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... nichts gewesen. So prägnant lässt sich der 19.000-Intensiv-Test mit der Yamaha Super Ténéré zusammenfassen.
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„... eine lange Schwinge und ein tief und nach vorn orientiert eingebautes Triebwerk sorgen dafür, dass sich die große Yamaha so fährt, wie sich ihr Motor benimmt: unspektakulär und verlässlich. Dabei bewegt sich der Fahrkomfort auf hohem Niveau, selbst auf buckeligsten Pisten spürt der Fahrer nur wenig von den Unebenheiten, die sich unter ihm breitmachen. Schwammigkeit bleibt ein Fremdwort ...“
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„Sehr passgenau gefertigter Dämpfer aus edlem Material. Das Verbindungsrohr aus V4A-Stahl ist mit dem Endtopf verschweißt. Der Akra klingt kernig und unaufdringlich.“
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„Der MIVV spart gegenüber dem Original knapp die Hälfte an Gewicht ein und überzeugt mit knackigem Sound. Die Halterung am Heck ist an den Endtopf geschweißt, die Verbindung zum Zwischenrohr erfolgt über eine einzelne Zugfeder.“
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„Der Dämpfer von Remus klingt etwas dumpfer als das Original. Zwei Zugfedern verbinden den Topf mit dem Zwischenrohr. Das Halteprofil wird mit dem Dämpfer verschraubt, seine ovalen Aussparungen erleichtern die Justage am Heck.“
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„Die Originalausrüstung der Super Ténéré überzeugt durch geringen Verschleiß, sehr hohe Stabilität, exzellente Zielgenauigkeit und feine Handlichkeit. Auch der Grip auf trockener Fahrbahn weiß zu überzeugen, während man auf nasser Strecke Abstriche machen muss. Wen das nicht stört, findet in dem Bridgestone-Pärchen einen zuverlässigen Partner für fast alle Gelegenheiten.“
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„... Stabilität, Haftung nass wie trocken, Handling, Lenkpräzision - hier passt einfach alles. Zumindest fast, denn der TR91 verschleißt verhältnismäßig schnell. Für Kilometerfresser, die womöglich eine lange Urlaubsfahrt mit voller Beladung absolvieren wollen, stellt er deswegen nicht unbedingt die erste Wahl dar.“
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„Ein erneuter Beweis, dass nicht jeder Reifen mit jedem Motorrad harmoniert. Der Tourance Next, eigentlich ein prima Pneu, will nicht so recht zur Super Ténéré passen. Wohl überzeugt er mit viel Haftung im Nassen wie im Trockenen, auch die Handlichkeit ist gut. Doch bei Tempi über 150 wird die Yamaha mit dem Metzeler unruhig, vor allem, wenn die Fahrbahn nicht topfeben ist. ...“
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„Einfache Montage, unverzerrter Durchblick. Deutlich besserer Windschutz als beim Original, vor allem an Armen und Schultern. Bei ausgefahrenem Spoiler keinerlei Verwirbelungen.“
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„Etwas knifflige Montage des Aufsatzes, unverzerrter Durchblick. Kopf wird besser geschützt als nur mit Originalscheibe. Spoiler eliminiert die lästigen Verwirbelungen oberhalb von 150 km/h.“
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„Gut durchdachter Tankrucksack aus der Schweiz. Sehr fester Sitz durch Riemen mit Schnellverschlüssen, deren Gegenstücke am Motorrad montiert werden. Sehr großes Kartenfach, mit Klett befestigt. Vollkommen wasserdicht. Praktische, stufenlose Größenverstellung per Klettbändern. Ragt ziemlich hoch auf und zum Fahrer hin.“
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„Angesichts des Preises sehr einfach ausgestatteter Tankrucksack von Polo mit guter Passform am Endurotank. Bombensichere Befestigung per Tankring, die Anbringung an selbigem erfordert etwas Übung und Geschick. Kein Kartenfach, außerdem ist der Kauf einer Regenhaube zwingend nötig.“
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„Mit viel Überlegung entwickelter Tankrucksack in einer sehr guten Verarbeitungsqualität. Dank gewölbtem Boden ausgezeichnete Passform, dazu extrem stabile Befestigung mit Riemen und Klett. Viele pfiffige Detaillösungen, formstabil dank Kunststoffrahmen.“
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„... aus Alu mit Kunststoffverstärkungen an den Ecken, jetzt endlich mit zentralem Tragegriff. Einfache Befestigung und Abnahme am Träger mit zentralem Schloss. Einfach zu beladen (Toploader), Raum kann komplett genutzt werden, ein Integralhelm passt jedoch nicht. Unergonomischer Knopf zum Entriegeln des Schnappverschlusses und friemelige Schlösser. Stabile, langlebige Verarbeitung, dauerhaft wasserdicht.“
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„Schmal bauende Alu-Koffer mit Kunststoffrahmen. Das Volumen ist mit insgesamt 61 Litern ausreichend, doch ein Integralhelm passt nicht hinein. Einfach von oben zu beladen, Anbringung und Demontage gestalten sich simpel, Verschluss erfolgt über den Zündschlüssel. Koffer zeigten sich über den Testzeitraum als robust und wasserdicht, ebenso die Befestigung.“
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