Inhalt
„Wer sein Gepäck wasserdicht verstaut hat, fährt guten Gewissens durch jedes noch so fiese Sauwetter. Zwölf wasserdichte Rucksäcke mussten sich in unserem Test gegen das deutsche Frühjahrs- und Sommerwetter behaupten.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Mit geschlagenen 33 Litern ist er der größte Kandidat. Zudem macht ihn erst sein entnehmbarer Liner wasserdicht – damit ist er der Exot im Testfeld. Im teilbeladenen Zustand lässt sich der Italiener per Kompressionsgurte flach ziehen. Bei voller Beladung ragt er recht hoch auf und zerrt auf der Autobahn je nach Maschine und Anströmung arg an den Fahrerschultern. Wer indes voll beladen auf hohe Geschwindigkeiten verzichtet, findet im Rover Multi einen äußerst praktischen, angenehm tragbaren Stauraum-Riesen.“
ohne Endnote – Preis-Tipp
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Für den äußerst fairen Preis von unter 60 Euro erhält der Käufer einen sehr geräumigen, alltagstauglichen Begleiter aus Tarpaulin-Material ohne jedweden Schnickschnack und Firlefanz. Wer keine Lust auf die Suche nach Gepäckstücken in den äußerst düsteren Eingeweiden der schwarz-gelben Variante hat, ordert seinen Büse-Rucksack einfach in der weißen Ausführung. Definitiv ein heißer Tipp für Sparfüchse!“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... macht mit einem Fach für eine Trinkblase sowie zwei ausklappbaren Taschen für Trinkflaschen aus seinen sportlichen Ansprüchen keinen Hehl. Dennoch glänzt er mit sinnvoller und gut gemachter Ausstattung wie einem Tablet-Fach und sogar einem Geheimfach im Hüftpolster. Aerodynamisch gibt sich der Wirbelwind sehr handzahm. Einzig der wasserdichte Reißverschluss bedarf regelmäßiger Wartung mit einer Silikonpaste.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Das flotte Köfferchen schluckt gemäß unserer Messung 50 Prozent mehr als angegeben. Und das bei verblüffend niedrigem Eigengewicht. Dem Käufer soll's recht sein. Auch beim Givi blickt man in ein schwarzes Loch, in dem die Suche nach Kleinteilen zur Fummelei wird. Mit dem stattlichen Italiener sind all jene Zeitgenossen bestens bedient, die für einen erträglichen Tarif möglichst viel Volumen trocken von A nach B transportieren wollen.“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... die Suche nach Gegenständen im hellen Innenraum gestaltet sich einfach. Dunkelheimer und Neon-Allergiker können sich trotzdem für die schwarze Variante entscheiden. Schöne Details sind die per Klett entnehmbare Dokumententasche im Innern und das Reißverschluss-Netzfach außen – perfekt für die nasse Badehose. Einzig der reichlich bemessene Hüftgurt könnte für unseren Geschmack eine Spur breiter ausfallen.“
[getestet wurde die neongelbe Ausführung]
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Viel hilft viel: Der äußerst geräumige ‚Dry Pack‘ schluckt den halben Hausstand und bringt ihn trocken von A nach B. ... muss der Nutzer bei voller Beladung allerdings Abstriche bei der Aerodynamik machen. Wer es nicht so groß braucht, kann zum kleinen Bruder mit 22 Litern Volumen greifen. Mit beiden Varianten erhält der Kunde einen einfachen, aber angenehm zu tragenden Tarpaulin-Rucksack ohne viel Schnickschnack zum akzeptablen Preis. ...“
ohne Endnote – Preis-Tipp
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„Für Schnäppchenjäger und Großtransporteure – mit einem Preis von nicht einmal 60 Euro bietet der Moto-Detail ‚Drypack‘ aus dem Programm von Louis einen simplen, aber angenehm zu tragenden und sehr geräumigen Alltagsbegleiter aus Tarpaulin-Material an. Geldbörse und Schlüssel bleiben im Netzfach und am Haken im vorderen Fach stets griffbereit. Den einzige Rollverschluss im Feld, bei dem sich beide Enden aneinanderkrallen, bei voller Beladung zu schließen, gestaltet sich ein wenig fummelig. ...“
Nachhaltig
ohne Endnote – Testsieger
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Dank seiner Einstellmöglichkeiten macht der ‚Atrack CR‘ auch auf Wanderpfad und Radweg eine gute Figur. Ortlieb verzichtet dabei auf PVC. Er ist der einzige Proband, der mit einem vertikalen Reißverschluss zum Rücken hin aufwartet. Das erschwert Langfingern die Arbeit und ermöglicht eine Beladung wie bei einer Reisetasche. Zurrgurte und Reißverschlusstaschen schaffen Ordnung im Inneren. ... Top Verarbeitung, und clevere Ausstattung bedingen einen stattlichen Preis. ...“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... glänzt mit einem höhenverstellbaren, gut gepolsterten Hüftgurt, muss aber bei der Verarbeitung etwas Federn lassen. Das separate Rückenfach für ein Trinksystem ist eine pfiffige Idee. Allerdings bleibt die Schlauchdurchführung bei Nichtgebrauch offen und das Regenwasser bahnt sich seinen Weg, sofern der Rollverschluss nicht weit genug heruntergerollt werden kann. Ins spritzwassersicher ausgelegte Außenfach drang etwas Feuchtigkeit ein. ...“
ohne Endnote
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Der optisch attraktive QBag bietet dem Träger ein Fülle von prima Features wie beispielsweise das Laptop-Fach und die zusammensteckbaren Reißverschlusslaschen gegen ungewolltes Öffnen durch den Fahrtwind. Der recht flexible ‚Rucksack 12‘ wirkt bei wenig Beladung etwas labberig, ganz leer lässt er sich dadurch aber, falls nötig, in Koffer oder Tankrucksäcke stopfen. Hauptkritikpunkt des durchdacht konzipierten Transporters ist der starke Wassereintritt ins Hauptfach. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Das toll gepolsterte Laptop-Fach, die Organizer-Fächer und die wertige Anmutung schaffen Vertrauen in den SW-Motech – vor allem, wenn es gilt, empfindliche Güter zu transportieren. Und das auch noch zu einem akzeptablen Preis. Einziger Wermutstropfen ist das stattliche Leergewicht von fast 1,6 Kilogramm.“
ohne Endnote – Empfehlung
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Großes Reisegepäck, Laptops oder gar Wochenendeinkäufe sind dem kleinen ‚COR13‘ ein Graus. Schlamm, Modder und sportliche Einlagen sind eher die Welt des bei Ortlieb gefertigten Schmutzfinks. Dank seiner kompakten Ausmaße und der angenehm zu tragenden Gurte gibt es an Aerodynamik und Ergonomie nichts zu mäkeln. Allerdings bleibt nicht mehr viel Raum, wenn ein Trinksystem eingesetzt ist. Für Wertsachen, Badeschlappen und Handtuch reicht es aber allemal. ...“
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