ohne Endnote
„Die Zoomoptik deckt am APS-C-Sensor einen Brennweitenbereich von 28,8 bis 320 mm ab. Damit sind Sie flexibel aufgestellt. Zudem ist das Objektiv leicht, besitzt einen Bildstabilisator und eine Innenfokussierung. Flotter könnte indes der Autofokusmotor arbeiten. Die Verarbeitungsqualität ist solides Mittelmaß, genau wie das Preis-Leistungs-Verhältnis.“
ohne Endnote – Empfehlung
„Mit 27 bis 202,5mm deckt das Fujinon einen recht kleinen Bereich ab, der Zoomfaktor liegt bei 7,5. Das hat konstruktive Vorteile, so dass die Optik in diesem Vergleich die beste Bildqualität liefert. Überzeugend sind der Wetterschutz und das Handling. Der große Zoomring erlaubt einen schnellen Brennweitenwechsel. Wermutstropfen: der hohe Preis.“
ohne Endnote
„Das Reisezoom für FX- und DX-Nikons bietet einen großzügigen Brennweitenbereich. An APS-C-Kameras reicht er von 42 bis 450 mm. Im Telebereich macht sich der Bildstabilisator positiv bemerkbar, auch wenn er z.B. in der Dämmerung schnell an seine Grenzen stößt. Mit 800 Gramm ist das Nikkor relativ schwer und der Preis vergleichsweise hoch.“
ohne Endnote
„Mit 28 bis 300 mm am Micro-Four-Thirds-Sensor lässt sich in der Theorie flexibel fotografieren. Doch die geringe Lichtstärke von lediglich f/4 bis f/5,6 schränkt Sie in der Praxis ein. Besser klappt es, wenn Sie das Olympus an sensorstabilisierten Kameras nutzen wie der OM-D E M10 II. Die Verarbeitung und Bildqualität fallen allerdings durchwachsen aus.“
ohne Endnote
„Das 10-fach-MFT-Superzoom hat eine Reichweite von 28 bis 280 mm und bietet somit kreativen Freiraum. Sehr gut gefällt uns der Bildstabilisator Power O.I.S., der auch in der Dämmerung ausreichend gut funktioniert. Zudem ist das Zoom auch für Filmaufnahmen in HD optimiert. Die Lichtstärke fällt genau wie beim Olympus schwach aus. Das Gehäuse aus Kunststoff könnte zudem insgesamt etwas wertiger sein.“
ohne Endnote
„Der leise Ultraschall-Autofokusmotor, die kurze Aufnahmedistanz und ein optischer Bildstabilisator zeichnen das Sigma-Superzoom aus. Zudem deckt es mit 27 bis 375 mm einen großen Brennweitenbereich am APS-C-Sensor ab. Die Lichtstärke könnte jedoch besser ausfallen, genau wie die Verarbeitung des Gehäuses. Dafür ist das Sigma besonders preiswert. Qualitativ empfehlenswert ist es aus unserer Sicht nicht.“
ohne Endnote
„Die Sony-Optik ist mit allen E-Mount-Modellen kompatibel und liefert Brennweiten zwischen 27 und 300 mm. Das verspricht Flexibilität. Unter dem Strich kämpft das Reisezoom aber mit den üblichen Bildqualitätsschwächen seiner Klasse. Auffällig sind hier vor allem Farbsäume im Weitwinkel und schwindende Schärfe im Telebereich. Mit einem Preis von rund 640 Euro ist der Preis immer noch vergleichsweise hoch.“
ohne Endnote – Preistipp
„Wer auf der Suche nach einem möglichst zoomstarken Objektiv ist, wird bei Tamron fündig. Mit 27- 600 mm sind Sie vom Landschaftsfoto bis hin zur Wildlife-Aufnahme gut gerüstet. Unterstützt werden Sie von dem Bildstabilisator und dem HLD-Autofokusmotor. Letzter arbeitet zügig und recht leise. Die Lichtstärke ist klassentypisch nur Durchschnitt. ...“
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