hingegen der Viking iMow MI 632 mit nur 63 dB(A).

Handhabung

Einstellung

Die Programmierung ist prinzipiell einfach, aber das schlecht ablesbare Display und das Eingeben der Zeitpläne über die Tasten erschweren das Ganze etwas. Zumal die Anzeige teils nur langsam reagiert.

Inbetriebnahme & Wartung

Das Verlegen des Begrenzungsdrahtes ist, wie bei allen Modellen, zeitaufwendig, je nach Gegebenheiten der Rasenfläche. Die Bedienungsanleitung gibt nur sehr wenig Hilfestellung, da sie sehr knapp gehalten ist. Du solltest bedenken, dass der Indego beim ersten Erkunden nicht mäht, da er das Gelände erst kartiert, um es kennenzulernen.

Sicherheit

Die typischen Sicherheitsaspekte sind vorhanden und funktionieren. So werden beim Anheben des Mähroboters die Messer automatisch gestoppt. Zu beachten ist jedoch, dass liegende Hindernisse kleiner als ein Tennisball überfahren werden und entsprechend Schaden nehmen können. Als Diebstahlschutz dient die Pin-Eingabe.

Akku

Akkuleistung

Stand- und Arbeitszeit halten sich beim Indego die Waage. Nach 50 Minuten an der Ladestation arbeitet der Mähroboter ebenso lange. Zusammen mit der Schnittbreite von 26 cm und dem systematischen Mähprinzip ist das Bosch-Modell daher effizient unterwegs.

von Claudia G.

Rückt der Rasen­flä­che in sau­be­ren Bah­nen zu Leibe

Rasenmähroboter sind bereits jetzt schon ausgesprochen praktische Helfer, die eine der lästigsten Aufgaben überhaupt vollautomatisch übernehmen. Doch ein Manko konnte insbesondere bei großen Rasenflächen schnell einmal zu Frust führen: Bisherige Roboter arbeiten fast durchweg nach einem Chaosprinzip. Sie fahren einfach los und decken die Fläche rein nach Zufall ab. Und so kann es etwas dauern, bis wirklich alle Winkel bearbeitet wurden, während andere mehrfach die Aufmerksamkeit des Helfers genießen.

Vermisst zuerst die Rasenfläche

Nicht so beim Bosch Indego. Der neue Rasenmähroboter arbeitet nach einem strikten Streifenprinzip. Sensoren ermöglichen es ihm, die durch den Begrenzungsdraht abgesteckte Fläche genau zu vermessen. Anschließend fährt er diese einmal verzeichnete Fläche in stets parallelen Bahnen ab. Bei unregelmäßig geformten Flächen (insbesondere solchen mit wiederum abgesteckten Busch- oder Beeteinseln) teilt er die Fläche gegebenenfalls in kleinere Einzelflächen auf und arbeitet dann eine nach der anderen ab – ebenfalls in parallelen Bahnen.

Erkennt auch Hindernisse wie Bäume und Spielzeug

Dies ergibt das vom manuellen Rasenmähen her gewohnte Streifenmuster, welches so mancher Gartenbesitzer durchaus als angenehmen Nebeneffekt empfindet. Hindernisse werden einfach umfahren, da der kleine Helfer wie Staubsaugerroboter diese mit Sensoren erkennt. Bäume und andere massive Hindernisse müssen also nicht ebenfalls mit dem Begrenzungsdraht abgesteckt werden. Es genügt, wenn die offenen, „weichen“ Übergänge entsprechend abgesteckt werden. Selbst herumliegende Spielzeuge soll der Roboter erkennen zu meiden.

Geeignet bis 1.000 m² Fläche

Der Bosch Indego verfügt wie alle Mähroboter über ein vollautomatisches Ladesystem und kehrt am Ende der Akkuladung an die Basisstation zurück, um nach dem Aufladen selbsttätig die Arbeit wieder aufzunehmen. Er bewältigt Steigungen von bis zu 20 Grad (35 Prozent) und ermöglicht eine Schnitthöhe von 20 bis 60 Millimeter. Die Schnittbreite liegt bei 26 Zentimetern, die empfohlene Arbeitsfläche beträgt maximal 1.000 Quadratmeter. Der Lautstärkepegel wird bei mittelmäßigen 75 dB(A) verortet, doch die restlichen Eigenschaften des Roboters machen ihn trotzdem für 1.400 Euro zu einer guten Partie.

von Janko

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Mähen
Maximale Flächenleistung 1000 m²
Schnittbreite 26 cm
Minimale Schnitthöhe 20 mm
Maximale Schnitthöhe 60 mm
Maximale Steigung 35 %
Verschiedene Rasenzonen k.A.
Navigation
Bewegungsmuster
Systematisch vorhanden
Zufällig k.A.
Orientierungsweise
Mit Begrenzungskabel vorhanden
Mit GPS-Unterstützung k.A.
Mit RTK-Sendemast(en) k.A.
Mit Sendemast k.A.
Mit Laser-Sensorik k.A.
Mit Rasensensoren k.A.
Mit Funknetz k.A.
Mit Kamera k.A.
Lautstärke
Schalldruckpegel 64 dB
Schallleistungspegel 72 dB
Akku
Akkulaufzeit 50 min
Akkuladezeit 0,83 h
Akkuspannung 32,4 V
Akkuausdauer 3 Ah
Akkuart Li-Ion
Ladestandanzeige k.A.
Austauschbarer Akku fehlt
Sicherheit
Messerstopp vorhanden
Notstopptaste vorhanden
PIN-Code-Sperre vorhanden
Akustischer Alarm k.A.
Ausstattung
Fernbedienung fehlt
WLAN-fähig fehlt
Bluetooth k.A.
App-Steuerung k.A.
Sprachsteuerung k.A.
Hindernissensor vorhanden
Neigungssensor k.A.
Hebesensor k.A.
Regensensor fehlt
Kantenmodus fehlt
Schwebende Mäheinheit k.A.
GSM-Modul k.A.
Ultraschallsensoren k.A.
Maße & Gewicht
Gewicht 11,1 kg
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 06008A2100

Aus unserem Magazin

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